Ich mache seit 10 Jahren Kung Fu, habe an vielen Wettkämpfen teilgenommen und bin selber Trainer. Nr. 1: Es gibt keinen Kampfsport der zu einem passt oder nicht, wenn man es nicht ausprobiert hat. Mein Tipp: Besuche ganz viele verschiedenen Schulen und trainiere 2 bis 3 mal mit, um dir ein Bild von dem Sport oder der Kunst zu machen.

Nr. 2: Wenn du etwas suchst mit dem du dich verteidigen kannst (etwas praktikables wie du es beschreibst), solltest du dir einen Sport/Kunst aussuchen, der wirklich auf den Kampf spezialisiert ist und viel Sparring (Übungskampf) gemacht wird. Hierbei muss es auch nicht unbedingt um den WETTkampf gehen (Kampfsport). Eher selten zu finden, aber es gibt auch Kampfkünste deren Fokus auf den Kampf gerichtet ist. Die muss man eben durch viele Besuche von Schulen finden. Wettkämpfe sind eig. bei keiner Schule pflicht.

Nr. 3 Verletzung lassen sich in einem Sport nie vermeiden. Je ernster man den Sport nimmt desto häufiger verletzt man sich eben, da spreche ich aus Erfahrung. Je härter und öfter du trainiert desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dich verletzt. Nur die Art der Verletzung unterscheidet sich eben abh. vom Sport.

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Heutzutage versteht man als kampfkunst kung fu, karate, jude und so weiter. Nach der Legende nach soll ein Indischer Mönch nach China gekommen sein um erleuchtung zu bekommen, da beobachtete er einen kampf zwische einer schlagen und einem kranich. Er sah der schlage zu wie sie den scglägen des kranichs ausweichte bis der kranich müde wurde und verschand. So entwickelte sich das "erste" kung fu. Er ahmte der schlage und der kranich nach. Die erste tecknick hieß: Der Kraich der seine Flügel ausbreitet. Diese Technike benutzte er um seinen geit zu stärken und um erleuchtung zu erlangen. Diese technicke zeigte er shaolin mönchen. Später benutzen sie diese technicken um sich vor reubern und piraten zu schützen. Spätert entwickelten sich die anderen Kampfkünste. Karate usw.

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In Taekwondo gibt`s nur Gewichtsklassen.

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Das sparring ist eine möglichkeit, dass beide SINNVOLLE sachen ausprobieren. Z.b was könnte ich machen wenn ein schwinger kommt oder ein kick (jetzt auf Kung fu oder ähnliches bezogen) oder wann könnte ich kicks oder schläge ausführen.

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Kung Fu

Kung fu (mein Favorit): Kung Fu ist viel mehr als nur das Einüben von Tritten, Schlägen und dem lernen verschiedener Bewegungsabläufe. Eigenschaften wie Geduld, Ausdauer und Fleiß dürfen dabei nicht fehlen. Denn ohne diese kann Kung Fu nicht erlernt werden.

Judo: Techniken sind hauptsächlich Würfe, Halte- und Würgetechniken sowie Armhebel.

Karate: Inhaltlich wird Karate durch waffenlose Techniken charakterisiert, vor allem Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken. Diese Technikkategorie bildet den Kern des Karatetrainings. Einige wenige Hebel und Würfe werden (nach ausreichender Beherrschung der Grundtechniken) ebenfalls gelehrt, im fortgeschrittenen Training werden auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt

Taekwondo: Obwohl Taekwondo für den laienhaften Betrachter große Ähnlichkeiten mit anderen asiatischen Kampfsportarten aufweist, unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Punkten von diesen. So ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist. Im Taekwondo dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten

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