Ob normale beziehungsweise tatsächlich demokratische Politiker (demokratische Wahl ≠ Demokrat) freunde haben ist zweifels los mit einem ja zu beantworten. Desto näher man jedoch tatsächlich am Macht kommt, desto abgeschalteter wird man tatsächlich zunehmend. Einzig frühere Freunde sind hier noch eine Option. Dies gilt zu mal, da man als erwachsener weniger einfach neue Beziehungen Eingeht als als eher junger Mensch.
Bei den genannten Beispielen ist es schon schwieriger. Hierbei handelt es sich um Autokraten beziehungsweise fast schon Diktatoren. Der einzelne Fall ist tatsächlich verhandelbar. Nach diesen Politik Stiel, erscheint es durch aus schwierig anderen noch zu vertrauen. Es bilden sich Konstrukte heran, die innere Zirkel und Familienkreise einbinden.Auf politischer Ebene, also unter sich gibt es sicherlich weniger Freundschaften. Denn, ihre Macht ist sehr stark an Vertrauen gebunden. Außerdem, hat es sich bei diesen Persönlichkeiten um durchaus schwierige Menschen. Die entsprechenden Denkweisen und Handlungsweisen sind nicht unbedingt als sozial inkludierend abzusehen. Es lässt sich sicherlich nicht verallgemeinern, jedoch würde ich die Möglichkeit als tendenziell unter durchschnittlich ansehen.
die Frage nach der Freundschaft ist eine andere. Das möchte ich aber hier offen lassen.
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