Deine Frage ist etwas seltsam gestellt, aber ich versuche es mal:

Dein Abitur machst du entweder mit G8 (bis zur 12. Klasse) oder mit G9 (bis zur 13. Klasse). In jedem Fall zählen die Noten der einzelnen Fächer (die "Zeugnisse") aus den letzten zwei Schuljahren (11./12. oder 12./13.) mit in deine Abiturnote.
Am wichtigsten sind aber natürlich die Abschlussprüfungen, die du auf jeden Fall bestehen musst.

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Nun ja, sein Leben wird ja nicht nur aus Beziehung bestehen und wenn er umziehen muss, ist das halt so. Ihr werdet bestimmt einen Weg finden, ihr habt ja noch ein ganzes Jahr. Aber wenn es dich stark stört sag es ihm deutlich. Ansonsten musst du es halt abbrechen.

Wobei 90 Minuten Fahrt meiner Meinung nach nicht so viel sind. Das bekommt man gut hin. Ihr könntet euch ja am Wochenende besuchen.

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Der Zug bei geschlossenem Mund ist genug. Das soll ja auch nicht zu stark sein, sonst tut das deinen Zähnen nicht gut. Es reicht, wenn sich deine Zähne langsam mit ein bisschen Zug bewegen.

Vielleicht spürst du es nicht, es ist aber Zug da und das reicht.

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Ja, sie wirkt die ganze Zeit, solange du sie jeden Tag so nimmst, wie dein Arzt dir gesagt hat.

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Naja es gibt ja nicht nur Ansehen und Geld als Lebensmotivation. Vielleicht setzte dir Ziele in Sachen Bildung. Wenn du noch nicht studierst oder eine Ausbildung machst, mach das.

Du kannst auch eine Sprache oder ein Instrument lernen, dich vielleicht in irgendeinem Verein oder einer Organisation engagieren. Da gibt es vieles und du scheinst ja ausreichend Zeit zu haben, das zu erkunden.

Sport gibts da auch noch. Vielleicht willst du deinen Körper etwas fordern.

Auch kannst du nie zu 100% sicher sein, dass du mit deinem Erbe auf Dauer über die Runden kommen wirst, da bringt dir Bildung auf lange Sicht mehr Sicherheit und du lernst vielleicht auch, besser mit deinem Besitz zu wirtschaften.

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Rufe am besten einfach mal bei deinem Kieferorthopäden an und frage sie/ihn direkt, vor allem auch nach einem zusätzlichen Termin, damit das so schnell wie möglich geregelt wird.

Solange es dich nicht stört, würde ich den Ring drauf lassen.

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Solange du noch eine gesunde Distanz zu ihm halten kannst, sehe ich da kein Problem. Lege dir aber nicht zu viel auf die Schultern und ziehe Grenzen. Du bist nicht seine Therapeutin und auch kein Ersatz für eine Therapie, die er wohl dringend braucht.

Aber natürlich bist du auch eine Freundin und somit machst du das glaub schon ganz richtig, dass du ihm einfach einen Raum gibst, in dem er sich öffnen kann.

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Ich würde sagen, das ist einfach Pech, aber nein, mir ging es nicht so, da wir keinen Fernseher hatten :P Kann aber nachvollziehen, dass in Anwesenheit der Eltern komische Sachen noch unangenehmer sind.
Interessante Zeichnung übrigens.

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Outing?

Das was nun folgt wird unter Umständen sehr schwer nachvollziehbar sein und vielleicht auch etwas extrem wirken.

Ich bin, soweit ich weiß, bisexuell. Meine Findungsphase ist soweit abgeschlossen und ich habe es soweit nun akzeptiert. Ich fühle mich so, als müsste ich das irgendwie in Form von einem "Outing" loswerden. Zur Zeit verstelle ich mich sehr was meine Persönlichkeit anbelangt nur um nicht als Teil des bisexuellen/homosexuellen Spektrums angesehen zu werden. Denn ich habe soweit verstanden wer ich bin und was ich bin, akzeptieren tue ich es auch, nur herrscht in mir eine innere Ablehnung gegen mich selbst. Denn obwohl ich diese Seite an mir akzeptiert habe, hasse ich mich selbst dafür so geworden zu sein, denn ich möchte es nicht - aber gut, ändern lässt sich das höchstwahrscheinlich nicht mehr. Ich habe sehr lange versucht diese Sache irgendwie zu unterdrücken und davon "loszukommen", aber wie eben erwähnt geht das nicht.

Nun zu meinem Hauptproblem an der ganzen Geschichte. Ein Elternteil ist (leider) verstorben und der andere Elternteil wird, so vermute ich, noch in nächster Zeit sterben. Ich habe das Gefühl es dem noch verbliebenden Elternteil zu sagen wer ich überhaupt bin. Ich möchte, dass man ein klares Bild von mir hat und denke auch, dass man es den Eltern schuldig ist sich irgendwo zu offenbaren. Aber das lässt sich nicht meiner Ablehnung gegen mich selbst offenbaren. Ab dem Zeitpunkt wo ich das "öffentlich verkünde" habe ich gegen mich selbst verloren, und ich bin ein sehr schlechter Verlierer. Auch wenn sich das ganze mehr auf meine Familie bezogen hat gilt es auch für den offenen Umgang mit meiner Sexualität bei Freunden und in der Schule, also generell in meinem Leben. Und wie gehe ich dann mit gläubigen Freunden um, die mich wahrscheinlich danach als sündhaft wahrnehmen und den Kontakt abbrechen möchten? Fragen über Fragen.

Also um es kurz und bündig zu fassen.. Ich verspüre ein Drang meine Sexualität eher "abzulehnen" und es unter den Teppich zu kehren, möchte aber gleichermaßen, dass Angehörige über mich bescheid wissen.

Ich würde natürlich eher eine Antwort bevorzugen von einem der sich irgendwo auch betroffen fühlt/fühlte oder sich zumindest in irgendeiner Art und Weise in meine Lage hineinversetzen kann.

Dieser Text lässt vermuten, dass ich zu tiefst traurig und depressiv bin - bin ich aber nicht, denn Gott sei Dank besteht das Leben nicht nur aus Drama

Danke an jeden, der sich hierfür die Zeit nimmt.

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Ich gebe dir mal eine Antwort auf die Sache mit deinem noch lebenden Elternteil:

Wenn du das Gefühl hast, es diesem Elternteil sagen zu wollen, bevor sie sterben, mach es. Du willst es am Ende nicht bereuen. Solltest du aber überzeugt davon sein, dass es deine Beziehung mit diesem Elternteil kaputt mache könnte, würde ich abwägen, was dir wichtiger ist: Harmonie bis das Elternteil stirbt oder Ehrlichkeit.

Dass du dich irgendwann damit wohlfühlen musst, dass du diese Sexualität hast, ist klar. Du willst ja schließlich eine gesunde Beziehung zu deiner Sexualität. Da kommst du nicht dran vorbei, auch wenn es sehr unangenehm ist, du musst sie annehmen. Ich bin mir auch sicher, dass du deinen eigenen Weg findest, du bleibst immer noch du selbst, egal was für eine Orientierung du hast.

Es deinem Elternteil zu sagen, ist schonmal ein erster Schritt und ich hoffe, du schaffst es, diese Ablehnung dir selbst gegenüber, die nicht gesund ist, abzulegen.

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Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden, korrigiere mich wenn nicht ...

Wenn sie dir keinen Grund gibt, dass du ihr nicht vertrauen kannst, liegt es vermutlich entweder and der Zeit (dass ihr euch noch nicht soo gut kennt) oder an dir, dass du Vertrauensprobleme hast oder dich nicht an sie binden willst.
Es kann eigentlich nicht sein, dass du während du mit ihr zusammen bist, dich mit anderen Frauen/Mädchen treffen willst. Würdest du sagen, dass du es unangenehm findest, dich (emotional) so an sie zu binden?

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Hört sich sehr seltsam an, vor allem das mit dem Auto. Wenn du bis jetzt nur mit ihm geschrieben hast, kann das jeder sein. Auch jemand, der nicht der ist, für den er sich ausgibt. So ein 50 jähriger Mann, der auf Jugendliche/Kinder steht und dich vielleicht (sexuell) belästigen will. Pass auf dich auf!!!

Schlage vielleicht mal ein (Video)Telefonat vor oder breche den Kontakt am besten ganz ab. Sicher ist sicher.
Gehe auf jeden Fall nicht alleine mit ihm irgendwo hin!!! Erst recht nicht, wenn du keine Sicherheit darüber hast, wer er wirklich ist!! Und lass dich zu nichts überreden, das du nicht willst!

Wenn du ihn unbedingt treffen willst, was ich jetzt nicht aus deinem Text herauslesen konnte, nehme jemanden mit und treffe dich in einem Cafe oder so, wo andere Menschen um dich rum sind.

Was er wirklich will, weiß ich nicht, kann mir aber gut vorstellen, dass er dich wirklich kennenlernen will, aber aus anderen Gründen als du...

Der kann dir was antun.

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Kann vieles sein, aber egal was es ist, du kannst es am wenigsten ändern, wenn du sie weiter nach einem Treffen fragst.
Wenn sie nicht will, will sie nicht. Muss nicht heißen, dass es ihr nicht gefallen hat, aber es gibt einen Grund, warum sie nicht will. Den kann aber nur sie dir sagen.

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Wenn du keine richtigen Beziehungen führen kannst, weil du eigentlich auf jemand anderen stehst, solltest du erstmal über diese Person aus dem Internet hinwegkommen.

Wie du das machst: Abstand

Schließe diese Person aus deinem Leben aus, sonst wirst du entweder nie oder erst sehr spät von ihr loskommen.

Mit der Zeit wirst du sie nicht mehr so mögen wie jetzt und du kannst wieder eine Beziehung eingehen.

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Warum kann ich niemandem mehr trauen?

Guten Abend, ich hab ein Problem, welches mich im Alltag wirklich beeinträchtigt. Ich fang mal damit an, dass meine Mutter schwere psychische Störungen hat und sich auch nicht helfen lassen möchte. Ich habe wenig Liebe von meiner Mutter bekommen und habe Dinge gesehen wie, dass sie meinen, damals, 8 Monate alten Bruder geschlagen hat. Durch ihre Depressionen, musste ich mich größtenteils, mit 10-12 Jahren um meinen kleinen Bruder kümmern. Sprich, ich bin mit ihm raus gegangen, hab ihn gebadet, seine Windeln gewechselt und habe ihn in den Kindergarten gebracht. Das war das eine. Dann hab ich eine 3 jährige Beziehung geführt, als dann irgendwann raus kam, dass er mich 2 Jahre lang betrogen hat. Ich war am Boden zerstört. Hatte das Gefühl von leere und als ob ich nicht mehr am Leben wäre. Und das nicht nur wegen des Betrugs, sondern, weil dann alles auf mich zu kam. Ich habe nach und nach Freundschaften beendet, dann aber etwas später wieder geknüpft. Ich bin dann mit 18 ausgezogen ungewollt, weil ich eigentlich erstmal meine Ausbildung machen wollte bevor ich ausziehe. Ich hatte mehrmals mit Panikattacken zu kämpfen wo ich alleine war und es mir elend ging und auch immer noch geht. Jetzt zu meinem Problem. Ich vertraue niemanden. Wenn ein Familienmitglied, der mir sehr nahe steht, sagt, dass er mich lieben würde, denke ich mir immer genau "jaja bestimmt" und "nein das ist nicht so". Tue aber so als würde ich es glauben. Ich bekomme sehr wenig Aufmerksamkeit und liebe innerhalb meiner Familie was mir unendlich fehlt. Wenn ich sehe wie andere geliebt werden, die in einem Raum mit mir sind tut mir das echt weh. Mir fehlt es. Es ist wirklich unfassbar anstrengend. Ich versuche denen immer gutes zu tun mit Geschenken oder irgendwelchen Überraschungen, damit ich etwas gelobt und geliebt werde. Sonst spüre ich das selten. Es tut unheimlich weh. Ich war bereits bei einer Therapeutin die mich nicht behandeln konnte, weil mein Vater bei ihr behandelt wird. Ich konnte allerdings ein Erstgespräch bei ihr führen und habe eine Überweisung bekommen mit dem vermerkt, dass die Therapie dringend erforderlich ist. Ich sollte mich bei einer Vermittlung mit überweisungscode melden. Die sagten mir dann, dass aktuell keine Plätze frei seien. Ich bin absolut verzweifelt und würde gerne wissen, ob diese Vertrauensprobleme aus meiner Vergangenheit kommen und wie ich die Situation innerhalb meiner Familie regeln bzw. Damit umgehen kann. Wenn ihr bis hierhin gelesen habt danke ich euch sehr und würde mich über ein paar antworten freuen. Schönen Abend noch.

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Also dass eine Therapie dringend erforderlich ist, denke ich absolut auch! So schnell wie möglich.

Um deine Fragen zu beantworten:
Ja, deine Vertrauensprobleme kommen aus deiner Vergangenheit.

Wie du das in deiner Familie regeln kannst ist schwierig, aber es ist vollkommen normal, dass du dir Liebe von deiner Familie wünschst und es dich sehr belastet, wenn du diese nicht bekommst. Das ist sehr traurig und ich bewundere dich, dass du so stark bist!

Ich glaube einen wirklichen Rat kann dir nur eine ausgebildete Person geben, aber ich würde sagen: Folge deinem Instinkt und tue das, was dir gut tut, auch wenn das heißt, Menschen aus deinem Leben auszuschließen. Echte Freunde werden auch wieder zu dir zurückkommen, wenn du wieder bereit dazu bist.

Du wirst deine Familiensituation vielleicht nicht ändern können, dir aber im Rest deines Lebens die Menschen aussuchen können, mit denen du dich gerne umgibst. Du bist jetzt erwachsen und kannst dich von deiner Familie abkapseln, du brauchst sie nicht mehr für dein Überleben und als Ursprung von Aufmerksamkeit und Liebe, auch wenn sie noch einen Platz in deinem Leben hat kannst du sie jetzt etwas distanzieren und solltest das vor allem in deiner Situation auch.

Du hast noch einen Weg der Heilung vor dir, der nicht leicht sein wird, dir aber gut tun wird und nachdem du glücklicher sein wirst.

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Diese Entscheidungsschwierigkeiten bestehen also "nur" in Situationen mit anderen Menschen.

Wenn du nicht denkst, dass das der Fall ist, ignoriere das folgende einfach:

Ausgehend von deiner Antwort auf meine Frage, habe ich das Gefühl, dass es wahrscheinlich nicht an der Entscheidung selbst liegt, die du treffen sollst, sondern an dem Druck den du von Außen durch die anderen Menschen in der Situation spürst. Dass alle Augen auf dich gerichtet sind und warten dass du dich entscheidest.

Somit würde ich sagen (keine professionelle Meinung), solltest du trainieren, dich eben nicht stressen zu lassen, dir Zeit nehmen und vielleicht versuchen die anderen ganz aus der Situation ausblenden.

Es ist oft einfacher, sich nicht zu entscheiden, aber es ist doch eigentlich toll, dass du jetzt alt genug bist, dass selbst zu machen, ohne das dir jemand da rein plappert.

Über die Ursache kann ich nicht spekulieren, da ich da nicht genug Informationen habe. Das könnte alles mögliche sein.

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Ich bin zwar glücklicherweise noch nicht in einer solch stressigen Situation gewesen, kann aber mal versuchen, dir einen Rat zu geben.

Erstens: Diese Zeit geht vorbei. Jetzt mag es sehr unangenehm sein, aber du wirst auch bald wieder einen neuen Lebensabschnitt beginnen, den du wieder neu gestalten kannst.

Zweitens: Wäge ab, was sich wirklich! lohnt. Vielleicht kannst du manche der Events wie Geburtstage ausfallen lassen/bzw. nur kurz hingehen. Wenn du mehr Ruhe brauchst, um dich zum lernen zu motivieren. Es ist vollkommen klar, dass du nach einem langen Tag in der Schule/auf der Arbeit, keine Lust mehr zum lernen hast. Ging/geht mir auch so. Da hilft es, sich auch mal einen ganzen Tag Zeit zu nehmen, nur um anzufangen ;)

Ich hatte im Dezember eine ähnliche Situation wo ich an den Wochenenden immer zu Familie gefahren bin oder andere Events hatte und ich so ein sehr schlechtes Gewissen hatte, nichts für die Uni gemacht zu haben, da ich mich dauerhaft müde gefühlt habe. Ich hatte nicht "nein" sagen können, obwohl ich nicht zu allen Events hätte gehen müssen.

Durch die erste Führerscheinprüfung bin ich übrigens auch gefallen, passiert vielen ;)

Drittens: Wirst du finanziell irgendwie unterstützt? Familie, Staat oder so? Lebst du von dem was du von deinem Arbeiten verdienst oder kannst du das erstmal auf Eis legen?

Ich hoffe, ich konnte dir helfen und wünsche dir auf jeden Fall mal viel Kraft, Erfolg und Glück! <3

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Panikattacke, panische Angst in griff kriegen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe seit 2 Jahren eine richtig krasse Krätze Phobie. Da damals eine nahstehende Person diese Viecher hatte. Ich GOTT SEI DANK nicht.
Aber seit dem habe ich öfters ziemlich krasse Panikattacken, schlaflose Nächte wenn ich DENKE ich habe mich infiziert. Durch diese Angst vermeide ich auch öffentliche Verkehrsmittel aus Angst mich zu infizieren. Ich wasche ALLES immer unnötig auf 60 grad weil ich danach beruhigt bin.

Meine Psyche spielt mir dann so einen Streich dass ich tatsächlich Juckreiz habe. Sobald ich mich beruhige verschwindet auch der Juckreiz. Ich leide aber auch an Neurodermitis und einem chronischen Handekzem, wodurch ich natürlich auch immer mal wieder einen Juckreiz habe.
Mein Freund nennt mich schon immer ein „Psycho“ weil ich in mindestens 10x am Tag frage ob es ihn gerade juckt, weil ich mich ja nicht von ihm anstecken will. Ich weiß selber es ist alles übertrieben aber trotzdem lebe ich immer in Angst.

Mein Leben hat gar kein Mehrwert deswegen.
Ich kann nicht in mein Bett liegen ohne Angst zu haben mein Bett zu infizieren. Jetzt habe ich Angst dass mein Kollege Krätze hat, weil er sich in der Nacht juckt und rote Punkte hat.
Ich habe zu ihm gesagt er solle zum Arzt gehen, das Thema Krätze habe ich aber nicht angesprochen.
Ich habe Angst dass er Krätze haben könnte. Wie kann ich diese Zwangsgedanken kontrollieren? Habt ihr ähnliche oder gleiche Erfahrungen?

PS: Mich juckt es gerade sogar und ich inspiziere meinen kompletten Körper nach möglichen Anzeichen..

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Ich bin zwar kein Profi, habe aber das Gefühl, dass du damit mal zu einem Psychotherapeuten gehen solltest. Zumindest dich mal beraten lassen, muss nicht gleich eine Therapie sein, denn ich denke nicht, dass dir hier irgendjemand eine gute Antwort geben kann. (Außer, dass es vielleicht anderen ähnlich geht.) Deine Situation ist schon relativ extrem.

Wünsche dir aber alles Gute <3

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