Die Inkubationszeit beträgt 4 Tage.

Wenn Du am Montag positiv bist und Deinen Freund ansteckst, ist er frühestens am Donnerstag positiv.

Er sollte sich krankschreiben lassen, sofern er sich zu krank zum Arbeiten fühlt.

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Es ist eine schlechte Idee. Schon deshalb, weil Du ohne Sinn und Verstand Benzin/Diesel in die Luft bläst.

Du kannst das auch erreichen, indem Du spazieren gehst oder joggst. Und wenn Du an einen Ort gehst, wo Du alleine bist, kannst Du auch laut schreien. Das ist ein sehr gutes Mittel, um den Kopf frei zu bekommen.

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Bereitschaft ist Arbeitszeit, keine Freizeit. Deshalb muss sie bezahlt werden.

Wenn er ständig Fahrten hat und kaum mal zum Durchatmen kommt, wird das ja auch bezahlt.

Freizeit ist, wenn man auf nichts warten muss und seinen Aufenthaltsort frei wählen kann.

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Wahrscheinlich keine.

Ein Buchhändler verkauft Bücher und liest sie nicht. Ich habe auch schon in einer Spirituosenfirma gearbeitet, obwohl ich keinen Alkohol trinke.

Du solltest Dich generell über Deine Ausbildungsfirma informieren. Ich würde auch mal einen Blick in die Bestsellerlisten werfen.

Viel Glück!

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Gute Vorbereitung ist alles.

Also: Übungsklausuren lösen, die Gesetzesbücher vorbereiten, Unklares noch mal nachlesen.

Und lerne nicht mehr am Tag vor der Klausur. Sondern gehe spazieren oder mache etwas anderes, was Dir Spaß macht.

Bei der Prüfung fallen mehr Leute durch als sie bestehen. Wobei der Stoff ja nicht schwierig ist, das Zeitmanagement aber schon.

Ich drücke Dir die Daumen.

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Wenn Du einen Beruf mit Schichtdienst ergreifst, wirst Du auch am Wochenende arbeiten müssen. Wie genau ist auch eine Absprachesache mit dem Arbeitgeber.

Natürlich kannst Du auch mit einem Realschulabschluss einen kaufmännischen Beruf ergreifen. Wenn Du bei einem Immobilienmakler lernst, dann ist es eben Bürokauffrau für irgendwas mit Immobilien.

Wenn Du es schaffst, solltest Du versuchen, ein Fachabi im wirtschaftlich-verwaltenden Bereich zu machen. Damit kannst Du ein duales Studium machen - auch bei großen Immobilienverwaltern. Der Beruf hat durchaus Chancen, allerdings weniger im Makler- als im Verwaltungsbereich.

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Wahrscheinlich verbergen sich dahinter Rechtsradikale. Da bleibt es nicht bei ein paar Plakaten und Aufklebern.

Mich würde so was von vornherein abschrecken.

Aber wenn Du Dich für "unser" Land einsetzen willst, gibt es viele andere Möglichkeiten (NABU, Flüchtlingsinitiativen, Vereine usw. usw.).

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Beschwer Dich bei der Kirche :)

Früher gab es ja wenigstens noch den 17. Juni, aber der ist ja mittlerweile Geschichte.

Im Ernst: wie wäre es, die religiösen Feiertage komplett zu normalen Arbeitstagen zu machen und statt dessen 10 Tage mehr Urlaub zu geben? Da kann sich jeder Urlaub nehmen, um zur zuständigen Gottheit zu beten - und die Atheisten freuen sich über mehr Urlaub.

Denn hier gucken alle in die Röhre, die keine Christen sind.

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Vermutlich ist Dein Haar eher trocken.

Außerdem gehen Haare gerne kaputt, wenn sie auf der Kleidung scheuern, also schulterlang sind.

Es gibt spezielle Fluids für die Haarspitzen. Du kannst auch etwas Öl auftragen.

Und schulterlange Haare zusammenbinden, bis sie lang genug sind, um über die Schultern zu fallen.

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Mach Dir klar, dass Dir in einem Gebäude nichts passieren kann.

Kopfhörer auf, Musik an, dann hörst Du das Gewitter nicht mehr.

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Latzhose, Overalls, JumpSuits usw. sind für Frauen extrem unpraktisch, weil man sich komplett ausziehen muss, um auf die Toilette zu gehen. Männer haben dieses Problem nur beim "großen Geschäft".

Im Moment sind sie wohl auch nicht in Mode. Wenn Du sie gerne trägst, ist das kein Thema. Es kann nur sein, dass Du mit einem Handwerker verwechselt wirst.

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Brownies gehen nicht auf, weil sie weder mit Backpulver noch mit Hefe gebacken werden. Das gibt ja gerade diesen kompakten Schokogeschmack.

Milch kannst Du auf jeden Fall nehmen. Ich persönlich würde es mit Orangen- oder Ananassaft versuchen, das gibt eine fruchtige Note.

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Leider ja.

Solange es zugelassen ist, darf es dort stehen. Es sei denn natürlich, es würde die Sicht nehmen oder zu dicht an einer Kreuzung oder Einmündung stehen.

Ich persönlich würde jeden, der ein Wohnmobil, Wohnwagen oder großen Transporter zulassen will, zum Nachweis eines (privaten) Stellplatzes zwingen. Wir haben hier das Problem mit Handwerkerkarossen, die nachts hier geparkt werden und zum Teil über den Parkplatz rausragen.

Aber: wo kein Kläger, da kein Richter.

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