Am besten kommen aktuelle Themen an, was so in der Welt passiert und was deine Meinung dazu ist. Zum Beispiel ob du persönlich denkst, das Ebola-Virus könnte sich auf mehreren Kontinenten ausbreiten etc.
In der Einleitung kannst du vor allem deine Motivation für das Praktikum beschreiben. Warum hast du gerade diesen Kindergarten für das Praktikum ausgewählt? Was hast du selbst von dieser praktischen Zeit erwartet?
Der Hauptteil beinhaltet die konkrete Beschreibung des Praktikumsplatzes: Wie ist der Kindergarten aufgebaut, was gibt es da für Gruppen, welche Betreuer sind wofür verantwortlich - einfach, wie der Kindergarten funktioniert. An dieser Stelle schreibst du dann auch, worin du tätig werden durftest (schreib ruhig, dass du viele Reinigungsarbeiten übernommen hast). Erzähle, was für Aufgaben du hattest.
Der Schluss dient einem zusammenfassenden, wertenden Fazit von dir. Nachdem du im Hauptteil deinen Alltag während des Praktikums grundsätzlich objektiv beschrieben hast, ziehst du jetzt am Ende einen eigenen, persönlichen Schluss und erläuterst, ob deine Erwartungen an das Praktikum erfüllt wurden. Was konntest du aus dem Praktikum mitnehmen? Wie hat es deine Vorstellung vom Berufsbild geändert? Was konntest du dabei lernen? Setze dich damit auseinander und mache dir auch Gedanken darüber, wie die Zukunft in diesem Bereich für dich aussieht. Kannst du dir vorstellen, später mal in diesem Beruf zu arbeiten? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Das ist zwar viel zu spät für dich, aber nützlich für alle Nachfolger, die auf diese Frage stoßen und das Gleiche suchen:
Erklärungen und unten Übungen (mit Lösungen) dazu: http://www.keepschool.de/unterrichtsmaterial/Franzoesisch/Einfache_Mengenangaben-760.html
Elefantenreiten ist in Ghana überhaupt nicht möglich, aber immerhin kannst du dir im Mole National Park welche anschauen. Das habe ich auch gemacht, die Fußsafari ist sehr billig und ich würde dir empfehlen, direkt für eine Nacht ein Hotelzimmer im Nationalpark zu nehmen. Man kann zwar auch im nahegelegenen Dorf Larabanga übernachten, aber mir persönlich kamen die Leute dort sehr unsympathisch vor ("Touristenfänger"), die uns zuerst angelogen haben und behaupteten, man könne im Nationalpark gar nicht übernachten, obwohl dort ein großes Hotel steht.
Ach, noch eine Sache: Falls du die Safari machen willst, tu es nicht nach einem langen Regen. Dann ziehen sich die ganzen interessanten Tiere nämlich weit zurück...
Du schreibst eine Geschichte in der Vergangenheit, dann beschreibst du natürlich auch die Person in der Vergangenheit. So kennt man es im Übrigen auch aus dem Deutschen:
Linda setzte sich genervt an den Schreibtisch und knallte ihr Hausaufgabenheft auf den Tisch. Seufzend schlug sie es auf und blätterte zum Montag. Ihre rötlich blonden Haare fielen ihr dabei lockig über die zierlichen Schultern. Sie hatte eine gerade Nase und lange, geschwungene Wimpern. Im Sommer war ihr Gesicht von Sommersprossen gesprenkelt, aber jetzt in der kalten Jahreszeit sah man nichts davon, nur ihre blasse Haut, unter der an manchen Stellen bläuliche Adern schimmerten.
Das war jetzt eine Beispielbeschreibung, die ich mir gerade aus den Fingern gesogen hab, aber wie du siehst, steht sie in der Vergangenheit, und wenn man eine Geschichte drum herum spinnt, ist die natürlich ebenso in der Vergangenheit. Auch, wenn Linda jetzt immer noch so aussieht.
Viel Spaß beim Schreiben!
Da stimme ich den anderen Antwortern zu: Diesen Text kann man gar nicht verbessern, weil man ihn kaum versteht. Bitte versuch es doch selbst. Wenn du Vokabeln brauchst, kannst du die dir von leo.de holen, das habe ich in meiner Schulzeit (ist gar nicht lang her) auch gemacht und damit kann man als Schüler gut arbeiten. Aber bitte gib keine ganzen Sätze in Übersetzungsmaschinen ein (egal, ob von Google oder nicht), das geht NIE gut! Gute Übersetzungsmaschinen existieren noch nicht. In 10 Jahren ist es vielleicht so weit, aber jetzt musst du auf jeden Fall deine Texte noch selbst übersetzen.
Harald hat deine Frage ja schon gut beantwortet (und nicht unfreundlich, wie ich finde), aber ich möchte noch ein paar Dinge anfügen. :)
Englisch kommt tatsächlich aus dem Germanischen. Vor allem, wenn man altenglische Texte liest, merkt man das stark, denn die sind dem Germanischen ja noch viel ähnlicher als heute (die Sprachen haben sich nämlich langsam auseinanderentwickelt).
Und zwar haben früher drei germanische Stämme England erobert. Die Angeln, die Sachsen und an den dritten Stamm kann ich mich nicht mehr erinnern, weil er nicht ganz so wichtig war. Der Stamm der Angeln hat England ihren heutigen Namen gegeben. Diese germanischen Stämme haben dort die Kelten bekämpft und besiegt. Die Sprache war also ein sehr altes Germanisch vermischt mit Keltisch, das sich langsam zu Englisch entwickelte. Die Grammatik war dem heutigen Deutsch sehr viel ähnlicher als dem heutigen Englisch. Zum Beispiel hat man damals noch alle Verbformen konjugiert. Heute sind die ja im Englischen alle gleich (außer bei he/she/it, da kommt ja ein -s dran). Und sie hatten auch noch alle vier Fälle, so wie wir Deutschen. Sie hatten sogar zwei Geschlechter (männlich und weiblich), während sie heute nur noch the haben. Auch die Aussprache war damals dem Deutschen viel ähnlicher als jetzt. Das A wurde noch als A gesprochen und nicht als "ay", das O wurde auch noch als deutsches O gesprochen und das E auch als normales E. Deswegen sagt man, dass es für heutige Deutsche viel einfacher ist, Altenglisch zu lernen als für heutige Muttersprachler des Englischen. Demnach wurde come auch nicht wie heute kamm ausgesprochen, sondern tatsächlich wie komme, was dem deutschen kommen ja sehr ähnlich ist.
Daher gibt es im Englischen auch so viele Wörter aus dem Deutschen - die stammen aus damaliger Zeit (abgesehen von relativ neuen Entlehnungen wie Kindergarten, Blitzkrieg usw.) - also z.B. grass, house und hand. Es gab aber auch ein paar andere Sprachen, die das Englische beeinflusst haben. Zum Beispiel Französisch. Daher kommen dann Wörter wie garage (von garage), treasure (von trésor), charity (von charité) etc.
Natürlich hatte das Latein auch einen riesigen Einfluss auf die englische Sprache, und dann kamen später auch noch die Wikinger bei den Engländern an und haben ihren Senf dazugegeben. Wegen all dieser Einflüsse ist Englisch dem Deutschen heute recht ähnlich, aber eben nicht gleich.
Ich hoffe, das hat deine Frage ausreichend beantwortet, ich hab das letztes Jahr für die Uni lernen müssen. Wenn du also noch Fragen hast, nur zu. :)
Kopier den Brief hier rein und wir werden dir gerne helfen.
- Was kann man da machen? Man kann alles mögliche machen: In Schulen unterrichten ist für junge Leute aus unserer Gegend wohl das häufigste. Man kann aber auch an AIDS-Projekten teilnehmen usw.
- Welche Ausbildung braucht man? Keine. Es sei denn, du willst dort ärztliche Tätigkeiten o.ä. ausführen. Speziell für Betreuung oder Unterrichten von Waisenkindern braucht man definitiv keine Ausbildung.
- Braucht man außer Englisch noch eine Sprache? Außer Englisch braucht man normalerweise keine andere Sprache, es sei denn, du bist in einer ehemaligen französischen Kolonie (z.B. Burkina Faso oder Gabun... sag Bescheid, wenn du eine Liste mit allen französischsprachigen Ländern willst).
- Wovon soll man leben? Man lebt von eigenem Geld (vorher fleißig sparen). Manchmal erhält man für den Flug oder die Unterkunft eine Unterstützung, das erfährst du dann bei der Organisation, bei der du die Freiwilligenarbeit machst. Vor allem als Student oder Schüler bekommt man oft Unterstützung, wenn man sie beantragt. Ein Tipp: Wenn du es als Praktikum zählen lassen kannst, gibt es oft mehr Fördermittel durch Förder- oder Unterstützerkreise, die vor allem bei kirchlichen Organisationen üblich sind. Meins galt als Praktikum und ich hätte eigentlich eine Flugunterstützung in der Höhe von 300€ bekommen, aber ich Doofi hab den Antrag zu spät geschickt und somit nichts bekommen. Also pünktlich sein und nicht den gleichen Fehler machen wie ich. ;) Und noch etwas, die Lebenshaltungskosten sind in den meisten afrikanischen Ländern sehr viel niedriger als in Deutschland, man bekommt eine Mahlzeit teilweise für 50 Cent (lässt sich sehr schlecht pauschalisieren, aber bei mir war es oft so) - daher nicht in Panik geraten wegen Geld. Der Flug ist eigentlich das teuerste an der ganzen Geschichte.
- Ich war in Ghana im Landesinneren. Ein kleines Dorf, wo ich mit "Plight of the Child International" an ein paar Projekten gearbeitet habe. Was getan werden musste, hat sich teilweise erst dort ergeben - zum Beispiel ist uns Freiwilligen aufgefallen, dass die Kinder nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen, und haben deswegen einen Spielplatz gebaut (aus Autoreifen und was sonst noch zur Verfügung stand). Dabei war das vorher gar nicht geplant. Du siehst also, es könnten sich viele verschiedene Arbeiten ergeben, auch wenn du vielleicht nur wegen einer bestimmten Arbeit (z.B. unterrichten) gekommen bist. Gelebt habe ich in einem kleinen Freiwilligenhaus. Das war ein halbfertig gebautes Haus, in dem es nichts gab außer einem kleinen Bett, einer Steckdose, einer Lampe und einem Tisch. Im Laufe der Zeit haben wir noch eine Bank und ein paar Stühle reingeschafft, Kochutensilien (Campingkocher, Pfanne, Topf, ein paar Teller und einen Löffel) haben wir von den Nachbarn gekriegt. Diese Unterkunft kostete 50 Dollar im Monat, also ca. 38 €. Eine Toilette (Loch im Boden, von Blicken abgeschirmt durch Holzlatten) gab es außerhalb. Klingt jetzt nach furchtbaren Bedingungen, aber es war die allergenialste Zeit meines Lebens und wenn du dich für so etwas interessierst, dann nutz die Chance und tu es! Das einzige, was einen davon abhalten könnte, ist das Geld... Wenn du möchtest, kann ich dir nochmal gesondert die Kosten schreiben, die ich so hatte (man braucht ja auch Medikamente usw.). Aber das sollte jetzt erstmal als Antwort reichen. :)
Dass es verboten ist, weißt du ja schon von den anderen Antwortern. Ich will noch allgemein was dazu sagen.
Du sprichst von Theater oder Drama. Dir ist wohl nicht bewusst, dass ihr in Lebensgefahr wart. Man hüpft nicht auf den Gleisen herum, egal ob man 13 ist oder nicht. Sterben kann man auch mit 13. Niemand will hier den Teufel an die Wand malen, aber passieren kann es nun mal und man denkt häufig "ach, ich seh das doch, wenn ein Zug kommt". Und dann ist man eine Viertelsekunde zu langsam oder stolpert, und schon dürfen die Eltern die Beerdigung ihres Kindes organisieren.
Übrigens gefährdet ihr auch die Fahrgäste im Zug, wenn der Zug wegen euch eine Vollbremsung machen muss...
Deswegen finde ich es völlig in Ordnung, wenn so etwas zur Polizei gebracht wird. Mit dem Alter hat das nichts zu tun, sondern mit Sicherheit.
Hauptsache, ihr macht es jetzt nicht wieder, ihr habt bestimmt was draus gelernt. :)
JA, du kannst es schaffen! Bei vielen Schülern gibt es in der elften Klasse einen Leistungsabfall - bei mir war das auch so, und dann habe ich mein Abi mit 2,1 geschafft (was ich völlig in Ordnung finde) und studiere jetzt. Glaub an dich und bereite dich weiterhin gut (oder besser) auf die Leistungsabfragen vor.
Vielleicht hilft es dir, mit Freunden zu lernen oder eine kurzzeitige Nachhilfe zu engagieren, die dir die Themen gut erklären kann. Blicke auf jeden Fall positiv in die Zukunft. Wenn du es willst, dann kannst du das Abi mit einer dich zufriedenstellenden Note bewältigen.
Schreib die Aufgabe hier rein und schreib dazu, wie du es bisher gelöst hast. Dann kann man das vielleicht verbessern oder das Thema erklären, damit du es selbst lösen kannst.
Fertige Lösungen gibt es nicht.
Wenn du nicht wirklich Lust hast, dann geh auch nicht hin.
Versuch es mal von dieser Seite zu sehen: Meine Eltern wären ganz schön sauer auf mich gewesen, wenn ich ihr wertvolles Geld für einen teuren Parkeintritt ausgeben würde, der mir nicht einmal wirklich Freude macht. Als Kind/Jugendlicher hat man dazu nicht so den Bezug, aber der Europapark ist schon echt teuer, da sollte man auch richtig Lust darauf haben. ^^
Wenn du deiner Freundin nicht sagen möchtest, dass du einfach nicht willst (das kann ich gut verstehen), dann spiele deine Erkältung ein bisschen hoch oder sag einfach ohne Begründung, dass du doch nicht kommen kannst. (Um sie milde zu stimmen, kannst du mit ihr ja z.B. direkt was für nächste Woche oder so ausmachen... Kletterpark, Schwimmbad, daheim treffen oder was auch immer)
Die Seite heißt neopets.
www.neopets.de
Hab ich gerne gespielt, als ich 12 war, und inzwischen sind meine Tiere bestimmt im Himmel. ;)
Habe das mal gemacht, und urxoo hat Recht. Wer soll dich denn dafür bezahlen? Der Staat ganz bestimmt nicht, und die Waisenkinder erst recht nicht. Solche Arbeiten sind fast immer Freiwilligenarbeiten, für die man draufzahlt.
Man braucht keine Ausbildung, ich kenne auch eine Schülerin, die in jeden Sommerferien in Namibia war und im SOS-Kinderdorf Waisenkinder betreut hat. Ich selbst war auch ohne spezielle Ausbildung (hab halt Abitur und bin gerade Studentin) in Ghana und habe dort Englischunterricht gegeben, einen Spielplatz aufgebaut, eine Bibliothek aufgebaut und an einem AIDS-Projekt mitgearbeitet. Man kann einiges machen. Falls du Studentin bist, kannst du bei der Organisation Aiesec nachfragen, ob sie dich vermitteln (damit hab ich es gemacht).
Was Sprachen angeht: Englisch ist auf jeden Fall nötig. In manchen afrikanischen Ländern ist Französisch Landessprache, dort solltest du am besten Französisch sprechen können.
Ich kann dir Lucy von Laurence Gonzales empfehlen. Auf dieser Seite gibt es einen Trailer zum Buch (in der Mitte irgendwo ist das Video): http://www.weltbild.de/3/16873763-1/buch/lucy.html?wea=8002019
Darum geht es in dem Buch: "Das Mädchen Lucy wächst im afrikanischen Dschungel bei ihrem Vater, einem englischen Naturforscher, in völliger Abgeschiedenheit auf. Sie ist vierzehn, als er stirbt. Durch Zufall findet die amerikanische Wissenschaftlerin Jenny sie und nimmt sie mit nach Amerika. Lucy ist hübsch und sehr begabt. Was niemand ahnt: Sie ist das Ergebnis eines unglaublichen Experiments, ihr Erbgut eine Kreuzung zwischen dem von Mensch und Menschenaffe. Irgendwann lässt sich das nicht mehr geheimhalten - woraufhin Medien, Militär und Wissenschaftler eine erbarmungslose Jagd auf Lucy beginnen ..."
Auch noch sehr spannend und schön geschrieben ist die Zeitreise-Romanreihe, die aus 3 Bänden besteht: Rubinrot, Saphirblau und Smaragdgrün (musst du auch in dieser Reihenfolge lesen). Da geht es um Zeitreisen und auch um Liebe (was bei Lucy nicht der Fall ist).
Und: Wenn du das erste Panem-Buch gelesen hast, solltest du unbedingt noch Band 2 und 3 lesen, sie sind auch sehr gut.
Erstmal was Grundsätzliches: Du meinst Konjugation, nicht Konjunktion.
Bei avoir, être usw. funktioniert es natürlich genauso wie bei deinem Beispiel mit regardé, nur haben sie der Einfachheit halber den Rest weggelassen. Also:
- j'ai eu
- Tu as eu
- Il/Elle/On a eu
- Nous avons eu
- Vous avez eu
- Ils/Elles ont eu
Bei être genauso...
- J'ai été
- Tu as été
- Il/Elle/On a été
- Nous avons été
- Vous avez été
- Ils/Elles ont été
Und so ist es eben auch bei den anderen Verben. Konjugiert wird nur das Hilfsverb avoir, das participe passé bleibt unverändert.
Ich kenne eine Seite, auf der man sich erstmal registrieren muss, ist aber kostenlos und da ist sehr viel Material für alle Fächer, auch Französisch und auch viel zum Passé Composé. Alles Worddateien zum runterladen, kann man dann ausdrucken oder halt am PC bearbeiten.
Die Seite ist eigentlich an Lehrer gerichtet, die die Übungen dann an ihre Schüler verteilen, aber das kann man als Schüler selbst genausogut verwenden.
Sie heißt www.4teachers.de :)
Na? Hast du es noch geschafft?
Ruf einfach jemanden aus deiner Klasse an und frag, ob die Person es einscannen oder abfotografieren kann. Dann dir per Mail (oder ICQ etc.) schicken. Das geht sicher schneller, weil die Wahrscheinlichkeit niedrig ist, dass jemand genau dein Buch hat und auch noch heute diese Frage hier zufällig liest.