Ja, nur Katzencafé 🐱

Das war sooo cool 😭😍 überall waren einfach so süße Kätzchen 🥰😍🐱 ich kann nicht mehr ich liebe Katzen so sehr die sind so süß 💕 😍

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Philosophie ist wirklich einfach nur labern. Ich hatte es so in Erinnerung dass man einfach viel über Ethik und Moral und Sinn des Lebens einfach geredet hat.

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Nein

Aus menschlicher Sicht ... eigentlich schon. Beziehungsweise ich hab aus menschlicher Sicht Angst vor dem Sterben, weil Sterben oft extrem anstrengend und schmerzhaft sein kann.

Auch die Vorstellung, im hohen Alter friedlich zu sterben ist oft unrealistisch. Die meisten Menschen die alt sind und sterben, leiden Wochen vorher schon extrem, denn auch der natürliche Tod ist in Sterbephasen unterteilt.

Und da es auch normal ist, dass mit dem Alter Organversagen eintritt, entstehen oft auch zusätzlich Krankheiten, die das Sterben unerträglich machen.

Vor dem Tod an sich hab ich keine Angst. Ich weiß, es gibt kein Ende. Die Auflösung des Einen ist nur der Übergang in einen neuen Zyklus.

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Ja

Jeder hat unabhängig vom Geschlecht das Recht, seine Kriterien für die Partnerwahl zu haben.

Die hab ich ja auch. Meine Ansprüche sind inzwischen (weil es eben so viele Idioten da draußen gibt), sehr hoch.

Und wenn er auch Kriterien hat, ist das fein. Wenn dazu z.B. zählt, dass er es nicht mag, wenn Frauen tätowiert, gebräunt sind und Kraftsport machen dann Ciao ✨

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Gehören Kinder am See verboten?

Für viele Erholungssuchende ist der Badesee ein Ort der Ruhe – oder sollte es zumindest sein. Doch sobald die Mittagssonne ihren Höhepunkt erreicht, verwandelt sich die friedliche Uferlandschaft in ein quirliges Theaterstück, das ganz ohne Drehbuch auskommt.

Eine ältere Dame, die gerade dabei ist, ihren Klappstuhl auszurichten, wird fast von einer fliegenden Poolnudel getroffen. „Die haben’s doch nicht mehr im Griff!“, murmelt sie, während drei Kinder kreischend hinter der Nudel herjagen, als wäre sie der heilige Gral.

Ein junges Pärchen, das sich unter einer Baumgruppe niedergelassen hat, versucht tapfer, romantisch ihre Füße ins Wasser zu halten – bis plötzlich zwei kleine Jungen mit einem Schlauchboot durchs seichte Ufer pflügen und dabei eine Mini-Flutwelle auslösen, die die Decke des Paares in eine Art Matsch-Kunstwerk verwandelt.

Etwas weiter hinten reibt sich ein älterer Herr mit Sonnenmilch ein, als ein Kind an ihm vorbeiläuft und schreit: „DU BIST VOLL WEISS!“ Dabei klatscht es ihm mit nassen Händen auf den Rücken – ein milchiges Handabdruck-Kunstwerk bleibt zurück.

Zwei Teenager, Kopfhörer in den Ohren, versuchen sich auf ihren Luftmatratzen treiben zu lassen. Doch der Versuch endet abrupt, als ein kleines Mädchen mit Wasserflügeln direkt auf sie zusteuert und lautstark erklärt: „ICH BIN EIN DELFIN UND IHR SEID DIE ROBBEN!“ Ehe sie etwas sagen können, springt sie mit Karacho auf die Matratze und taucht beide in eine plötzliche Realität namens „See-Alltag“.

Und am Kiosk? Während ein Vater versucht, fünf verschiedene Eiswünsche seiner Kinder korrekt wiederzugeben, steht eine Frau mit Buch und Sonnenhut in der Schlange und sagt leise zu sich selbst: „Ich hätte einfach zu Hause lesen sollen.

Vater versucht, einen halben Campingplatz aus dem Kofferraum zu zaubern. Zelt, Sonnenschirm, Grillschale, aufblasbarer Flamingo in Familiengröße. Die Kinder schieben sich unterdessen mit Spritzpistolen den Weg frei und treffen dabei mindestens vier unschuldige Badegäste, davon eine ältere Dame mit Sudokuheft, das sich nun wellig kräuselt wie Seetang im Flachwasser.

Am Wasser herrscht inzwischen das reinste Kräftemessen. Drei Jungs veranstalten ein Duell mit Poolnudeln, das in einem unfreiwilligen Tauchgang für einen ahnungslosen Spaziergänger endet. Seine Sonnenbrille treibt davon, begleitet von seinem entnervten Blick.

Ein Kind, das aussieht wie ein kleiner Tornado in Badehose, rennt im Sprintkreis durch fremde Picknickdecken, ruft „ICH BIN EIN HUBSCHRAUBER!!!“ und schwenkt dabei einen improvisierten Propeller aus zwei Eiswaffeln. Eiscreme tropft dabei auf alles, was trocken war: Bücher, Badelatschen, Hund.

Zwei Mädchen klettern auf einen Baumstamm im Wasser und machen Selfies, während sie dabei lautstark diskutieren, ob Enten lieber Pommes oder Gummibärchen essen. Gleichzeitig schreit ein anderer Junge panisch: „ICH HAB EINEN FISCH GESTREICHELT!“, als hätte er gerade einen Alien entdeckt – und zieht damit fünf andere Kinder hinter sich her, die nun wie ein Suchtrupp durchs Schilf jagen.

Ein Paar versucht zu meditieren. Der Mann hat Kopfhörer auf, die Frau eine Yogamatte ausgerollt. Doch aus dem Hintergrund dröhnt ein Kindergesang in Endlosschleife: „Alle meine Entchen“ – aber eben falsch. Und laut. Und mit Xylophonbegleitung. Aus einem tragbaren Lautsprecher, versteht sich.

Und als wäre das noch nicht genug, entdeckt ein Kind eine Plastiktüte im Wasser, schreit „Ein Oktopus!“, springt heldenhaft hinterher – und sorgt damit für eine Massenpanik unter den Enten, eine Welle auf der Liegewiese und den finalen Verlust eines Sandwichs, das bis dahin tapfer auf einer Serviette ausgeharrt hatte.

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Nein, Kinder haben ein Recht auf Leben und Spaß. Wer so verbittert ist, braucht dringend Meditation.

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Meistens an der Schreibweise. KIs sind aktuell noch nicht in der Lage sehr authentisch menschlich rüberzukommen, sondern man erkennt immer irgendwie an der Formulierung dass es Künstlich ist. Oder dass sie nie Satzzeichen vergessen, nie kleine Tippfehler machen, was Menschen passieren kann.

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Wenn ich sowas bekomme, stört mich das eher nicht, aber ich versuche dann, den Bikini zu verschieben, aber naja, man kann halt nicht alles perfekt haben😂

Ist egal. Hauptsache der Rest ist schön braun 🥰😍🤎🤎🤎☀️

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