Gibt es vielleicht einen Überbegriff dafür, den du verwenden kannst (Einzelhandelskaufmann bspw)?
Also, bevor die Lehrerin sich daran erinnert oder auch nicht würde ich dir unbedingt raten von dir aus auf sie zu zu gehen. Damit zeigst du auch den Willen das aufzuklären.
Sage, dass du nicht abgeschrieben hast und es dir auch von deiner Freundin nicht vorstellen kannst. Sowas kommt nun einfach mal vor (bei uns sogar mehrmals, wir hatten Zwillinge, die haben den gleichen Fehler gemacht - trotz ganzem Klassenraum räumlicher Trennung zwischen sich). Wie schon richtig festgestellt wurde: Konsequenzen wird es keine haben.
Vielleicht bittest du auch darum beim nächsten Test woanders hingesetzt zu werden. Muss ja auch keiner wissen, dass die Bitte von dir kam. Denn was ist, wenn deine Freundin beim nächsten mal wirklich abschreiben will. Du kannst es ihr nicht abschlagen und nochmal die gleiche Situation könnt ihr euch nicht leisten.
Ich denke, dass du mit dem Praktikum einen Weg gegangen bist, der dich sehr selbstständig gemacht hat. Du "arbeitest" jetzt schon ganz normal und für viele Eltern ist das genauso eine schwierige Umstellung wie für dich selber. Zusätzlich bist du trotzdem noch jung genug um das Wochenende voll auszukosten. Das ist eine Kombination, die viele Erwachsene nicht mehr verstehen können. (sieh es aus seiner Sicht... er arbeitet sicher auch und bekommt es hin abends nicht total fertig zu sein. Vielleicht verlangt er jetzt sozusagen die Aufmerksamkeit zurück, die er dir über all die Jahre auch nach der Arbeit noch gegeben hat). Aber vor allem habt ihr die ganz normalen Probleme zwischen Vater und Kind.
Versuch dich weniger treffen zu lassen und dir klar zu machen, dass er gerade dabei ist zu sehen, wie sein Kind immer selbstständiger wird. Er versucht damit vielleicht unbewusst den Prozess zu verlangsamen.
Als Lösung würde ich ganz elementar vorschlagen, dass du feste "Familienzeiten" einrichtest. Nimm dir einen Tag in der Woche (Sonntag bietet sich an) und nimm dir an dem Tag feste Stunden, die du zuverlässig mit deinem Vater/deinen Eltern verbringst. Daran musst du dich dann auch halten. Im Gegenzug soll dein Vater akzeptieren, dass du jetzt mehr Freiräume brauchst und an den anderen Tagen eben auch mal keine Lust auf Familie hast.
Anbieter anrufen und nachhaken, ob für deine Gegend überhaupt eine 6000er Leitung möglich ist. Oft passiert es, dass es technisch gar nicht ausgebaut ist. Natürlich wird darauf bei Vertragsschluss nur begrenzt hingewiesen. Also einfach erstmal erkundigen, an wem es denn liegt. Wenn mehr möglich wäre, dann gleich nachhaken, warum das bei dir nicht der Fall ist. Die meisten Anbieter haben übrigens auch 24-Stunden-Service - also gleich anrufen :)
Aus meiner Erfahrung: wenn es so klar da steht eher letzteres. Manche Unternehmen werfen Bewerbungen, die den Anforderungen nicht entsprechen direkt weg.
Deine Thesen wären interessant und fast schon diskussionswürdig.
Aber leider kannst du es nicht so artikulieren, dass man dich ernst nehmen kann. Genaugenommen hast du es noch nicht mal geschafft den Titel als Frage zu formulieren... vielleicht hätte dir ein wenig Deutschunterricht gut getan ;)
Der Grundgedanke ist gut, aber du wiederholst dich im letzten drittel. Wenn es nur das Argument sein soll, dann reicht auch schon das erste Stück. Ich hätte noch ein paar Vorschläge es umzuschreiben, damit du die Kommas ein wenig reduzierst:
Schüler, die in einer Ganztagsklasse sind, schreiben bessere Noten, da sie mehr Schulstunden und damit auch mehr Zeit haben, um den Stoff zu üben und zu verstehen. Schüler, die nachmittags nach Hause gehen, interessiert die Schule (hingegen) bis zum nächsten Tag nicht mehr, was meist schlechte Noten mit sich bringt.
Ein Beispiel wäre hier noch gut, aber das muss nicht sein. Ich finde es ein wenig plakativ, du könntest relativierende Wörter mit einbringen, denn so scherst du doch alle ein wenig über einen Kamm. Also zum Beispiel "...schreiben meist bessere Noten" und "interessiert die Schule oft bis zum nächsten Tag nicht mehr"
Das ist gar nicht so tragisch.
Zunächst überlegst du dir, durch welche Primzahl deine Zahl teilbar ist (bei so kleinen Zahlen gehe einfach mal die Primzahlen von 2 an durch).
Also für die 84: 84 / 2 = 42 -> funktioniert.
Der zweite Schritt:
84 = 42 * 2 => 42 ist keine Primzahl, also zerlegst du sie weiter:
42 / 2 = 21-> funktioniert. Daraus folgt:
84 = 21 * 2 * 2 => 21 ist keine Primzahl. Also wieder zerlegen:
21/ 2 = 10,5 => funktioniert nicht. 21/3 = 7 => funktiniert.
Also: 84 = 223*7 => die 7 ist auch eine Prinzahl. Damit hast du das Ergebnis gefunden. 84 lässt sich in die Primfaktoren 2 * 2 * 3 * 7 zerlegen.
Das gleiche machst du bei der 315. Da kommst du dann auf
315 = 3* 3* 5 * 7
=)