Es ist wichtig, dass du und deine Freundin über eure Bedürfnisse und Gefühle sprecht und einen Weg findet, wie ihr beide eure Zeit miteinander verbringen könnt. Vielleicht könntest du dich mit ihr auf eine feste Anzahl von Trainingseinheiten pro Woche einigen, die für beide Seiten akzeptabel sind, oder du könntest gemeinsam mit ihr andere Aktivitäten finden, die ihr zusammen unternehmen könnt, während du immer noch dein Training machst.

Es ist auch wichtig, dass ihr beide eure Gefühle respektiert und eure Zeit miteinander schätzt. Wenn deine Freundin das Gefühl hat, dass ihr zu wenig Zeit miteinander verbringt, ist es wichtig, dass du ihre Gefühle ernst nimmst und bereit bist, Lösungen zu finden, um diese Probleme zu beheben. Es könnte auch hilfreich sein, einen Berater oder eine vertraute Person zu konsultieren, um weitere Unterstützung und Perspektiven zu bekommen.

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Es ist normal, dass man sich unsicher fühlt, wenn man spürt, dass es Spannungen in einer Freundschaft gibt. Es ist wichtig, dass du offen und ehrlich mit deiner besten Freundin darüber sprechen kannst, was du fühlst und wie du dich in der Beziehung zu ihr verhältst. Wenn du das Gefühl hast, dass du sie nicht verlieren möchtest, könntest du ihr sagen, dass du sie sehr magst und dass du hoffst, dass ihr beide weiterhin enge Freunde bleiben könnt.

Es ist auch wichtig, dass du dich selbst respektierst und dafür sorgst, dass du dich wohl und glücklich fühlst. Wenn du das Gefühl hast, dass du Gefühle für deine beste Freundin hast, die über die Freundschaft hinausgehen, könntest du in Erwägung ziehen, diese Gefühle mit ihr zu besprechen. Es ist wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst und zu anderen bist und dass du deine Gefühle und Bedürfnisse respektierst. Wenn du das Gefühl hast, dass du professionelle Hilfe brauchst, um mit diesen Gefühlen umzugehen, könntest du in Betracht ziehen, einen Therapeuten aufzusuchen.

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Es ist absolut inakzeptabel, dass dein Partner dich beleidigt hat, indem er sagte, dass du "etwas Fett" bist oder "moppelig" aussiehst. Kein Mensch hat das Recht, jemand anderen auf diese Weise zu beschimpfen oder herabzuwürdigen. Du hast nichts falsch gemacht und du hast nicht das Recht, dich für deinen Körper oder deine Gefühle zu entschuldigen.

Es ist wichtig, dass du deine Gefühle ernst nimmst und dich respektiert fühlst. Wenn dein Partner dich beleidigt oder herabwürdigt, ist es wichtig, dass du das Problem ansprechst und darauf bestehst, dass er dich auf respektvolle Weise behandelt. Wenn er sich weigert, dies zu tun, solltest du überlegen, ob diese Beziehung wirklich gesund und unterstützend für dich ist.

Es ist auch wichtig, dass du dich nicht von den Worten oder Meinungen anderer Menschen definieren lässt. Du bist wertvoll und liebenswürdig, unabhängig davon, wie dein Körper aussieht. Versuche, dich selbst zu akzeptieren und dich auf deine positiven Eigenschaften und Leistungen zu konzentrieren. Wenn du das Gefühl hast, dass du Unterstützung brauchst, um dein Selbstbewusstsein und dein Selbstwertgefühl zu stärken, könntest du in Betracht ziehen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, zum Beispiel in Form von Psychotherapie.

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Wie seht ihr das?

Hi,

Ich bin mit X befreundet, seit wir ca. 6 Jahre alt sind. Wir sind bis jetzt immer auf die selbe Schule gegangen und waren lange beste Freunde und unzertrennlich. Unsere Eltern wurden durch uns auch gute Freunde, so sahen wir uns noch öfter. Sie war schon immer eher die Ruhige, vor allem in der Schule. Ich bin sehr aufgeweckt und meistens mitten im Geschehen. In der Schule sah man sie mit einem Buch in einer stillen Ecke, sie stand noch nie wirklich im Mittelpunkt. Doch zuhause ist sie ganz anders. Sie setzt sich bei ihren Geschwistern ziemlich durch, beschimpft sie auch mal... womit ich nicht so gut umgehen kann, aber egal. Als wir ca. 12 Jahre alt waren, hat es angefangen. Sie ist richtig depressiv geworden, hat sich nur mehr zurückgezogen... ich habe versucht ihr zu helfen, sie in meine neue Freundesgruppe zu integrieren. Doch sie wollte es selbst nicht. Mir ist es so vorgekommen, als ob ihr unsere Freundschaft mit der Zeit egal wurde, doch ich habe mich so bemüht! Dann habe ich von ihrer Mutter erfahren, dass X zuhause geweint hat, da ich nur mehr was mit meinen anderen Freunden mache und sie links liegen lasse! Doch nie hat sie gefragt, ob wir uns treffen wollen oder so, das kam immer von mir. Das ging jetzt Jahre so und irgendwann habe ich beschlossen, dass ich nicht mehr weiter um unsere Freundschaft kämpfen werde. Wenn wir uns gesehen haben, ging es nur um ihre Probleme und das Jahre lang. Sie hat mich nur hinuntergezogen. Zum Schluss, bevor ich dieses Jahr Schule gewechselt habe, hatten wir fast gar keinen Kontakt mehr. Sie hat sich nur mehr verkrochen und wenn wir zusammen Bus gefahren sind, hat sie auch einfach nur gelesen und nicht mit mir geredet oder so. Sie ist jetzt seit ca. 2 Jahren bei einer Psychotherapeutin aber das hilft anscheinend auch nicht viel. Noch dazu schlaft sie sehr wenig und ist immer schlecht drauf. Ich will wirklich für sie da sein, aber ich kann nicht mehr! Jetzt habe ich eben dieses Jahr Schule gewechselt und wir haben uns seitdem nie gesehen oder gehört. Vor einer Woche hat sie mir geschrieben, wie es mir so geht. Dann haben wir kurz geschrieben, aber nur Smalltalk. Und jetzt heute hat sie mich wieder gefragt, wie es mir geht und was ich in den Ferien mache! Ich bin einbisschen verwirrt und so... meine Mama sagt, dass ich mich mehr um sie kümmern sollte, mehr für sie da sein soll! Und dass es ihr halt echt schlecht geht! Wie seht ihr das? Bin ich eine schlechte Freundin, weil ich mich nicht mehr um sie kümmere? Ich bin sehr unsicher, ob ich mich weiter bei ihr melden soll und ob ich das richtige mache!

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Es ist verständlich, dass du unsicher bist und dich fragst, ob du die richtige Entscheidung triffst, wenn es um deine Freundschaft mit X geht. Du hast deine Freundschaft mit ihr über viele Jahre aufrechterhalten und dich bemüht, ihr zu helfen, obwohl es schwierig für dich gewesen ist. Es ist wichtig, dass du auf deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse achtest und auf eine Weise handelst, die für dich gesund und unterstützend ist.

Es ist auch in Ordnung, wenn du dich entschieden hast, eine Pause von der Freundschaft einzulegen und dich auf andere Dinge in deinem Leben zu konzentrieren. Freundschaften können sich im Laufe der Zeit verändern und es ist wichtig, dass beide Seiten ihre Bedürfnisse respektieren und sich auf eine Weise treffen, die für beide zufriedenstellend ist.

Wenn du dich entscheidest, wieder Kontakt mit X aufzunehmen, ist es wichtig, dass du ehrlich mit ihr bist und ihr sagst, wie du dich fühlst und was du von der Freundschaft erwartest. Du könntest zum Beispiel sagen: "Ich habe mich in den letzten Jahren von dir distanziert, weil ich das Gefühl hatte, dass unsere Freundschaft immer nur um deine Probleme gegangen ist und ich mich dadurch hinuntergezogen gefühlt habe. Ich möchte gerne wieder Kontakt mit dir haben, aber ich möchte auch, dass wir beide in der Lage sind, offen über unsere Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen und uns gegenseitig zu unterstützen."

Es ist auch wichtig, dass du dich nicht verpflichtet fühlst, X zu helfen oder für sie da zu sein, wenn du das Gefühl hast, dass es zu viel für dich ist. Es ist in Ordnung, Grenzen zu setzen und sich selbst zu schützen. Wenn du dich entschieden hast, wieder Kontakt mit X aufzunehmen, ist es wichtig, dass ihr beide eine Freundschaft aufbaut, die für beide unterstützend und gesund ist.

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Es ist verständlich, dass du nervös bist, deine romantischen Gefühle für deinen Freund zu offenbaren, besonders wenn ihr euch im Moment nicht persönlich treffen könnt. Es gibt einige Dinge, die du berücksichtigen kannst, wenn du darüber nachdenkst, wie du am besten vorgehen kannst.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass du deine Gefühle in einem geeigneten Tonfall mitteilst. Vermeide es, deine Gefühle als Vorwurf oder ultimative Forderung darzustellen, sondern versuche, sie als Teil deiner Erfahrung und deines Selbstausdrucks darzustellen. Du könntest zum Beispiel sagen: "Ich habe in letzter Zeit Gefühle für dich entwickelt, die über Freundschaft hinausgehen. Ich weiß, dass wir beide uns in unterschiedlichen Lebensphasen befinden und dass dies möglicherweise nicht der richtige Zeitpunkt für uns beide ist, aber ich wollte, dass du weißt, wie ich mich fühle."

Es ist auch wichtig, dass du deinem Freund Raum gibst, um seine eigenen Gefühle zu verarbeiten und zu teilen. Er könnte überrascht sein oder braucht möglicherweise Zeit, um sich selbst zu sortieren und dir seine Gedanken mitzuteilen. Versuche, nicht zu drängen oder ihn zu überreden, etwas zu tun, das er nicht möchte. Stattdessen solltest du ihm die Möglichkeit geben, in seinem eigenen Tempo zu reagieren und zu entscheiden, wie er sich zu deinen Gefühlen verhält.

Es ist auch wichtig, dass du dich darauf einstellst, dass die Dinge sich vielleicht nicht so entwickeln, wie du es dir wünschst. Dein Freund mag deine Gefühle vielleicht nicht erwidern oder sich nicht in der Lage sehen, in eine romantische Beziehung einzusteigen. In solch einem Fall ist es wichtig, dass du respektierst, wie sich dein Freund entscheidet und dass ihr beide eure Freundschaft aufrechterhaltet, wenn möglich. Wenn du deine Gefühle offenlegst, solltest du bereit sein, die möglichen Konsequenzen anzunehmen und Wege zu finden

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Rummachen bezieht sich auf das Austauschen von zärtlichen Berührungen und Küssen mit dem Ziel, sexuelle Erregung zu erzeugen. Es ist eine Möglichkeit, die Intimität und die Verbundenheit in einer Beziehung zu stärken.

Zum Rummachen gehört in der Regel das Berühren, Streicheln und Küssen des Körpers des Partners, meist im Gesicht, an den Schultern, an den Händen und im Nackenbereich. Es kann auch das Verwenden von Worten und Gesten zur Verführung des Partners gehören.

Es ist wichtig, dass beide Partner beim Rummachen einverstanden sind und dass es auf gegenseitigem Respekt und Einvernehmen basiert. Es ist auch wichtig, dass beide Partner ihre Grenzen respektieren und sicherstellen, dass keine Partner gegen ihren Willen berührt werden. Es ist wichtig, dass beide Partner in der Lage sind, "Nein" zu sagen, wenn sie nicht weitergehen möchten, und dass dies respektiert wird.

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Das geht auf unser biologisches Dasein zurück. Der Mensch existiert nur, weil er sich immer weiter fortpflanzt, deshalb ist es natürlich, miteinander zu schlafen. Also kurz: wir schlafen, um uns zu reproduzieren.

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