Natürlich spreche ich mit meinem Hund wie mit einem Menschen. Ich kann ja schließlich nicht bellen und irgendwie müssen wir uns verständigen. Unser Hund hat sogar einige Buttons, die ich mit bestimmten Begriffen wie "Hunger", "Pipi machen", usw. besprochen habe, damit sie mir antworten kann.

Ich denke, Tiere mit denen gesprochen und sich beschäftigt wird, sind durchaus intelligenter, da sie kognitiv anders gefördert wurden/werden als die Tiere, die irgendwo einfach nur "da" sind (z.B. Zwingerhunde) ....

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Man sollte dankbar sein für das, was man hat. Das geht Hand in Hand mit Zufriedenheit und Glück.

Sich zu vergleichen und stets nach höherem zu streben, macht nicht glücklich. Und man weiß ja wahrscheinlich aus eigener Erfahrung, dass - sobald man sich einen Wunsch erfüllt - ganz schnell ein neuer entsteht. Wir werden nie reich genug, schön genug, dünn genug, berühmt genug oder was auch immer sein. Luft nach oben gibt es immer, dafür sorgt die Gier. Das Streben nach Glück ist ein bisschen so wie der Esel mit der Karotte vor der Nase, die er nie erreichen wird.

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Ich habe beide Ausbildungen gemacht. Erst Industriekauffrau, dann zwei Jahre in dem Job gearbeitet und hab mich dann dazu entschlossen, Erzieherin zu werden und eine zweite Ausbildung abgeschlossen.

Mittlerweile wünsche ich mir einen Bürojob zurück, aber verdiene als Industriekauffrau weitaus weniger als als Erzieherin. Dafür bezahlt man aber auch mit seiner Gesundheit.

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