Parthenogenese gibt es wirklich, also die eingeschlechtliche Fortpflanzung.

Funktionieren tut das aber nur bei niederen Lebewesen, etwa Bakterien, Insekten, Krebstieren oder Amphibien/Reptilien.

Man hat in den 50ern versucht das Ganze bei Truthühnern zu schaffen und sogar hinbekommen, allerdings waren 99,84% nicht lebensfähig und der Rest war männlich, daher endeten die Genmuster mit ihnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Parthenogenese

Beim Menschen ist dies nach aktuellen Stand (der Technik) nicht möglich. Ob es generell möglich ist (im Labor) wird wohl die Forschung klären müssen. Eins ist jedoch sicher: spontane Parthenogenese beim Menschen ist praktisch ausgeschlossen und von der Wahrscheinlichkeit her so, als ob man eine Woche lang jeden Tag mehrfach vom Blitz getroffen wird, in der Zeit zwei mal 6 Richtige im Lotto hatte und zum Staatsoberhaupt gewählt wurde.

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Klimawandel

Abschwächung des Jet-Streams und höhere Temperaturen. Das Wetter gerät aus dem Gleichgewicht, wenn es Regen gibt, dann heftig (siehe Ahrtal 2021).

Und wenn der Regen immer nur in Schüben kommt, dann kann er nicht versickern. Ergo: Das Wasser fließt weg und die Böden bleiben trocken unter den ersten 30cm.

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