Ohje. Also, Einführungswochen sehen wahrscheinlich an allen Unis bisschen verschieden aus, aber im Grunde geht es immer darum, die Uni/die Gebäude/die Fachschaft und die Kommilitonen zu treffen und kennen zu lernen. Das gibt einem einfach eine kleine Starthilfe, schließlich kennt man am Anfang niemanden. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht wirklich, was ein Contra sein könnte, tut mir leid. (Darauf bezieht sich mein Ohje.)

Ich fand es einfach super - a) wegen der Starthilfe und b) weil Unis natürlich riesengroß sind und man sich am Anfang ein wenig verloren vorkommt. Wenn man dann ein bisschen "an die Hand" genommen wird, erscheint einem alles gleich leichter und übersichtlicher.

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Sowas gibt es nicht. Je nach Studiengang hast du bei bestimmten Studiengängen bei manchen Veranstaltungen Anwesenheitspflicht, dazu kommt, dass du zumindest früher oder später einen Leistungsnachweis bringen musst. Sei es die von jemandem bereits erwähnte O-Prüfung oder sonstiges. So einfach, wie du dir das vorstellst geht das einfach nicht.

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Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder, sie empfindet mehr für dich und ist in dich verliebt und das ist ihre Art, dir das zu sagen, oder es ist so, wie es da steht. Du bist ihr wichtig. Nicht mehr, nicht weniger. Und doch, das kannst du persönlich raus finden und dazu musst du noch nicht mal zu ihr - frag sie einfach. Was kann schon passieren? Vielleicht steckt da nicht mehr dahinter, aber was nicht ist, kann noch werden. Aber vielleicht steckt was dahinter und du musst dich nur trauen, zu fragen.

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Versuchen kannst du es ja mal. Ob das hilft kann dir keiner hier sagen, weil wir nicht du sind und jedem was anderes hilft. Aber einen Versuch ist es wert, arg viel mehr als schief gehen kann es ja nicht. Ich frage mich zwar, ob dir ein Kind (das ja in ferner Zukunft liegt...) als Motivation für die aktuelle Gegenwart hilft, aber wenn du denkst, das funktioniert, dann versuchs.

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Im Grunde ist es seine Privatsache und geht dich nichts an - daher würde ich dir eher raten zu warten, bis er von selbst mit dir darüber redet, sollte es so sein.

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Sprich sie einfach an, wenn du die Gelegenheit hast (und sie nicht grade beschäftigt ist). Mehr als "nein" kann sie eh nicht sagen, du hast also nichts zu verlieren. Und was ihr dann machen könnt...Eis essen, Kaffee trinken, ins Kino gehen, was euch halt so einfällt.

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Ich glaube, es ist viel weniger vorgegeben, als wir allgemein glauben. Klar gehen fast alle diesen Weg - und um ehrlich zu sein, ich zumindest muss auch irgendwas tun um das Gefühl zu haben, dass ich mein Leben mit was erfülle - , aber keiner sagt, dass man das muss. Es erwarten nur alle. Aber wenn man mal drüber nachdenkt...wenn man die Schule durch hat, ist eben gar nichts vorgegeben. Das ist mir, obwohl ich schon studiere erst jetzt so richtig klar geworden. Ich hätte genauso gut entscheiden können, Bestatter, Anwalt oder Friseur werden zu wollen, und mein Leben hätte eine andere Richtung genommen (die nicht besser oder schlechter wäre, nur völlig anders!). Es kommt der Punkt, da hast DU es in der Hand und der Punkt kommt immer wieder!

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Das hängt stark von deinem Studienort ab! Ich kann dir raten, sobald du den Bescheid hast, dass du genommen würdest und deine Einschreibung abgeschickt ist, nach einer Wohnung zu suchen. Und selbst dann kann schon die ein oder andere weg sein und es eng werden. Ich bin Ersti und habe eine Wohnung, obwohl das in meiner Stadt nicht ganz leicht ist (obwohl preislich noch nicht soooo übel) - aber ich habe auch wirklich wie beschrieben sofort angefangen mit suchen, sobald ich wusste, wo ich hin will.

Was Wohnheime betrifft: Das hängt ebenfalls von deine, Studienort ab. Man kann nur raten: Informier und bewirb dich frühzeitig, dass du was kriegst kann dir aber keiner garantieren. In manchen Städten ist da grade sehr viel Raum, in anderen sind bis zu 5 Wartesemester möglich. Bis dahin bist du fast fertig mit dem Bachelor (je nach Fach und wenn du in Regelstudienzeit studierst).

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Ich kann dir nur abraten, deine Protagonistin in die Uni zu setzen - mach sie doch einfach ein wenig jünger! Bedenke, beim Abi sind manche Leute 18, an der Uni manche Erstis auch - so groß ist der Altersunterschied also zumindest anfangs nicht.

Weshalb ich dir davon abrate: Obwohl ich dank großem Bruder viel von der Uni mitbekommen habe und eine von außen gesehen recht gute Vorstellung bzw Beschreibung von dem ganzen hatte, musste ich dann in Eigenerfahrung feststellen, dass das alles einfach völlig anders ist, als ich dachte. Man kann es sich nicht vorstellen, solange man Schüler ist. Das hat nichts mit bessere oder schlechtere Lebenssituation zu tun, es ist nur einfach nicht vergleichbar. Man ist erwachsen und vieeeeeel selbstständiger, und das wird auch von einem erwartet.

Außerdem hängt es sehr von Fach, Semester und Uni usw der Person ab. Ich könnte dir jetzt beschreiben, wie der Alltag einer Biostudentin aussieht, aber wenn jetzt hier ein Politikstudent seinen Alltag beschreibt, kann sich das schon wieder völlig anders lesen, obwohl wir beide Studenten sind.

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Das musst du für den jeweiligen Beruf selber nachgucken - es gibt so viele Berufe und Studiengänge, das kann dir unmöglich jemand auswendig sagen. Vor allem nicht, ohne deine persönlichen Tendenzen zu kennen. Was die Lohnangabe betrifft: Da gibt es Tabellen im Internet, die sind auch schön und gut, dir muss allerdings klar sein, dass der Lohn genauso gut auch deutlich darüber oder darunter liegen kann oder möglicherweise die Leute arbeitslos sind.

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Naja, ob es dein Verständnis stärkt ist fraglich - das hängt ja nicht vom Hörsaal ab, sondern von dir selbst. Allerdings ist dann natürlich dein Weg zum Prof vor nicht so weit, wenn du nach der Vorlesung was fragen willst.

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Da gibt es keine festen Anfangs- und Endzeiten. Kann sein, dass du am einen Tag von 8 - 18 (oder noch später) Uhr in der Uni hängst und am anderen völlig frei hast. Eigentlich geht es an Unis nicht vor 8 Uhr los (zumindest an meiner), aber was die "späte" Uhrzeit betrifft - das kann auch spät werden!

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Da würde ich eine Fernuni (Hagen?) empfehlen. Damit habe ich persönlich keine Erfahrung, sondern nur mit der "normalen" Uni, aber da kann ich dir sagen: Auch wenn man meistens keine Anwesenheitspflicht hat (außer uU bei Übungen/praktischen Sachen, je nach Uni und Fach), ist es nicht empfehlenswert, da oft zu fehlen. Nur aus den Skripten zu lernen ist teilweise sehr schwer. (je nach Verfasser des Skriptes.)

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Realschulabschluss, dann Abitur machen und DANN kannst du dich anfangen zu informieren, wie du nach New York kommst.

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