Hello Community
Ich hätte da eine Frage zur Meditation selbst und hoffe,dass mir jemand (zB. ein erfahrener) in dieser Hinsicht etwas Klarheit verschaffen kann.
Kurz zu meiner Person: Befasse mich sehr innig mit Menschen (mit dessen physischen wie auch psychischen befinden)
Daraus ziehe ich zB. den (nachvollziehbaren) Schluss,dass ich Dinge bislang gut voraussagen konnte und Menschen schon oftmals vorwarnen konnte, sei es bei diversen Krankheiten oder sonstiges.
Mir selbst fiel dabei aber immer meist überraschend auf,dass viele Gefühle (Intuitionen) zudem nicht so ganz dem der Beobachtungen entsprachen (oder jedenfalls nicht nur) und dennoch zutrafen.
Ich bin daher eher ein nervöser Mensch, nicht in diesem Sinne, dass man ständig zittert oder sich irgendwo hin greift oder gar ausfällig wird, sondern eher vielmehr nach innen gekehrt - sprich meist ruhelos, weil man sich natürlich darüber ständig Gedanken macht was einem so in den Kopf schießt (überhaupt dann, wenn man -immer- mit den Vorahnungen richtig liegt)
Habe daher bzw. aus diesen Gründen heraus probiert mir die Meditation anzueignen um diese innere Unruhe zu kompensieren.
Ich habe mich einfach hingesetzt,...aus dem Net einen schönen permanenten Meditation's-Klang ausgesucht und versucht einfach zur Ruhe zu kommen,...was mir stet's auch mehr oder weniger gelang (besser kann ich es jetzt nicht formulieren) aber mit einer äußerst interessanten -Nebenwirkung-.
Als ich meine Augen geschlossen habe und den schönen Klängen lauschte (sah ich natürlich nicht's) aber bemerkte deutlich eine Beruhigung. Nach 1 -2 Minuten aber, fingen sich meine Augen an -selbstätig- zu öffnen (jedenfalls dachte ich, es wäre der Fall,...ich versuchte daher meine Lieder schon permanent mit Kraftanwendung geschlossen zu halten und spürte dadurch natürlich auch,dass diese zu waren...konnte aber damit dennoch sehen.
Dieses sehen -äußerste- sich nicht wie das -sehen- bei geöffnetem Auge (also klar und deutlich)...eher wie ein Tunnel (kreisförmig mal nach links verzerrt mal nach rechts) und etwas verschwommen/nebelig.
(Mir ist natürlich klar,dass wenn man die Lieder zu hat und auf einen helles Objekt schaut man hin und wieder etwas erkennt,aber in meinem Fall konnte ich es als sehen wahrnehmen wenn auch verschwommen und tunnelförmig.)
So,...ich habe daraufhin natürlich etwas weiter Experimentiert und es ohne Meditation's-Musik versucht, die Wirkung war dieselbe und bin jetzt natürlich etwas verdutzt.
Lässt sich derartiges wissenschaftlich erklären?
Natürlich habe ich jetzt -enormen- Respekt davor, denn ich weiß nicht so recht was einem mit diesem -ungewöhnlichen sehen- einem alles so erscheinen -könnte-.
Vielleicht gibt es irgendjemanden der sich mit diesen Gegebenheiten ein bisschen auskennt, denn ich würde mich unter solchen Umständen (jedenfalls als Laie) nicht unbedingt wohlfühlen, wenn das jedes mal eintritt.
Ich bedanke mich im voraus.
lg. T.