Hab es gefunden.
Artist: terry devine king
Titel: Galaxy.
Wobei es vom Titel verschiedene remixe gibt. Ich finde nur den originalen Track.
Hab es gefunden.
Artist: terry devine king
Titel: Galaxy.
Wobei es vom Titel verschiedene remixe gibt. Ich finde nur den originalen Track.
Ob du deinen Partner damit betrügst kann nur von den involvierten Personen am zuverlässigsten beantwortet werden, da die Grenze dafür individuell festgelegt werden.
Bedeutet für dich, wenn du wissen willst, ob du deine Freundin damit betrügst, dann stell dir einfach vor, wie es dir gehen würde, wenn deine Freundin in deiner Situation wäre.
Des Weiteren gehe ich davon aus, dass du deiner Freundin diese Sachen verheimlicht oder sie dahingehend auch anlügst. Für gewöhnlich ist so ein Verhalten ja nicht notwendig, wenn wir uns selber keiner Schuld unserer Tat bewusst sind, wenn dies bei dir der Fall sein sollte, kannst du dir sicher sein, dass du selber bereits weißt, dass etwas mit deiner Habdlung stark fragwürdig ist.
Das klingt jetzt so wertend von mir, ist aber nicht der gewollt. Ich will dir nur zeigen, dass du die Antwort auf deine Frage bereits selber weißt.
Manche Menschen beurteilen es danach, ob und in welchem Ausmaß ihnen selber (Un-)Gerechtigkeit zugestoßen ist.
Eine etwas objektivere Sicht, ob die eigene Welt gerecht ist, bestünde daraus, in dem man auch auf die anderen schaut, auf die Minderheiten vorallem, also die, die sich selber schwerer selbst verteidigen können gegen externe Maßnahmen und wie man mit denen umgeht.
Gerechtigkeit ist eher Auslegungssach, es gibt keinen göttlichen Maßtab. (sofern nicht religiös)
Gerechtigkeit verbinden wir heutzutage auch viel mit der Politik mit der wir aufgewachsen sind, die westliche Gerechtigkeit, ist eine andere als die eines diktatorisch geführten Staats. (Die alleinigen Machthaber bestehen darauf, dass es einzig alleine gerecht ist, ihre eigene Macht zu erhalten und auszuweiten und Oppositionen niederzuschlagen - während das für uns die definition von Ungerechtigkeit ist)
Auch historisch entwickelten sich unterschiedliche Typen von Gerechtigkeit.
Es war Marx der von der Ungerechtigkeit des Kapitalismus und der Ausbeutung durch die Arbeitgeber sprach und Gerechtigkeit dann herrsche, wenn alle das bekommen, was sie brauchen und nicht sich erarbeitet haben)
Heute leben wir in jenem Kapitalismus und Ausbeutung ist auch heute immer wieder Thema, wenn auch nicht mehr in der Größe aber anscheinend findet die Politik und seine Bürger, dass unsere Lebensform genug Gerechtigkeit verspricht, um sie nicht ändern zu müssen.
Vor Marx herrschte bekanntlich die Staatsform der Monarchie, also der glaube, dass jemand oder eine ganze Familie von Gott ausgewählt wurde, um zu herrschen und dies war eben das Gerechte, das Richtige zu der Zeit.
In Indien war das Kastensysten lange Zeit (oder ist noch?) fest in den Strukturen der Gesellschaft verankert.
Es war gerecht, wenn die Armen arm bleiben und ausgebeutet von den Privilegierten wurden, weil dieses System religiöse Legitimation erfahren hatte (Verhalte dich gut im jetzigen Leben und steige im nächsten Leben in der Kaste auf) und von der Gesellschaft somit akzeptiert wurde wurde das alles nicht in Frage gestellt und die definition von Gerechtigkeit war eng mit dem Kastensystem und der Religion verbunden.
Ich kann den anderen nur beipflichten.
Einen nicht unwesentlichen Teil der Attraktivität macht die Ausstrahlung aus und nach deiner eigenen Beschreibung deiner selbst, is dir sicher auch schon klar, dass du Unsicherheit etc. ausstrahlst, also Dinge, die unattraktiv sind.
Das ist der erste Ansatz an dem du arbeiten solltest.
Wenn dein Kumpel ein enger Freund ist, dann frag ihn nach Tipps. (auch wenn es unangenehm ist)
Du könntest auch zum Therapeuten, um an deinem Selbstbild zu arbeiten.
Du kannst auch Sport treiben.
Jeder der Vorschläge erfordert Mut und Arbeit, aber du musst dich fragen, ob die Alternative zu denen, denn besser für dich sind.
Ich war auf einem Gymnasium in Mecklenburg und hatte da eine sehr tolle Zeit, was einfach daran lag, dass die Mitschüler sehr offen waren, man konnte mit ihnen einfach gut abhängen, sich unterhalten, je nach Persönlichkeit waren dann die Aktivitäten und Themen stets unterschiedlich.
Noch dazu waren auch viele der Lehrer nicht nur kompetent sondern auch gut umgänglich.
Ein tolles Klima eben.
Auf dein genaues Problem gehe ich nicht ein.
Ich habe nur einen guten Rat für dich.
Gutefrage.net ist der letzte Ort an dem du psychologischen Rat suchen solltest.
Hier schwirren zu viele Großmäuler rum, die sich in ihrer eigenen Meinung Sonnen und glauben durch ein paar Zeilen im Internet, eine vollkommen Fremde Person durchschaut zu haben und in Schubladen schmeißen zu können.
Es gibt sicherlich einige Foren, die für deine Anliegen geeigneter wären.
Ich habe schon mal davon gehört, dass Übelkeit, wie jetzt bei dir, alleine aufgrund der Psychologie hervorgerufen wird und nicht, weil deiner Physik tatsächlich etwas fehlt.
Den Punkt musst du dir aufjedenfall vor Augen führen, er könnte dir in der Situation dann Stress nehmen und dich beruhigen.
Eventuell ist das ganze schon stückweit chronisch geworden, dass diese Situationen die bei dir eine Übelkeit simulieren könnten, dann jedes mal wieder einen Reiz bei dir setzen und es wieder genau dazu kommt.
Sprich deine Angst davor das etwas passieren könnte, kann dir Ursache für das ganze seine.
Ich glaube, du könntest dem entgegenwirken, wenn du den Gedanken den du deswegenn immer bekommen hast, nun aufgreifst und verinnerlichst, dass dies nicht real ist und alles gut mit dir ist.
Glaube nur das diese Therapie eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen würde.
Ansonsten hilft mir persönlich immer, etwas kühles zu trinken zu haben und vielleicht sicherzustellen, dass du stets einen Ausgang in der Nähe hast, um von der Menschen Menge weg zu kommen im Notfall. (Die Flucht aus dieser Situation ist allerdings zu vermeiden, außer dir ist tatsächlich übel, weil sich diese Panik dann nämlich nie legen wird)
Ach, dieses Gefühl kenne ich.
Vorneweg, wenn man Sport macht und einen Attraktiven Körper sich erarbeitet, erhöht es ohne Zweifel dein Selbstbewusstsein und natürlich wirkt das auf andere.
Das andere, da spreche ich aus Erfahrung, wenn ich mich nicht schön fühle, habe ich bemerkt, dass sich dieses Niedergeschlagene Gefühl legt, wenn ich mich mit Freunden treffe (also wirkliche Freunde, zu denen man eine tiefe Bindung hat).
Es ist im Grunde ja auch logisch, das Gefühl nicht schön zu sein, ist das selbe, wie sich nicht wertgeschätzt zu fühlen, gute Freunde oder auch eine Familie, sofern man eine gute Beziehung zu denen hat, füllen diese leere mit Wertschätzung und Zuneigung aus.
Dieses wohltuende Gefühl willkommen zu sein, das diese Leute, die du selber auch schätzt und magst, dich gerne bei sich haben, dass kennst du ganz bestimmt auch :)
Eine abschließende Sache noch.
Eins der attraktivsten Sachen, die auf andere Menschen wirkt, ist es ein Hobby zu haben bzw. Eine zielgerichtete Persönlichkeit zu haben.
Egal wie diese Person sonst so ist, aber die Ausstrahlung die man daraus gewinnt, dass man für etwas arbeitet, was einem wichtig ist, fängt eine Menge Menschen ein.
Ein selbstbemitleidender Clown stößt nur ab.
Gibt nicht viel zu sagen.
Es ist normal auch, wenn nicht jeder so reagiert, aber da es nunmal verschiedene Typen von Personen gibt (du der Nachdenkliche, ein anderer der eher zu der Sorte gehört, der/die gleich die nächste Beziehung an der Leine hat) macht es dich ja nicht gleich unnormal.
Du hast jetzt im Moment sicherlich viele andere Sorgen im Kopf, lass die Frage, ob du nicht normal bist/zu viele Gedanken machst, zumindest keine davon sein ;)
Abschließender Tipp.
Das Nachdenken selbst führt meist nicht wirklich zu einer Lösung, sprich man fährt dabei manchmal nur im Kreis, deswegen arbeite daran, dich von diesen negativen Gedankenläufen zu lösen.
Du musst zuallererst wissen, dass ihr abwertendes Verhalten dir gegenüber, überhaupt nicht gegen dich gerichtet ist.
Wenn sie wirklich deine enge Freundin ist, dann will sie dir nicht schaden, sondern sich nur selber schützen.
Sie wird durch die Negativen Erfahrungen stark mitgenommen sein und sich ungeliebt und wenig Wert geschätzt fühlen. (Das sollte denke ich nachvollziehbar sein)
Wenn sich ein Mensch in so einer Situation befindet, wird diese sehr oft verbittert, feindselig und isoliert sich von den Sachen die diese negativen Gedanken bei ihr auslösen können -> in dem Fall gehörst du leider dazu, der Grund ist simpel.
Ich nehme an (das meine ich nicht persönlich, sondern so objektiv wie möglich) dass du ein Recht attraktives Mädchen bist, dass viele Schwärmer hat und deine Freundin, wohl eher weniger, wenn sie mit dir zusammen ist, dann beginnen automatisch die negativen Gedanken und die komplexe kommen wieder hoch, da sie eben genau diese guten Dinge, die Sie nicht so ausreichend besitzt, mit dir in Verbindung bringt.
(Das ist selbstverständlich nur meine ferne Einschätzung der Lage ohne euch beide zu kennen und nur auf das bezogen, was du geschildert hast)
Mein Vorschlag an dich wäre, aber auch nur wenn du der Meinung bist, dass die Sache sie stark mitnimmt und dir viel an ihr liegt, dass du mit ihr darüber redest.
Es kann sein, dass sie sich langsam von anderen (die ihr nur gutes wollen) abkapselt und wenn das passiert wird die einzige Gesellschaft die sie noch hat, ihre eigenen negativen Gedanken sein und sowas verändert jeden Menschen. Deswegen ist es wichtig, dass sie weiß das es Menschen gibt, für die sie einen hohen Wert hat und denen etwas an ihr liegt.
Eine Garantie dafür, dass sie dadurch mit sich selber besser klar kommt gibt es dadurch leider nicht. Doch es ist ein vielversprechender Ansatz.
Achso, ich weiß nicht wie ihr Aussehen genau ist, aber vielleicht kann man Frisur, Schminke und ähnliches verändern.
Das ist mal ein ungewöhnliches Phänomen.
Wie dem auch sei.
Deine Schilderung klingt schon etwas nach einem Wahn (damit meine ich natürlich nicht, dass du verrückt bist), dass du sehr oft in deinem Alltag in diesen Gedanken verstrickt bist, bloß nichts "dreckiges" anzufassen bzw. Du suchst scheinbar den ganzen Tag lang nach Kontrolle, um dich vor etwas zu schützen.
Ich hoffe doch, es ist nicht so gravierend, wie ich es nun verstanden habe.
Aber, um deine Frage zu beantworten.
Wenn meine Auffassung also der Richtigkeit entspricht, dann solltest du bitte nicht bis zu deinem 18 Geburtstag warten, sondern gleich Hilfe suchen.
Kannst du denn aktuell mit diesem Zwang gut Leben? (Ich vermute mal nicht, sonst würdest du dich nicht extra hier melden und dir die Mühe machen)
Kann es sein, dass dieser ständige Drang nach dieser speziellen Art der Kontrolle sehr anstrengend ist? (Alleine wenn diese Frage mit ja beantwortet wird, weißt du, dass du nicht warten solltest)
Wenn es dich wirklich so belastet und du selbst nicht weißt, damit umzugehen, ist es besser, du setzt dich mit einen Arzt in Verbindung. Oder zumindest mit einer vertrauten Person.
Das ist eine wirklich interessante Frage.
Ich würde sagen, es kommt auf einen selber und das Umfeld an.
Jemand der negatives erlebt, dass diesen schwer belastet, wird viel eher in Verbitterung und Hass fallen, wenn es keinen Gegenpol zu den negativen Gedanken gibt, in form von Familie/Freunde, d.h. jemanden den man vertraut und respektiert - als jemand der eben den Gegenpol in seinem Leben hat.
Jedenfalls deine Ausgangsfrage kann sich so oder so nicht pauschal beantworten lassen.
Wichtiger ist das ihr auf einer Wellenlänge seid. Dann könnt ihr euch auch über Gestik etc. Unterhalten und Sachen unternehmen.
Kennst du das, du lernst jemanden kennen und irgendwie fühlst du dich mit der Person ungemein Wohl und gut aufgehoben bei der.
Ganz eigenartig aber aufjedenfall, ihr müsst euch zwischenmenschlich verstehen dafür, ansonsten wird es eine Tortur.
Wenn man tatsächlich einen Wunsch frei hätte, wieso würde man sich denn dann nicht einfach ein glückliches Leben Wünschen?
Was ist, wenn die Position der aufgeführten Charaktere dich nur überfordert und auffrisst?
Ohne Frage, ein Versuch wäre so ein Leben sicherlich Wert, klingt ja auch spannend und aufregend. Dennoch es bleibt dabei, deren Erfolg ist vielleicht nicht der den du dir selber wünscht oder brauchst.
An deiner Stelle würde ich ruhig bleiben. Das einzig wichtige für dich ist, dass du beweisen müsstest, dass der Käufer explizit den unversicherten Versand wollte und du einen Beleg für ein kürzlich verschicktes Paket hast, dann ist der Käufer in der Pflicht, den Beweis zu liefern, dass du nicht verschickt hast. (Was dieser aber nicht kann)
Deshalb verstehe ich auch Leute nicht, die auf eBay Kleinanzeigen unversicherte Ware bestellen. Die Seite ist dafür da, Dinge zu kaufen und vor Ort abzuholen. Deshalb bietet sie ja auch keinen Käuferschutz oder ähnliches an.
Nur zu der Sache, ob der Käufer tatsächlich das Geld einfach zurückbuchen kann, kann ich leider nichts sagen. Dort kenne ich mich nicht so aus.
Warum fragt ihr Sie nicht, wenn sie Skater sind, ob die euch zeigen können, wie man mit den boards Skatet?
Glaub mir (wenn ihr beide nicht zu unsportlich ausseht), viele Jungs führen sich gerne, wie der "Macho-Ober-Lehrer" auf, die mit ihrem Fachwissen angeben möchten :)
Es ist wichtig, dass du mit deiner Mutter unter vier Augen dich austauscht.
Klingt so als hättest du, vor der Beziehung mit dem Freund, mit deiner Mutter eine gute Beziehung gepflegt, von daher sollte eure Gespräch auf einer guten Grundlage stattfinden können.
Es ist nur wichtig das du dir genau überlegst, was du ihr denn mitteilen möchtest. Achte darauf das deine Gefühle in deinen Worten auch richtig zum Ausdruck gebracht werden.
Andernfalls hast du hinterher das Gefühl, dass du hier und da nicht direkt genug warst und deine Mutter dich daher gar nicht verstehen konnte oder gar ernst genommen hat.
Du musst dir aber bewusst sein, dass sich Menschen auch verändern können, wenn sich in ihrem Leben etwas gravierend ändert und somit könnten die Antworten, die deine Mutter dir gibt, nicht die sein, die du erwartet hattest. Du kommst um ein Gespräch aber trotzdem nicht rum - sagen wir es so. Es ist das kleinere Übel deiner Optionen.
Soviele Psychopathen wird es nicht geben, es hat aber eher was mit mangelnder Reife und oder Ignoranz zu tun.
Solange man nicht selber weiß, wie sich eine gewisse Situation anfühlt, reagieren viel zu viele Menschen "unangemessen".
Es braucht innere Reife, um zu begreifen, dass man sich nicht in die Person hineinversetzen kannn und dies dann auch so zu akzeptieren. (Was glaubst du, wie viele Menschen dazu in der Lage sind?)
Der durchschnittliche Mensch ist nicht böse, aber ich würde zumindest Dummheit charakterisieren.
Schon mal an Sport gedacht? :)
Ist sehr angesehen in der Gesellschaft und auch man selber fühlt sich toll, wenn man die Ergebnisse sieht.