Ich verstehe Dich sehr gut. Du kannst stolz sein, Dir solche Gedanken machen zu können. Wenn alle so denken würden wie Du, hätten wir eine bessere Welt. Du denkst philosophisch, also strebst Du nach Erkenntnis über die Welt. Weiter so!

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Wenn das so einfach wäre zu beurteilen auf was man sich einlässt, gäbe es keine Ehescheidungen, Kriege aber möglicherweise eben auch keine Menschheit. Aber ich weiss ja gerade jetzt auch nicht, auf was ich mich einlasse mit diesem Schreiben. Risiken richtig und objektiv einzuschätzen ist eben verdammt schwierig. Und trotzdem müssen wir es tun. Es könnte ja auch gut kommen, oder?

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Du sagst viel zu wenig über Dich aus. Bist Du ein Mann oder eine Frau? Arbeitest Du oder bist Du noch in der Ausbildung? Geniesst Du Hotel Mama?

Du schilderst, was Du nicht kannst, aber was Du kannst schreibst Du nicht. Hast Du Pläne, Ziele? Oder hast Du einfach ein bisschen Mitleid mir Dir? Schreib jetzt bitte einmal 10 positive Punkte in Deinem momentanen Leben auf. Vielleicht kann ich Dir dann sagen woran es liegt, warum Du Deine Leben angeblich nicht in den Griff bekommst.

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Selbständigkeit heisst etwas unternehmen. Wenn Du andere fragst ob Du etwas unternehmen sollst bist Du kein Unternehmer, sonst hättest Du es längst versucht. Lass es!

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Mach bitte keine Rückspiegel-Arbeit. Es gibt in der Gegenwart viele sozialpolitische Themen wie "Tägliches Zusammenleben mit fremden Kulturen", "Der zerstörerische Egoismus im Lebensstandard der westeuropäischen Industriestaaten", "Gegenseitige Schuldzuweisung im aktuellen emanzipatorischen Geschlechterkampf"

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Fühle mich mit Kritik alleingelassen?

Ich bin jetzt gerade mitten in einer Umorientierungsphase zwischen Bachelor und Master und habe mich dazu entschlossen, einen bestimmten fachlichen Weg einzuschlagen, indem ich in meinem Ergänzungsfach den Master mache (Politikwissenschaft). Die Entscheidung zu verteidigen fällt mir nicht immer leicht, aber es ist für mich ein Schritt in die geistige Unabhängigkeit und noch Vieles mehr.

Dann komme ich gerade aus einem journalistischen Praktikum (beim Radio in Frankreich) und habe in den letzten Wochen mit einem kleinen Zertifikat nachgelegt. Obwohl ich vorher wirklich nichts mit Journalismus zu tun hatte (da hing für mich auch immer so ein schwerer Pathos des "Professionnellen" dran), gefällt mir die Arbeit heute ganz gut.

Warum, aber, warum wird man ständig von allen Seiten infragegestellt? Und warum darf man sich in Ausbildung keine Fehler mehr erlauben? In meinem Praktikum haben wir, wenn ich es so recht reflektiere, nicht genug konstruktive Kritik bekommen (meist ließ man uns wochenlang ins Messer laufen). Stattdessen wurden die mit Talent oder Vorkenntnissen in den Himmel gehoben und um Konflikte hat sich auch niemand ordentlich gekümmert (was ich unter Team-Building verstehe).

Bei dem Kurs für das Zertifikat hatten wir ein paar sehr talentierte Leute dabei und ja, ich war neidisch und ja, ich war sauer, gewisse Fehler im Format gemacht zu haben. Ich möchte trotzdem an meinen Fehlern arbeiten und mich weiterentwickeln? Nur: Warum habe ich das Gefühl, dass mit Fehlern heute nicht mehr richtig umgegangen wird? Sie werden besprochen, abgehakt, und man wird damit allein gelassen. Irgendwie brodelt es in mir, ich fühle mich verletzt.

Komischerweise aber habe ich letzens Kritik für eine Hausarbeit bekommen und konnte damit viel besser umgehen (vielleicht, weil niemand sonst sie hören konnte?). Habt ihr Tipps, wie man damit umgehen kann?

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Bitte KleineLimo, streich das Wort "Fehler" aus Deinem Wörterbuch und zwar für immer. Ersetz es durch das Wort "Lernprozess". Und das Wort "Kritik" durch "Subjektive Beurteilung eines Dritten". Alles klar?
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Im Innern bleibend zerstört.

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https://archive.org/details/bub_gb_spIJAAAAIAAJ

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Honorarberater verkaufen keine Produkte! Ohne wenn und aber.

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Normalerweise haben Honorarberater schriftliche Geschäftsbedingungen mit festen Honorar- und Spesensätzen. Und weil Honorarberater frei sind in der Preisgestaltung können sie natürlich beispielsweise auch Fixhonorare vereinbaren. Noch besser und seriöser ist aber ein schriftlich vereinbarter Kostenrahmen mit einer fixen Obergrenze.

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Ganz einfach, sie verlangen vom Honorarberater schriftlich folgendes: "Wir die Firma xy oder ich der Honorarberater xy garantiert ihre/seine absolute Unabhängigkeit von Banken und Versicherern. Insbesondere bestätigen wir hiermit, im Rahmen unserer Beratungstätigkeit weder direkt noch indirekt Provisionen, Courtagen oder andere finanzielle oder materielle Entschädigungen, in welcher Form auch immer, von irgendwelchen Anbietern entgegen zu nehmen. Diese Bestätigung gilt auch über die unser Mandat mit Ihnen betreffende Zeit."

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Eine seriöse, fachlich fundierte Honorarberatung, die ihren Namen verdient, lohnt sich nach meiner langjährigen Erfahrung ausschliesslich im Firmenbereich. Die Lösung von Banken- und/oder Versicherungsproblemen für Privatpersonen bedingt Jahreseinkommen ab 200'000 oder Vermögen über einer Million Euro. Für tiefere Einkommen lohnt sich nur der grössere eigene Aufwand mit dem Einholen mehrere Offerten bei Verkaufsberatern. Ein Honorarberater, der Ihnen für tiefere Einkommen oder Vermögen eine Honorarberatung anbietet, kostet Sie zu viel oder er finanziert sich noch anderweitig. Und ist folglich nicht unabhängig.

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Mach es wie ich, treibe täglich Sport, dann akzeptieren fast alle Deine Entscheidung. Von Sportlern erwartet man oder toleriert zumindest, dass sie nicht rauchen. Ist hilfreich und erst noch gesund!

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Rede mit ihm wenn er nüchtern ist. Entweder begreift er Deine Situation und ändert sich Dir gegenüber oder aber Du kannst Dir dann sagen Du hättest alles versucht. Oder dann wird beispielsweise plötzlich Deine Grossmutter chronisch krank und Du musst sie pflegen gehen, oder Du nimmst einen Weiterbildungskurs nach Feierabend. Hat noch den Vorteil, dass Du Dich auf einen besseren Job vorbereitest. Oder Du gehst in einen Verein (Musik, Turnen, Sprache usw usw).

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Und die Frau braucht niemanden für die Feldarbeit? Logik?

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