Schlimme Verfälschung von GOTTES WORT in der Wachtturm-Bibel (NWÜ) der Zeugen Jehovas bei 1. Johannes 5,20!

Nachfolgend das Diskussionsthema dargelegt:

Grundtextnahe Übersetzung von 1. Johannes 5,20 (Elberfelder 2006):

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

In dieser grundtextnahen Übersetzung wird klipp und klar unmissverständlich ausgesagt, dass JESUS CHRISTUS der „wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ ist.

1. Johannes 5,20 (Neue-Welt-Übersetzung, NWÜ):

Doch wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht geschenkt, sodass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und mit ihm sind wir durch seinen Sohn Jesus Christus verbunden. Das ist der wahre Gott und das ewige Leben.

In der NWÜ wird der Satz „Das ist der wahre Gott und das ewiges Leben“ so formuliert, dass er sich auf „den Wahrhaftigen“ bezieht, was in ihrem Kontext auf GOTT den VATER hinweist und nicht direkt auf JESUS CHRISTUS.

Analyse des Grundtextes:

Im griechischen Urtext steht:

οἴδαμεν δὲ ὅτι ὁ υἱὸς τοῦ θεοῦ ἥκει καὶ δέδωκεν ἡμῖν διάνοιαν ἵνα γινώσκωμεν τὸν ἀληθινόν· καὶ ἐσμὲν ἐν τῷ ἀληθινῷ, ἐν τῷ υἱῷ αὐτοῦ Ἰησοῦ Χριστῷ. οὗτός ἐστιν ὁ ἀληθινὸς θεὸς καὶ ζωὴ αἰώνιος.

Das griechische Wort „οὗτός“ (houtos) bedeutet „dieser“ und bezieht sich grammatikalisch auf den vorhergehenden Satzteil, also auf JESUS CHRISTUS. Daher ist die korrekte Übersetzung „Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

Noch einmal exakt eine WORT für WORT-Übersetzung:

  •  οἴδαμεν (oidamen) - wir wissen
  • δὲ (de) - aber
  • ὅτι (hoti) - dass
  • ὁ υἱὸς (ho huios) - der Sohn
  • τοῦ θεοῦ (tou theou) - Gottes
  • ἥκει (hēkei) - gekommen ist
  • καὶ (kai) - und
  • δέδωκεν (dedōken) - gegeben hat
  • ἡμῖν (hēmin) - uns
  • διάνοιαν (dianoian) - Einsicht
  • ἵνα (hina) - damit
  • γινώσκωμεν (ginōskōmen) - wir erkennen
  • τὸν ἀληθινόν (ton alēthinon) - den Wahrhaftigen
  • καὶ (kai) - und
  • ἐσμὲν (esmen) - wir sind
  • ἐν τῷ ἀληθινῷ (en tō alēthinō) - in dem Wahrhaftigen
  • ἐν τῷ υἱῷ αὐτοῦ (en tō huiō autou) - in seinem Sohn
  • Ἰησοῦ Χριστῷ (Iēsou Christō) - Jesus Christus
  • οὗτός (houtos) - dieser
  • ἐστιν (estin) - ist
  • ὁ ἀληθινὸς θεὸς (ho alēthinos theos) - der wahrhaftige Gott
  • καὶ (kai) - und
  • ζωὴ αἰώνιος (zōē aiōnios) - ewiges Leben

Diese Wort-für-Wort-Übersetzung zeigt unmissverständlich deutlich, dass der Bezugspunkt „οὗτός“ (houtos) auf JESUS CHRISTUS verweist und IHN als „den wahrhaftigen Gott und das ewige Leben“ identifiziert.

In der NWÜ-Übersetzung wurde die Textstelle völlig verfälscht, indem sie den Bezugspunkt von „dieser“ auf „den Wahrhaftigen“ (GOTT den VATER) verschiebt. Der Grundtext(!!!) und die meisten traditionellen Übersetzungen bezeugen klar, dass JESUS CHRISTUS der „wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ ist.

Und so wie bei dieser Textstelle, wurde in der NWÜ bei ausnahmslos jeder Textstelle der Bibel akribisch genau geschaut, dass da nur ja nicht ausgesagt wird, so wie es im GRUNDTEXT(!!!) klar und unmissverständlich steht, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich JHWH Selbst IST.

Kein Wunder also, dass die Zeugen Jehovas JESUS CHRISTUS völlig antichristlich als Geschöpf verstehen wollen. Sie sind von der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) systematisch von JESUS CHRISTUS weg und in die Irre geführt worden, wie rein sachlich festzustellen ist.

Es macht bei 1. Johannes 5,20 doch überhaupt keinen Sinn, wenn da GOTT betonen würde, dass ER der wahrhaftige GOTT sei. Das ist ja wohl klar und muss nicht extra betont werden. Die Textstelle bezieht sich eindeutig auf JESUS CHRISTUS, wie jetzt hier am Grundtext unmissverständlich bewiesen wurde, wo betont wird, dass ER, JESUS CHRISTUS, der wahrhaftige GOTT und DAS EWIGE LEBEN IST.

Dieser klar in GOTTES WORT in der Bibel geoffenbarte Sachverhalt (siehe diese ca. 70 Bibel-Textstellen in dieser GF-Antwort von mir), lässt die ganze WTG-Theologie wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

...zum Beitrag

Aus meiner sicht sind Glaube, so wie das Verständnis der heiligen Schriften;

a) grundsätzlich ein Geschenk durch Gnade

b) eine persönliche (!) Offenbarung des hl. Geistes (insofern man diese Gnade erfahren durfte!)

Aber das Jesus JHWH, der Schöpfer selbst ist, geht aus der Bibel nicht hervor!

Jesus selbst spricht in;
Lukas 22,42: "Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir;  doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!"
...oder in
Johannes 14,28: "Ihr habt gehört, dass zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
...oder in
Johannes 8,28: "Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich."

Also es gibt definitiv einen Unterschied zwischen JHWH, dem Vater und Jesus selbst, was Jesus nicht als bloßes Geschöpf hinstellt, aber "der Schöpfer selbst" ist er nun mal auch nicht.

Sonst hätte er sich das was er vom Vater erzählt hat, sowie den Namen Jesus sparen und direkt sagen können "ich bin JHWH".

Den Vergleich den Du da mit Johannes 5,20 zitierst ist dabei äußerst kleinlich und eher unbedeutend. Es ist eine etwas andere Sicht, belegt an sich aber keine "Irrlehre", auch nicht wenn man es auf den griechischen Urtext bezieht.

Dabei gibt es auch durchaus ZJ die den Geist Gottes haben, genau wie "von neuem geborene" Christen, in jeder Konfession! Umgekehrt natürlich genauso.

Es ist und bleibt also ein Geschenk durch Gnade, genau wie das und welches Verständnis eine Person erlangt oder erlangen darf.

...zur Antwort

Ausdauer ist idR gesünder. Extremsport sollte man nur betreiben wenn man im Training ist und weiß was man tut

...zur Antwort
Andere Antwort

Schwierig Reddington.

Es kommen auch nicht alle "Nicht Christen" in die Hölle, aber es kommen auch nicht alle "Christen" in den Himmel.

Wer in seinem Leben die Chance gehabt hat das Evangelium anzunehmen und es verworfen hat, nagelt den Sohn Gottes damit ein zweites Mal ans Kreuz, macht ihn zum offenen Gespött und verzichtet auf die Gnade Gottes.

Hebräer 6,4-6
Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt und dann abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.

Da kann man dann eines Tages nicht mehr sagen "ach, von Jesus und dem was er gesagt hat wusste ich nichts"

Gibt ja wirklich Menschen bei denen das so ist. Bei denen ist das was anderes, aber wer das neue Testament komplett gelesen hat und sich dann mit seinem freien Willen aus Bequemlichkeit für die Sünde entscheidet, fällt eines Tages ab.

Und das hat mit religiösen Regeln nichts zu tun wenn Du das neue Testament selbst gelesen hast. Es kommt auch niemand in die Hölle weil er/sie nicht bei der Kommunion/Konfirmation war.

Aber ganz ehrlich!? Ich glaube dein Problem ist dass du nur aus Angst vor der Hölle "Christ sein" willst! Dein Herz hängt noch zu sehr an der Sünde, deswegen fällt es dir auch so schwer davon wegzukommen.

Wie wäre es denn mal mit etwas Eigeninitiative? Vielleicht mal in eine Entzugsklinik, vielleicht mal ein anderes Umfeld? Die Zugehörigkeit in einer Gemeinde ist kein "muss" für einen Christen, aber wenn es dir hilft aus gewissen Kreisen fernzubleiben hat es doch seinen Zweck erfüllt!? Denn alleine schaffst Du es ja anscheinend nicht und warum keine Hilfe annehmen wenn es sie doch gibt?

Besser als hier tag täglich bei gutefrage.de nach "Schlupflöchern" zu suchen.

Gott bewertet jede Seele gerecht und vorallem individuell, dh. nach dem Kenntnisstand, den gegebenen Möglichkeiten und was die jeweilige Person eben daraus gemacht hat. Deswegen kann man sich auch mit niemand anderem Vergleichen.

...zur Antwort

Das ist immer (!) etwas persönliches zwischen der betreffenden Person und Gott und ein allgemein gültiges Muster gibt es da nicht!

Es ist uA. abhängig vom Kenntnisstand der betreffenden Person und wie diese damit umgegangen ist.

Desweiteren sagt Jesus in der Bibel

"Nicht jeder der zu mir Herr Herr sagt wird in das Himmelreich kommen sondern nur wer den Willen meines Vaters im Himmel tut."

Es gibt ein zu spät. Manche Menschen haben nicht ihr ganzes Leben Zeit den Herrn zu finden und die Erlösung ist Gottes Werk.

Wenn sich Gott dann durch den hl. Geist in irgendeiner Form bei einer Person bemerkbar macht, diese das aber ignoriert oder sich gar dagegen stellt, dann ist DAS ab einem gewissen Zeitpunkt "Sünde wider dem heiligen Geist"!

...zur Antwort

Vielleicht solltet ihr mal verstehen dass es sich bei Gott und Allah um ein und denselben Schöpfer handelt.

Jesus spricht vom Vater der über ihm steht und im Koran ist Jesus ebenfalls ein Prophet der Gottes Wort und Geist in sich getragen hat. Also wozu diese Streitereien?

Im Koran als auch in der Bibel entscheidet Gott wer in den Himmel oder das Paradies kommt und wer nicht.

Für Muslime sollte es doch egal sein ob ein Christ den Worten des Gesandten Jesus/Isa folgt, Hauptsache sie folgen den Worten eines Gesandten. Und auch Christen sollten sich mal nicht so auf Ihre Trinität verkrampfen, sondern auf das was Jesus gelehrt hat bzgl. Vergebung und Nächstenliebe. Und wenn man beide Bücher neutral ließt, versteht man eigentlich dass es sich bei dem Gott aus der Bibel und Allah (was einfach nur das arabische Wort für Gott ist) um den selben Schöpfer handelt.

Edit: Im übrigen lehren auch das die Mormonen, da nach deren Lehre jeder Mensch nach dem Licht dem er/sie gefolgt ist von Gott beurteilt wird (da Du in einem anderen Post gefragt hast, warum Katholiken die mormonische Lehre nicht anerkennen)

...zur Antwort

Glaube ist immer etwas rein persönliches und Gott offenbart sich den unterschiedlichen Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise.

Es gibt demnach keine Konfession die 100% Recht oder Unrecht hat.

Im Buch Mormon stehen mit Sicherheit auch einige Wahrheiten drin, zB. über die geistige Welt oder über die "Reiche der Herrlichkeit", den bzw. die Himmel sozusagen, was aber auch nicht unbedingt für jedermann relevant ist!

Denn wem Gott was zu verstehen gibt und was nicht entscheidet allein ER, denn die Erettung oder Erlösung ist allein Gottes Werk und ER entscheidet wen ER wo und wofür gebrauchen kann oder auch nicht.

Für manche ist eine evangelische Gemeinde geeignet, für manche eher eine katholische und für manche eine freikirchliche Gemeinde. Es kann auch sein dass man ohne Gemeinde und Konfession "gut aufgehoben" ist und ein wahrer Christ sein kann, auch das ist möglich.

Es kann auch sein dass eine Person sich woanders "wohler" fühlt oder woanders einfach besser aufgehoben ist, was an sich keine Kritik darstellt.

Grob gesehen kann man zwischen der evangelischen und katholischen Glaubensausübung gewisse Unterschiede feststellen, das Mormonentum ist da nochmal etwas komplexer.

Dennoch bleibt Glaube immer (!) etwas rein persönliches zwischen der individuellen Person und Gott, da auch nicht jeder Mensch dieselben Fähigkeiten und gegebenen Möglichkeiten hat.

Wie gesagt; die Erettung ist Gottes Werk und wie diese für die individuelle Person auszusehen hat, entscheidet allein ER.

Alles Gute!

...zur Antwort

Ist dasselbe wie mit Kain und Abel. Kain war aus dem Bösen, ein "Kind des Teufels", Abel ein "Kind Gottes". Obwohl sie menschliche Geschwister waren, waren sie keine geistlichen Geschwister.

Bei Jakob und Esau ist es dasselbe. Jakob war "geistlich gesinnt", Esau "fleischlich" oder "irdisch gesinnt". Deswegen liebte Gott Jakob trotz seines Fehlverhaltens und Esau hat Gott "gehasst" oder "von sich gestoßen".

...zur Antwort

Nein! Gläubige Menschen die mit sich und Gott im reinen sind beschäftigen sich idR. nicht mit der Hölle, warum auch?

Und für manche Menschen ist die Warnung vor der Hölle die letzte Instanz um an seiner Einstellung und/oder seinem Verhalten etwas zu ändern.

...zur Antwort
Nein, wenn man nicht aufhört und stirbt, dann nicht

Ich würde mich da nicht drauf verlassen und aus Bequemlichkeit damit zufrieden geben.

Der heilige Geist wohnt nicht in "unheiligen Tempeln" und ich würde weiter daran arbeiten um "Früchte zu tragen", denn das bezieht sich in erster Linie auf die Persönlichkeit.

Außerdem würdest Du das Christentum in Verruf bringen wenn Du dich als bekennender Christ regelmäßig mit Alkohol betrinkst Pornos schaust.

...zur Antwort

Nix, vorbei! Wenn du selber das Gefühl hast mit ihm nichts zu tun haben zu wollen will er mit dir auch nichts zu tun haben.

Gott zwingt niemanden und jeder hat zwar grundsätzlich die Chance zur Umkehr. Wenn ein Sünder aber keine Buße tut ist es irgendwann "zu spät". Gott gibt jedem genug Chancen, wenn man diese allerdings nicht nutzt ist es irgendwann "zu spät"!

Die Pharisäer haben im Grunde keine Buße getan. Sie haben ihre Sünden nicht bereut, sondern sich bei Gott bedankt dass sie nicht so sind wie die anderen "Sünder". Für sowas gibt es natürlich keine Vergebung. Wer nicht bereut dem wird auch nicht vergeben, nur so als Beispiel. Dazu hat man nicht ewig Zeit Gottes Gnade anzunehmen. "Gott lässt sich nicht verspotten" und ist kein "lieber Opa" mit dem man ewig "Spielchen" treiben kann.

Und was willst Du tun wenn Du selber schreibst das Gefühl zu haben mit Gott nichts mehr zu tun haben zu wollen?

So wie es aussieht bist Du ein "abgefallener Christ" der verstockt wurde. Das heißt "den Himmel" kannste knicken.

Kannst dich schon mal mit der äußersten Finsternis oder dem Feuersee auseinander setzen.

"...dort wird sein Heulen und Zähneknirschen"

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

...zur Antwort