Vielleicht gibt es etwas, was sie stört und sie ist nicht zufrieden mit sich selbst etc und ist deswegen sehr schnell reizbar oder man kann es ihr wie du schon meintest, einfach nicht recht machen.

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Du musst dich ja nicht direkt bis zum geht nicht mehr betrinken. Als ich zum 1. mal trinken war, habe ich so Sachen wie Sex on the Beach etc getrunken, aber auch „nur“ 2 Cocktails und ein Bier mit Lemon. Das hat mir dann auch erstmal gereicht, da ich Alkohol nicht so gut vertrage und meine Eltern auch nicht so der Fan vom Alkohol sind. Wie wäre es, wenn du einfach mal die Meinung deiner Eltern akzeptierst und erst gar nicht trinkst? Du weißt ja nicht mal, wie du auf Alkohol reagierst. Ansonsten schlaf halt woanders..

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💀 Wie geht Ihr mit der Tatsache um, das Ihr sterben werdet?

Bitte eine so weit wie möglich ehrliche Antwort schreiben.

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Mein Umgang mit meiner Sterblichkeit:

Ich glaube, der Tod begegnet mir ständig und jeden Tag. Immer wenn ich Ideen oder Hoffnungen habe, die nicht in Erfüllung gehen, sind diese "gestorben".
Das Ich, das ich vor 10 Jahren war, ist meiner Meinung nach, auch schon vollständig "verstorben". Jeden Tag, an dem ich morgens aufwache, bin ich ein wenig anders als der Mensch, der ich am Vortag war. Mein Ich, und meine Persönlichkeit verändert sich ständig, und die alte Persönlichkeit "stirbt" ständig.

Ich glaube nicht, dass der körperliche Tod ein Übergang in ein Jenseits ist. Obwohl mir das mein ganzes Leben lang von meiner Mutter vermittelt worden ist, spricht aus rationaler Sicht, kein Grund dafür davon auszugehen.

Wenn ich an nach meinen Tod denke, denke ich mir, ich möchte verbrannt und vergessen werden. Ich habe nach meinem Tod kein Recht mehr irgendjemanden in Erinnerung gehalten zu werden. Ich bin froh, dass ich nicht mehr die Ressourcen dieser Welt verschwende, und andere eine Chance bekommen.

Wenn ich so darüber nachdenke, was ich aus meinem Leben gemacht haben, dann ist da nichts vorzuweisen. Ich war buchstäblich nichts als ein Parasit, der versucht hat, am Leben zu bleiben. Manchmal denke ich mir auch, wäre ich nicht geboren worden, wäre dieses Drama, das sich mein Leben nennt, gar nicht passiert.

Ich lenke mich die meiste Zeit davon ab, wer ich bin, um nicht in eine Depression zu verfallen. Nicht weil ich mich nicht kenne, sondern weil ich mich viel zu gut kenne, und es satt habe, über etwas nachzudenken, wo ich zu keinem Ergebnis komme.

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Ich persönlich komme null mit diesem Thema klar, ich habe auch sehr ausgeprägte Angst vor diesem Tag. Manchmal bekomme ich richtige Panik, manchmal ist es mir egal. Sehr komisch, aber verhindern kann man es nicht.

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  1. was hat das mit Großstädten zutun?
  2. es gibt keine perfekten Mädchen, weder jungen und 3. du stellst zu viele Ansprüche. Daran wird es wohl liegen.
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Das können wir so nicht beurteilen, weil wir deine Freundin nicht kennen. Wie wäre es damit, das du sie einfach mal fragst, was sie von dieser Idee hält? Aber bloß nicht einfach etwas ohne Absprache machen, vor allem nicht fesseln etc..

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