Hi, ninabella - zunächst wäre eindeutiger zu definieren, was du unter reinem Nadelwald verstehst. So haben reich gegliederte, hinsichtlich ihrer Alters- und Stammstärken-Spreitung gut strukturierte Nadelmischbestände (insbesondere Fichte / Tanne / Lärche / Kiefer) einen unschätzbaren Wert für eine Vielzahl an diesen Waldtyp angepasster Tier- und Pflanzenarten.

Die Nachteile von gleichaltrigen Monokulturen (ganz gleich, welcher Baumart) liegen in ihrer erhöhten Anfälligkeit (Sturmereignisse, Insektenkalamitäten etc.) und ihrer insgesamt zu geringen Artendichte (biozönotisches Grundprinzip, Beute-Prädatoren-Aspekt). Dies betrifft im Grunde alle anthropogen (durch den Menschen), d. h. auf der Grundlage ökonomischer Erwägungen begründeten Nadelforsten. In Abhängigkeit zur Pflege und zum Umtriebsalter (Einschlag) können sich auch hier intakte Wälder bilden, wenn ökologischen Prozessen der dafür erforderliche Zeitrahmen zugebilligt wird (der Holzeinschlag also den ökologischen Parametern angepasst wird - was leider selten der Fall ist).

Einige Hinweise kannst du vielleicht noch meinem Kommentar an "ichbinich" entnehmen, sollten dann noch Fragen offen sein, melde dich nochmal...  LG!

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Hi, Kusamoo - die ballistischen Werte sind (in Abhängigkeit zum Waffentyp, zur verwendeten Munition und anderen Parametern) sehr unterschiedlich; so kann gängige Jagdmunition (z. B. .308 Win., bei einer Lauflänge 60 cm) eine Geschwindigkeit von 770 m/s (100 m) und 590 m/s (300 m) erreichen.

Einzelheiten solltest du ggf. auf den Webseiten der Munitionshersteller (wie z. B. Dynamit Nobel, Troisdorf/Germany) einsehen können.  LG.

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Nun mal ernsthaft: Wenn ich 70% meiner Lebenszeit fremdbestimmt arbeiten müsste, würde ich über eine 45er nachdenken, sofern ich nicht auch dazu zu blöde wäre.

Arbeit kann zwar als "notwendiges Übel" - aber auch als sinnvoller Bestandteil einer subjektiv erfüllenden Lebensstrategie begriffen werden. Vielleicht solltest du, neben dem aus meiner Sicht dringend empfehlenswerten Jobwechsel, die eigenen Ansprüche vernünftig korrigieren, und dir Ziele setzen, welche deinem Leben einen Sinn geben. Dann könntest du dein Schaffen nicht nur als Arbeit, sondern als Bestimmung sehen. Und mit den Ergebnissen deiner Arbeit auch deine freie Zeit genießen.

Doch zunächst - versuche endlich einen Job zu finden, der deinen Neigungen entspricht.  LG.

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Ein T-Shirt mit deinem Bild - wäre das denkbar?

Persönliches würde ich grundsätzlich vorziehen - auf keinen Fall den üblichen Kommerz-Schnickschnack. Also etwas, was die "Paarbindung" festigt und an eure gemeinsame Zeit erinnert.

Eine Antwort auf diese Frage ist letztlich aber schwierig, da wir Interessen und Neigungen deines Freundes nicht kennen. Ich persönlich wäre für o. g. T-Shirt dankbar - mehr braucht es nicht.  LG.

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Ist es dem Beelzebub 👹 möglich, sich Zutritt zu meinen Träumen zu verschaffen? Habt ihr eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht?

Guten Tag.🌿

Vor einigen Monaten habe ich damit begonnen, die Bibel zu studieren. 📖🔍

Von dato bis zum jetzigen Zeitpunkt, hatte ich drei Träume die sich in einer Art und Weise von Träumen der allgemeinen Norm, rapide unterschieden.

Ich habe recht selten irgendwelche Träume in der Nacht.

Die drei nachfolgend beschriebenen Träume wirkten wie eine Art Vision. Sie wirkten so unbeschreiblich real.

  • 1 Traum: Ich legte mich schlafen und war knapp eine Woche mit meinem Studium dabei und hatte mir vorgenommen, nach dem Schlaf nochmals zu studieren. Erst ging ein gewöhnlicher "Horrortraum" los mit Schüssen und co. Während ich quasi träumte, zog mich etwas aus diesem Traum heraus und von diesem Geschehen an, schlug das reale Empfinden ein. Ich landete in einem Raum, der voll Bosheit war.

Dann ertönte eine "himmlische/göttliche" Stimme (mir fällt nichts anderes zur Beschreibung ein) die dann wie ein Echo rief "ich allein bin Gott der Allmächtige, und das hier ist für dich"- dann rollten menschliche Köpfe herein. Dieses Wesen knallte daraufhin die Tür zu und wiederholte den vorherigen Satz mehrfach.

Ich bin aufgewacht und habe mir als erstes gesagt "nie wieder schaust du in die Bibel".

  • 2 Traum: Da führte ich in meiner Wohnung quasi einen Kampf mit Dämonen.

  • 3 Traum (eher positiv):

Vor einigen Tagen hatte ich folgenden Traum; ich saß im Flugzeug und rief "Harmagedon eilt". Dann brach buchstäblich Krieg aus. Per Naturgewalten und so weiter. ❄☁

Auch auch aus diesem Traum wurde ich wieder herausgezogen (reales Empfinden folgt) und landete an einer anderer Stelle der Erde. Dort war weit und breit kein Krieg zu sehen. Der Himmel war Schwarz und dennoch beleuchtet. An einigen Stellen war er Lila gefärbt. Überall waren Geistwesen auf Einhorn ähnlichen Wesen unterwegs (fliegend). Sie waren allesamt so weiß und rein. Überall waren diese Wesen und hinter mir waren große Menschenmassen. Um mein Dasein herum schwebten Feuerbälle, Hagel und so weiter. 💥 Über meinem Körper schwebte ein "Geistwesen" von dem ich meine, dass es sich hierbei um den Apostel Johannes handelte. Dann sprach ich zu JHWH und sagte "wie schön du doch wieder alles gemacht hast".

(😉)

Auch dieser Traum wirkte extremst real und die Gefühle die ich dabei empfand sind mir völlig fremd.

Fragen:

  • Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

  • Inwieweit ist ein Einfluss Dritter (Dämonen) auf Träume möglich?

  • Bin ich gar einfach nur eine Spinnerin? 😆

Danke und Gruß 💖

xxPHILOSOPHINxx

PS: ich leide weder an Wahnvorstellungen noch an Halluzinationen. Eine Psychose habe ich ebenfalls nicht. Allerdings bin ich ein sogenannter HSM (Hochsensibler-Mensch).

  • Suggestion?
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Sehe ich als ernstzunehmenden Hinweis darauf, die Bibel zu meiden. Vielleicht solltest du deine Zeit sinnvoll nutzen.  LG.

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Für welche grenzdebilen Entscheidungen unserer Politiker wollen wir den Ami eigentlich noch verantwortlich machen? Und wann beginnen "wir Europäer" (?) endlich mal damit, diese Fehlentscheidungen zu überdenken - z. B. eine klare Korrektur in der Migrations- und der gescheiterten Integrationspolitik, weg vom unsäglich dümmlichen Schalmeienkonzert der Willkommenskultur?

Wirfst du Trump etwa vor, dass er Wahlversprechen hält? Und seinem Land im Interesse seiner Wähler Prioritäten einräumt, was für ein ungeheuerlicher Vorgang!! Er sich das Ziel setzt, sein Land vor Islamisten zu schützen - statt sämtliche Muselmanen reinzulassen, die bemitleidenswert regelmäßig ihren Ausweis, aber bedenklich selten ihr Smartphon verlieren...

Würde Trump auch nur einen Tag so etwas verzapfen wie gewisse Gestalten hier in DE - er wäre noch vor dem nächsten Mondwechsel weg vom Fenster.

Was also soll wie lange noch so gehen - dass "wir Europäer" nicht begreifen, dass bei Fehlentscheidungen mit absehbaren Konsequenzen zu rechnen ist? Für welche Entscheidungsträger hierzulande nicht einmal abgestraft werden, da Doppelmoral, Nebeltöpfe und Suggestionen bereits solcherart zum Alltag gehören, dass wohl nur ihr plötzliches Ausbleiben bemerkbar würde...  LG.

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Nein. Bei näherer Betrachtung der Tatsache, dass dieser Planet einschließlich aller seiner ökologischen Grundlagen der Willkür und Arroganz des Menschen ausgeliefert ist, dürfte sich deine Frage erübrigen. Zudem sind Tiere noch in das natürliche Gefüge eingebunden, aus welchem wir uns auf Grund anderer Strategien ausgeklinkt haben. So können wir uns mit nur einem Einkauf beim Discounter ernährungsphysiologisch über Wochen versorgen, haben unsere Lebenserwartung durch Eliminierung natürlicher Prädatoren und nicht zuletzt dank medizinischer Versorgung hochgeschraubt, und genießen zudem den Vorteil, mit weitestgehender Rücksichtslosigkeit agieren zu können. Insofern sind unsere - meist gesellschaftlich provozierten - Existenzängste mit denen von Tieren nicht vergleichbar.

Ökosysteme (und somit die Tier- und Pflanzenwelt) unterliegen natürlichen und daher bewährten Abläufen, also einer sinnvollen Kausalität des Werdens und Vergehens. Dies ist unerbittlich, aber sinnvoll, negative Auswirkungen auf Lebensgrundlagen sind weitestgehend ausgeschlossen. Was also mit einem "Leben im Hier und Jetzt" blumig verklärt wird, ist ein gnadenloser Kampf um das eigene Überleben. Ich denke nicht, dass du dich dem freiwillig aussetzen würdest (z. B. bei einem - mit etwas Glück sogar mehrtägigem - Aufenthalt in der Wildnis Kanadas, ohne zivilisatorische Errungenschaften, als simpler Teil der natürlichen Nahrungkette).

Ob das rigorose Ausklinken des Menschen aus den natürlichen Abläufen sich dahingehend auswirken wird, dass uns die besser angepassten Arten letztlich überleben werden, sei dahingestellt. Unsere fortschreitende Entfremdung und das Desinteresse an der Natur - einhergehend mit ihrer Zerstörung - sind ein bezeichnender Schritt in diese Richtung.

Doch zurück zu deiner Frage: Um den Nachteil, unter harten und gnadenlosen Bedingungen überleben zu müssen, solltest du Tiere also nicht grundsätzlich beneiden. Du hast immerhin die Möglichkeit, dich mit Fragen zu befassen, für die Tiere weder Zeit noch ein entsprechendes Verständnis aufbringen würden. Die Neigung, über Aspekte wie z. B. Sinn des Lebens, Zukunft und Sterben zu philosophieren, bleibt somit unser Privileg.  LG.

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Aus meiner Sicht ein weitestgehend verständliches und fehlerfreies Deutsch. Darauf kann man aufbauen.

Ist - leider und nicht zuletzt auch hier - immer weniger erlebbar.  LG.

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Hallo - sich Strategien zu erarbeiten, weniger denken zu wollen, halte ich nicht  unbedingt für zweckmäßig. Genieße dieses Privileg, viele deiner Zeitgenossen denken gar nicht...  LG.

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Hi, gäbe es eine Worthülsen-Sammlung, der Begriff "Würde des Tieres" wäre wohl unter den Top-Ten. So lange Tiere (auch im juristischen Sinne) als Sache behandelt werden, stellt sich die Frage nach "unantastbarer Würde" ohnehin nicht - wie auch der Tierschutz im Grunde nicht einklagbar ist. Es gibt jedoch kaum einen Handlungsraum des Menschen, wo Tiere nicht (direkt als auch indirekt) die Leidtragenden sind. Beginne in der Pharmaindustrie, gehe weiter über die Land- und Forstwirtschaft, den Kohleabbau, den Straßenverkehr, bis zur eher wenig tiergerechten Massentierhaltung, in Pelztierfarmen usw., eine unübersehbare Palette menschlich bedingter "Fragwürdigkeiten".

Dessen ungeachtet sollte man aber berücksichtigen, dass der Mensch ein auf Jagd und Viehzucht geprägter Allesfresser ist. Dieser Umstand wird vor allem unter dem Aspekt der hominiden Massenvermehrung (und allen damit verbundenen Begleiterscheinungen) stetig mehr an Bedeutung gewinnen, mit allen Nachteilen für unsere Um- und Tierwelt. Ernsthafte Überlegungen mit konkreten Lösungsansätzen z. B. für den Artenschutz scheinen in der Politik gleichfalls unerwünscht und lästig zu sein. Nicht zuletzt im Interesse möglichst weitestgehender Untätigkeit wurde schließlich der Begriff "Staatsziel" kreiert, der wirtschaftlichen Interessen den Weg ebnet. Mit den heute mehr und mehr erkennbaren Folgen.  LG.

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Deine Frage lässt sich m. E. ganz grob wie folgt beantworten:

Als Wald gilt eine Pflanzenformation, welche im Wesentlichen, also prägend aus Bäumen besteht. Die bestockte Fläche muss dabei so groß sein, dass sie ein waldtypisches Bestandes(innen)klima entwickeln kann.

Entscheidend ist also nicht die Zahl vorhandener Bäume auf definierter Fläche, sondern ob eine Wechselbeziehung zwischen diesen Bäumen besteht, die ein charakteristisches Waldklima und daher Wechselbeziehungen mit anderen waldtypischen Lebensformen erlaubt.

LG.

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Wieso möglich?

Nun, was den Intellekt des Menschen betrifft, sei gesagt, dass dieses Märchen (Bibel) mehr als 2000 Jahre erfolgreich war. Sieh also in der Theorie, ggf. vom Affen abzustammen, einen eher positiven Aspekt - dem wirst du solchen Unfug (wie Bibel, Koran o. ä.) sicher nicht einträufeln können...  LG.

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Die These ist m. E. richtig - beschränkt sich jedoch auf die hominide Spezies, welche offenbar der Überzeugung unterliegt, sich ungestraft Fehler leisten zu können (die dann oft durch weitere Fehler vermeintlich "kompensiert" werden). Dies wird durch den Glauben an die Lösungsmöglichkeit jedweden Problems potenziert. Den langfristigen Folgen des Fehlverhaltens begegnet man, sofern überhaupt, gern mit Ignoranz und Verdrängungsmentalität (sowie dem religiös bedingten Wahn der letztlichen Unfehlbarkeit menschlichen Handelns). Dabei sind dem Einfühlungsvermögen in das Leiden anderer (und auch der eigenen) Spezies sehr enge Grenzen gesetzt, insofern ist auch die Hemmschwelle für ökologische Fehlentscheidungen entsprechend gering (vgl. Glyphosat).

Der Mensch hat im Grunde aus Fehlern nie wirklich gelernt, wohl deshalb auch seine geradezu groteske Neigung, diese vehement zu wiederholen.

Allerdings sind letztlich Machtverhältnisse entscheidend, um dem Gemeinwohl zuwider laufende Entscheidungen durchsetzen zu können. Insofern sind diese Entscheidungen nicht von Logik / Vernunft, sondern von der Machtposition des Profiteurs abhängig. Sind gelenkte Entscheidungsträger noch mit Inkompetenz gesegnet, ist das Fiasko perfekt. Der Vernunft steht im Grunde die Aufgabe zu, sich zu beugen, Schäden hinzunehmen (oder aber die Beweisführung gegen Goliath antreten zu müssen, also im Regelfall erfolglos zu klagen), und für die Folgen der Fehlentscheidungen aufzukommen.

Da die Folgen von Fehlern jedoch meist erkennbar, deren Ursachen also auch eindeutig zu definieren sind, müsste die These letztlich so lauten: Aus Fehlern lernt man nicht wirklich. - Lernen ist eben eine Frage des Willens.

Deine Frage hat Potential - daher meine Ausschweifungen.  LG.

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Die kleinste europäische Falkenart ist der Merlin (Falco columbarius).

Als weltweit kleinster Falke gilt der Seychellen-Falke (Falco ararea), d. h. er zählt als kleinster Vertreter aus der Unterfamilie "Eigentliche Falken" (Falconinae). Es wäre noch zu beachten, dass sich die Bezeichnung "kleinster Falke" hier auf das Männchen bezieht...  LG.

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Nun ja - wer in der DDR aufgewachsen ist (und den sicher nicht sofort und für jeden erkennbaren Vorzug genießen durfte, diktatorisch zum Glück geleitet zu werden), wird dich irritiert oder aber mitleidig anschauen (mangelndes Wissen ist wohl nicht generell entschuldbar und suggeriert eben ein gewisses Maß an Dummheit). Mich würde mal interessieren, auf welchen Fakten deine Meinung basiert.

Nein, besser war sie keinesfalls. Aber ich kann dich trösten: Es sind deutliche Bemühungen ersichtlich, manchem dieser dort und damals gängigen Vorzüge hier und heute neues Leben einzuhauchen. So bekommst du möglicherweise bald Gelegenheit, solcherart Vorzüge leben zu dürfen.

Die Ossis wussten wenigstens, dass sie verarscht werden. Hier wird es wohl noch eine Weile dauern, bis die Erkenntnis greift.

Dir möchte ich zunächst dringend empfehlen, dich mit der Materie vertraut zu machen. Sorry, musste aber gesagt werden.  LG!

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Keine anthropogen begründete Mischkultur könnte Regenwald, gleich welcher Art, adäquat ersetzen! Selbst die Schaffung künstlicher Mischwälder ist schon auf Grund der meist ökonomischen Orientierung wenig geeignet, ein perfektes Ökosystem aus hunderten Baumarten zu generieren. Zudem ist es m. E. sehr unwahrscheinlich, dass wir alle die kausalen Zusammenhänge, welche für die Entstehung der Regenwälder maßgeblich sein könnten, überhaupt erforschen (und begreifen) werden, noch ehe wir sie zerstört haben.

Der Wert jedes Regenwaldes liegt in seiner Einzigartigkeit. Grund genug, den Schutz solcher Ökosysteme zügig voranzubringen, statt unser ökologisches Scheitern durch die "Begründung nachhaltiger Mischkulturen" kaschieren zu wollen. Nicht zuletzt wird keine Mischkultur auch nur annähernd eine solche Artenvielfalt aufweisen, wie sie Regenwälder im Laufe ihrer vergleichsweise sehr viel längeren und ungestörten Entwicklung hervorgebracht haben. Dass wir derzeit - und im Kontext mit einer überzogenen hominiden Reproduktion - die letzten Regenwälder unwiederbringlich vernichten, wird sich als einer der folgenreichsten Fehler der Menschheit erweisen.  LG.

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