Ich habe ein sehr temperamentvolles Aussiemädel (aus einer Showlinie...), als Welpe zu einem fast schon apathischen alten Aussie-Rüden (aus einer Arbeitslinie...) dazu geholt. Der alte war anfangs sehr mürrisch, dass da ein nerviges Baby ihm seine wohlverdiente Ruhe nicht lässt. Für die Kleine hätten wir uns das anfangs anders gewünscht. Aber sobald sie halbwüchsig war, ließ sich der alte immer wieder zu einem Hopser verführen und gewann durch sie (wie von uns geplant) wieder an Lebensfreude hinzu.
Was ich sagen will: 1. Es gibt auch halbwegs gechillte Aussies (der alte war auch früher schon einigermaßen gechillt). Man kann den Welpen entsprechend aussuchen. 2. Der Labbi wird sich womöglich ein wenig anpassen und etwas lebhafter werden. 3. Ein Aussie liebt Beschäftigung und Aufgaben, aber ist keineswegs aufs Hüten reduziert. Auch ein Aussie liebt Suchspiele, und auch mit einem Labbi kannst du Dogdancing machen oder ihn im Wald über Baumstämme hüpfen lassen.
Fazit: Ich würde überhaupt kein Problem sehen. Zwei Hunde, doppeltes Glück. So ähnlich heißt ein Buch, das ich übrigens verkaufe, denn wir haben jetzt nur noch unser Mädel :-)

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Unglaublich. Da die Antworten sich sehr ähneln, bin ich mal auf die Idee gekommen, nachzusehen, seit wann die Antwortenden - wirklich seltsam, wieviele angeblich an diesem Institut waren und alle am gleichen Tag diese Frage lesen!!?? - hier registriert sind und wieviele Antworten sie in was für Bereichen gegeben haben. Und siehe da: Alle haben sich, na so ein Zufall, nur extra für diese eine Antwort hier angemeldet und weder vorher noch nachher jemals was geschrieben. Und ein Werbelink ist natürlich auch dabei. Diese Praxis ist ja ganz und gäbe, aber auf so eine perfide Art und Weise, das ist wirklich selten. An die Leser: Bitte immer kritisch sein, bei dieser Art von "begeisterten" Werbeaussagen! Aber im Weiterbildungsmarkt Hypnotherapie wundert einen ja gar nichts mehr.

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