Der absolut schönste ist der Striezelmarkt in Dresden.

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Bin total verzweifelt. Ich brauche dringend Euren Rat. Es geht um meine Katze.

Letztes Jahr 2010 im September habe ich meine geliebte Mira (Katze) aus ganz schlimmen Zuständen weg - und zu mir nach Hause geholt. Die Vorbesitzerin hat das Tier nicht gefüttert, hat es regelmäßig geschlagen und gar nicht gestreichelt, dass "Minka" (so nannte sie das arme Tier) total abgemagert, ausgehungert, aggressiv, scheu und nicht stubenrein war.

Ich nahm sie damals mit, gab ihr alle Liebe die ich besaß, dreimal täglich Fresschen, lobte und belohnte sie mit Leckerli wenn sie auf ihre Toilette ging.

Dieses Jahr, 2011im April, musste ich ins Krankenhaus und Mira fand bei meinem Ex Unterschlupf, in seiner Wohnung. Als ich aus dem Krankenhaus raus kam, haben er und Mira sich so aneinander gewöhnt, dass er mich eindringlichst bat, dass er sie behält. Schweren Herzens gab ich meine kl. Mira ihm.

Der Sommer verging, ich habe seit Ende April einen neuen Partner, vermisste aber schmerzlich Mira, die ich ab und an besuchen kam (heimlich).

Am 06.11.2011 holte ich mir nach langer Überlegung Pablo, einen kl. Kater, den ich auch von null auf 100 unter meine Fittische nahm.

Durch Zufall erfuhr ich, dass mein Ex wegen Alkoholexesse diesen Donnerstag ins Krankenhaus musste, sein "Kumpel" gab mir die Haustür-u. Wohnungsschlüssel und wir wollten uns abwechseln, Mira zu füttern. Ich hielt mich an die vereinabrten Tage, aber der "Kumpel" nicht. Mira war ganz alleine seit Tagen ohne Fresschen und Streicheln und Zuwendung in der dunklen Kellerwohnung zwischen den ganzen Dreck.

Heute fuhr ich mit meiner Mutter mit dem Auto nach Charlottenburg und holte Mira zu mir, in der Hoffnung, dass sie sich mit Pablo versteht und mir verzeiht.

Mira erkannte die Wohnung, zitterte mit ihrem Schwanz und freute sich. Nahm auch gleich ihr Abendbrot ein und ließ sich streicheln. Doch als ich die Schlafzimmertür aufmachte und nach einer Weile Pablo dazukam wurden beide Katzen bösartig: Pablo fauchte und lauerte, Mira fauchte und hatte einen singenden Drohlaut, sie wich auch von mir zurück.

Ich setzte Mira mit Zubehör und Fresschen in mein Schlafzimmer, Pablo blieb draußen. Ich sprach beruhigend mit Mira, aber sie vertraute mir nicht mehr, ließ sich nicht mehr streicheln, fauchte auch mich an, was sie noch nie mit mir tat. Meine Frage ist - ganz abgesehen davon, dass ich Pablo weggeben werde - ob ich jemals wieder Das Vertrauen und Zutrauen von Mira wieder bekomme? Ich liebe sie. Ich bin totunglücklich und unruhig. Musste Beruhigungstropfen nehmen.... ich glaube Mira denkt nun, ich hätte sie verraten, ich würde sie weg gegeben haben wegen Pablo.... was kann ich für Mira tun? Ich würde alles für sie tun. Sie nimmt nichts mehr an...

Danke, für ehrlich gemeinte Antworten.

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Sie werden sich aneinander gewöhnen. Sie müssen ja nicht Freunde werden.

Ich finde es toll, wenn es noch Menschen gibt die sich um Tiere kümmern. Aber Sie sollten auch bedenken und mit einplanen, was ist wenn mit dem Besitzer mal was ist. Du hast es selbst erlebt. Krankenhaus und so.

Tiere sind nicht dafür da...immer mal irgendwo anders geparkt zu werden. Das sollte im Voraus durchorganisiert werden, das sie zu Hause betreut werden, während meiner Abwesenheit.

Dir viel Glück mit den beiden Samtpfoten...und bitte nimm nicht noch ein Tier auf.

Das wird schon alles gut werden.

LG

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Bin nur ein Laie...aber das gleiche Problem hatten wir auch. Es war angeblich Salpeter. Dagegen gibts natürlich auch Chemie.

Ich denke auch, wie mein Vorgänger an einen Bauchemiker. Der kostet Geld...aber sicher ist sicher...ehe die Kosten explodieren.

Viel Glück!

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Also, eigentlich wird bei Ankündigung dieser Betriebsprüfung der Zeitraum, welcher überprüft werden soll angegeben. Ich gehe davon aus, wenn das nicht geschehen ist, dass alles überprüft wird. Kommt ein kompetenter Betriebsprüfer, wendet er sich eh an Deinen Steuerberater. Dieser erteilt ihm dann alle Infos die er benötigt. Bist Du reinen Gewissens, passiert nichts. Du wirst es nur auf der Rechnung vom Steuerberater sehen. Denn die Zeit mußt Du bezahlen.

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Hunde sind von Geburt an niemals kritisch. Der Hund wird nur versaut vom Menschen. Wenn man sich einen Welpen anschafft, egal welcher Abstammung oder Rasse, liegt es immer an einem selbst was man daraus macht. Kaukasen lassen sich super erziehen, egal ob Rüde oder Mädel. Gute Bücher, gute Freunde, eine gute Famile und eine Hundeschule....und vor allem viel Liebe und Geduld...und Du bekommst den Kaukasen so hin wie Du möchtest. Zu 99% liegt es immer am Menschen wie der Hund ist.

Viel Glück und Spass mit dem eventuellen Welpen.

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Habe selbst zwei Norwegische Waldkatzen und einen weißen Schäferhund. Die Katzen beide 2 Jahre der Hund 8 Jahre. Ich hatte keine großen Probleme...obwohl die Sorgen größer waren. Unter Aufsicht lies ich die Katzen den Hund beschnuppern und andersherum. Wichtig ist: Der Hund sollte auf Kommando hören. Die ersten paar Tage...sollten die Tiere gut beobachtet werden, auch wenn Sie denken: Sie seien unbeobachtet. Wenn es Leckerli gibt, keinen benachteiligen. Meine Tiere kommen super miteinander aus. Viel Glück bei der Gewöhnungsphase...

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Ehe Du hier Zeit vergeudest, und Dein Tier neben Dir leidet während Du dich Deiner Tastatur widmest, GEH ZUM TIERARZT! SOFORT! Deinem Hund alles Gute und Dir auch.

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