Es ist verständlich, dass du möglicherweise zögerst, über deine psychischen Probleme zu sprechen, besonders wenn das Betreuerteam neu ist. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass deine mentale Gesundheit genauso wichtig ist wie deine physische Gesundheit, und es ist okay, Unterstützung zu suchen.
Es könnte hilfreich sein, mit der Betreuerin, die im Rettungsdienst ehrenamtlich tätig ist, in einem ruhigen Moment privat zu sprechen. Du könntest ihr erklären, dass du während des letzten Dienstes eine Panikattacke hattest und dass du möchtest, dass das Team darüber Bescheid weiß. Du könntest auch erwähnen, dass du dich zuvor nicht getraut hast, darüber zu sprechen, aus Angst vor Reaktionen.
Es ist wichtig zu betonen, dass du nicht allein bist und dass es Menschen gibt, die bereit sind, zuzuhören und zu unterstützen. Die Betreuer sind wahrscheinlich daran interessiert, dass sich alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr wohl und sicher fühlen. Eine offene Kommunikation könnte dazu beitragen, dass sie besser verstehen, wie sie dich in solchen Situationen unterstützen können.
Denke daran, dass es keine Schande ist, um Hilfe zu bitten, und dass Menschen oft offener und verständnisvoller sind, als wir es manchmal annehmen. Es ist wichtig, dass du dich in der Gemeinschaft der Jugendfeuerwehr unterstützt und aufgehoben fühlst.
Viel Glück dir