Bisschen Selbstbewusstsein brauchst du schon, wenn du dich auffällig kleiden willst, aber das kann man eh erarbeiten :')

"Schlimm" ist es nicht, aber falls eine Person "komisch von dir denken sollte" oder dich dumm anmacht, wegen dem wie du dich kleidest oder schminkt -

uhm, die Person muss es nicht tragen und gefallen muss es ihr auch nicht - Priorität ist, dir gefällt es und du fühlst dich wohl darin :D

...wird auch genug Leute geben, die es mögen würden 😂

Lass dich davon dein Leben nicht abhalten...

Wenn du strenge Eltern hättest, wäre das eine andere Sache 😅😅

Du kannst ja auch klein anfangen, wenn es für dich eine komplette Umwandlung wäre... z. B. erst mehr, viel schwarz tragen, dezent dunkleres Make Up und dann nach und nach steigern...

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Hab kleinere und will sie behalten weil...

Wäre absolut überdimensional für meinen Körper... XD und außerdem hat das Gewicht und man könnte nicht mehr so easy und unbeschwert Sport machen mit so einem Vorbau... Ist da nur im Weg. Auch das Gewicht... Bin zufrieden mit meinen.

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Ich trage keinen String... Würde mich nur nervem vom Gefühl...könnte nicht damit rumrennen.

und wenn ich einen Minirock trage, trage ich eine kurze enge Shorts drunter, damit man nichts sieht...bewege mich viel und habe kein Interesse daran random Leuten mein Höschen zur Schau zur stellen :'D

Minirock sollte Pobacken bedecken, so kurz darf er sein xD ...aber ich bin auch klein 🙃

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Dann musst du dich um bessere Gesichtspflege kümmern, die deiner Haut entspricht... Die Feuchtigkeitspflege scheint nicht auszureichen... Trockene Haut ist ja sehr bedrüftig. (Ich hab ölige, kann da also auch nichts sagen)

Kannst dich da im Internet schlau machen, was trockene Haut betrifft.

Sitzt die Gesichtfplege, dann zickt Make Up auch nicht so rum. Dann klappt das.

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Das ist doch ein Lippenpflegestift?? Natürlich, würde ich das gut finden wenn er gepflegte Lippen hat... xD auch wenn der minimal Farbe hat.

Auch wenn der Mann Make Up trägt, ist doch cool.

Wenn er zu sich selbst steht, egal was andere meinen, das ist männlich 😂

alles andere ist Kinderkram oder man ist unzufrieden mit sich selbst....
Leben und leben lassen

Rissige Lippen sind nicht so toll btw...... Fühlt sich auch nicht gut an :')

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Sowas ist ein Schocktrauma.

Das hat eine schwere psychische Verletzung in ihr ausgelöst und sie ist total erswchüttert... Sich werltos zu fühlen ist nicht ungewöhnlich, sondern sehr typisch für so ein Trauma. Drückt sich und fühlt sich zwar für jemanden anders aus, aber eine Vergewaltigung ist ein kompletter Kontrollverlust für das Opfer. Die alleinige Macht liegt in dem Moment beim Täter, nur ihm. Bei einer Vergewaltigung wirst du wie ein Objekt benutzt, misshandelt, entwürdigt - wie entmenschlicht. Nicht wie ein Mensch auf Augenhöhe, mit eigenen Gefühlen, Bedürfnissen, Würde, Wert... Du bist in dem Moment nur eine Puppe für den Täter. Du weißt auch nicht, wann es aufhört, was alles passieren wird... Alles liegt nur beim Täter. Das Nervensystem ist überfordert, voller Angst...es geht jz um Überleben das grad in der Schwebe liegt...

Bei einer Vergewaltigung ist die Neigung zu postrauamtischen Symptomen sehr hoch. Ein Trauma ist komplett erschütternd. Die Welt ist für dich danach nicht mehr sicher und das Gehirn noch zu sehr überfordert damit umzugehen.

Sie kann nicht darüber reden und nähere Details erzählen, weil die Wunde, diese tiefe Wunde für sie noch viel zu tief und offen und schmerzhaft und verstörend ist.

Du kannst ihr auch nicht ausreden, dass sie nicht wertlos ist.

Ein offenes Ohr, aufmerksam und empathisch sein, aktiv zuhören, verstanden zu werden, Rücksicht auf sie, ist was sie bräuchte...

PTBS Symptome danach sind auch normal, da das eine normale Reaktion auf ein abnormales Ereignis ist. Es ist nur die Frage, ob es von alleine wieder abklingt, sie es verarbeiten kann oder nicht. PTBS kann auch chronisch werden, je nachdem wie gefestigt die Person ist oder nicht, ob Resilinzpunkte da sind, das Umfeld unterstützend, blah...

Sie trägt vermutlich sehr große Scham mit sich und hat mit dem Schocktrauma zu kämpfen.

Ja, sie möchte momentan mit Niemanden reden und auch nicht zum Psychologen. Scham, Wunde zu offen und frisch, Erschütterung so stark, Vertrauen zur Welt verloren, will den Schmerz (bzw. Erinnerungen, Themen damit) eig. nur vermeiden und nicht konfrontiert werden davon - das alles ist nicht ungewöhnlich.
Trauma ist komplex und zutiefst erschütternd. Vermeidung ist sehr typisch... Das Ereginis ist zu extrem schmerzhaft und belastend und zu nah... Denn das fühlt sich auch so an, als bist du der traumatischen Sitatutionen wieder nahe, als ist es wieder real und da, existent... Vermeidung ist typisch und ihr Recht, wenn sie nicht drüber sprechen kann und nichts damit zu tun haben momentan.

Nur, je mehr man vermeidet, desto größer werden auch Symptome später.

Sie sollte in Therapie oder Beratung um das zu verarbeiten, wenn sie bereit dazu ist. Nicht, dass es irgendwann nur schlimmer wird... Mit PTBS zu leben ist nicht cool und einfach und wenn es pathologisch/chronisch ist, lebst du erst recht wie in der Vergangenheit und das Trauma hat wie kein Ende...

Vergewaltigungen passieren. Vergewaltiger können auch Menschen sein, wo Außenstehende denken könnten, diese Person würde ja sowas auch nie passieren. Sie ist nicht alleine.

Wenn sie in Therapie geht, es ein kompetenter Therapeut ist, Therapie auf Trauma spezialisiert - es geht in ihr Tempo. Sie muss nicht über etwas sprechen, über dass sie momentan nicht kann. Nur so viel, wie sie kann und möchte und nur das was sie momentan möchte... Vertrauen aufbauen auch wichtiger Punkt...

Rate ihr weiter zu sich professionelle Hilfe zu holen. Das ist was dafür... Sprich ihr mutig zu. Biete ihr an, das gemeinsam anzupacken, sie zu begleiten sollte es soweit sein... Dass sie nicht alleine ist. Zeig ihr, dass du für sie da bist. Lenk auf positive Dinge, nichts mit der Situation. Mach ihr klar, dass sie diese Belastung, diesen Schmerz nicht alleine durchmachen muss. Frag sie, ob sie etwas brauchst, ob du ihr helfen kannst (nicht diesbezüglich), sie von dir etwas braucht... Ob du ihr etwas gutes tun kannst.

Keine Ahnung, an der Stelle ist Feinfühligkeit, Empathie, Mitgefühl und Aufmerksamkeit an großer Stelle.

Du kannst ihr auch nicht ausreden, sie sei nicht wertlos oder nähere Informationen erhaschen, Gespräch darüber, so belastet wie sie momentan ist..

Sie ist nicht alleine damit. Viele trauen sich je darüber zu öffnen. Es ist auch so ein tabusiertes, stigmatisierted, schambehaftet, sehr belastende Thema für die Betroffene Person. Je mehr man aber schweigt, desto schlimmer, schmerzhafter wird es irgendwann. Das macht das Trauma nicht weg.

Sie ist nicht alleine damit und Therapeuten und Menschen in so Beratungsstellen kennen das. Das ist die Anlaufstelle und sie sind nicht da, um sie zu verurteilen, zu bewerten oder sie dazu zu bringen, ausquetschen zu wollen über Dinge, über die sie noch nicht reden kann/möchte. Sondern zu helfen. Sie dabei zu unterstützen das Trauma zu verarbeiten.

Je früher sie anpackt, desto besser... (Damit meine ich halt, dass sie es nicht jahrzenhnte lang mitschleppt und nie den Schritt wagen kann, sich dahin zu wenden) Es wird sonst nur unerträglicher bzw. bestimme Symptome, Gefühle, Gedanken sind nur noch festgefahrener...

Hilfe zu holen, ist aber auch nicht einfach. Es ist aber ein wichtiger Schritt. und wenn sie das mal schaffen sollte, auch wenn es das erstmal ist - davon nicht abgenigt zu sein, ist die erste schwere Hürde überwunden... und eine mini kleine Last davon ebenfalls... Sie muss dazu bereit sein.

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Wirkt eher wie Dissiosiative Identitätstörung, wenn "ihr Bewusstsein immer anders ist", sie sich an jenes nicht mehr erinnern kenn und wenn sie sonst immer gesund wirkte. Ebenfalls eine Störung, die durch Traumata entstehen. Schwere Traumata, Kindheitstraumata... Vergangenheit.

Wieso geht sie nicht zu einem Psychologen, für eine Diagnose... Kann dann abgeklärt werden... War ja offensichtlich nicht körperlich, wenn beim Röntgen nichts gefunden wurde.

Dissoziation kann davor Sorgen, dass sie sich nicht mehr daran erinnert. Dissoziation fragmentiert und verdrängt auch Traumatay schmerzhafte Ereignisse tief, sodass das einem nicht mehr im Bewusszseine ist. Nur im Unterbewusszsein. Der Körper erinnert sich immer.

Dissoziativ ist da schon was.

Also ab zu einer psychologischen Fachperson.

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Vielleicht sind deine Skin Care Produkte auch nicht reichhaltig genug, wenn du trockene Haut hast. Pflege einwirken lassen, bevor du dich schminkst. Etwas Concealer auftragen (nicht zu kleistern), par Sek oder 1-2 Minuten sitzen lassen, damit es etwas fester ist. Dann verblenden. Mit Finger oder angefeuchtetem Schwämmchen. Wenn Deckkraft dir nicht genug ist, dann wieder etwas auftragen. Schichten. Danach abpudern, aber nicht zu viel Puder. Produkt vom Pinsel abklopfen, dann den Pinsel unter Augen auflegen und quasi rein drücken/klopfen, statt wischen. Gegen Ende wenn alles fertig optional Fixing Spray.

Vielleicht hilft das. Weiß nicht woran es genau hängt ^^*

In der Realität wird aber Make Up in gewisser maßen immer etwas "cakey" aussehen oder dass es in kleine Fältchen rutscht. So ist Haut eben. Im Internet benutzen viele Filter, Belichtung, dass es die Haut dann so komplett weich/glatt aussieht.

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Ich kann dir dies bzgl. keine großartigen Tipps geben, aber informiere dich mal über "Maladaptives Tagträumen" oder englisch "maladaptive daydreaming". Vielleicht klingt das nach dir? Das ist jedoch was pathologisches, weshalb es eine Diagnose (oder Symptom) ist und man das in einer Therapie behandeln kann - und die Diagnose erst abklären muss.

Tagträumen ist aber auch ein Anzeichen für andere Störungsbilder (z. B. ADHS, Angssttörungen, Trauma/Trauma Nacholgestörungen). Oder einfach Stressbewältigung.

Ansonsten was mir einfällt und du vielleicht ausprobieren kannst:

Gibt es Aktivitäten die du gerne machst? Sei es Hobbies, oder sich bewegen, spazieren, Sport, kochen, backen, duschen, baden, kreativ sein - alles mögliche, also solche Aktivitäten in der Art.

aber da nicht die Anspruchshaltung haben, wenn du eine Aktivität hast, dann wird sich dein Tagträumen komplett abstellen ^^* Meine Idee ist nur, wenn man was hat, was einem gut tut, dann befreit das auch den Kopf und tut einem seelisch gut, wenn es einem was positives gibt. Dann könnte es etwas weniger tagträumen werden, wenn du was hast, dass dich ablenkt.

Oder du kannst dir für den Tag oder deine Woche eine Routine erstellen - also einen Plan, wie du deinen Tag gestaltest (Da kannst du alles reinpacken von aufstehen, Schule/Arbeit, Haushalt/Verpflichtungen, Essen, Hobbies...keine Ahnung).

Routinen geben Struktur und wenn du vielleicht weißt, wie du deinen Tag gestaltest - ein Ziel vor Augen hast und die Dinge auch aufführst, vielleicht mindert das Gelgenheiten, in denen du ins tagträumen ruschst.

Ich kenn deine Situation aber ja nicht und wie das Ausmaß ist bei dir.

Das sind generelle Tipps, die dem an sich Kopf und bei psychischen Krankheiten/Problemen gut tun. Ob man es umsetzen kann und ob es für einen klappt, dass man einen Mehrweit daraus hat, wirst dann nur du selbst merken/wissen können.

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Bei manchen Leuten durch (wiederholte) Traumata in der Kindheit/Entwicklung. Emotional, körperlich oder sexuell. Gibt mehrere Studien dazu und je nach Art der Misshandlung sind auch die Fantasien entsprechend ausgelegt und ausgeprägt bzgl. der Art und Dauer/Anzahl er traumatischen Erfahrungen.

Bei Frauen ist die Tendenz masochist, aber bei Männern dann sadistisch.

Heißt aber nicht, jeder Masochist hat solche traumatischen Erfahrungen durchgemacht.

Bei manchen Masochisten ist es zu ihrem Äußerem Ruf/Auftreten ein komplettes Gegenteil z. B. sind wirken sie dann im Beruf dominant, autoritär...dann ist es eher für solche Leute, um Kontrolle los zu lassen und zu flüchten... Gibt viele verschiedene Gründe und es muss auch nicht mal einen bestimmten Grund geben wieso man etwas mag.

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Ich bin irgendwie so masochistisch verlangt, ich leide mehr "von zu viel Lust" 😅

...ich brauch z. B. nur die Vorstellung übers Knie gelegt oder vermöbelt zu werden - davon werde ich so schnell und auch stark erregt und das so sehr, das reicht mir allein, da muss jz nicht unbedingt normalen Sexakt haben und habe auch nicht das Bedürfnis dazu... Also, dass das mir allein reicht als sexuelle Befriedigung reicht... Er muss mich auch nur hart anpacken, greifen oder schlagen, beleidigen und dann komm ich auch ganz leicht und stark in Erregung und bin bereits sehr zufrieden 😅😅

Bei normalen Pärchen Sex werde ich irgendwie nicht so stark und leicht erregt...
Da baut sich das allmählich auf und da habe ich auch Interesse genug übrig für weitere gängige Sexpraktikten im Bett... xD

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