Zuerst einmal sollten wir uns angucken welche Oxidationszahlen(OZ) haben.

Mg hat die OZ 0, sprich es hat kein Elektron abgegeben bzw. aufgenommen.

Mg möchte aber die OZ +II haben um die Oktettregel zu erfüllen.

CO2 besteht aus einem C-Atom, welches von zwei Sauerstoffatomen umgeben ist, diese wollen 2 Elektronen haben, das mal 2 ergibt 4 also werden dem armen C 4 Elektronen entrissen und es hat die OZ +IV. O hat in dem Fall die OZ -II

Nun wissen wir aus Versuchen dass MgO und  C entstehen. MgO enthält ein "glückliches" Mg Ion welches die OZ +II hat und das C hat die OZ 0 also musste es 4 Elektronen bekommen das stellen wir jetzt aber mal in einer Formel dar!

Mg+CO2->MgO+C

Jetzt passt das aber nicht, weil es unausgeglichen ist, also muss mehr passieren!

Und zwar geben 2 Mg-Atome  je 2 Elektronen an das C ab, welchem 4 Elektronen fehlen um ein Element zu werden,  dadurch entsteht C und 2 Mg-Ionen, die sich jetzt an die frei geworden Sauerstoffionen binden.Also:

2Mg+CO2->2MgO+C

Falls du das noch wissen willst, das Mg ist in diesem Fall das Reduktionsmittel, da es das C reduziert, im also die Elektronen gibt.

Das C hingegen ist das Oxidationsmittel da es den Mg's(Deppenapostroph, ich weiß xD) die Elektronen entzieht, und sie damit oxidiert.

Ich hoffe,dass ich dir helfen konnte.^^

...zur Antwort

Sn^3+= Ein Zinnatom hat 3 Elektronen abgegeben und ist somit dreifach positiv geladen.

Sn^3-= Ein Zinnatom hat 3 Elektronen aufgenommen und ist somit dreifach negativ geladen.

...zur Antwort

Puh, eigentlich ist das eine bescheuerte Frage, weil Lithium z.B kaum mit Wasser reagiert, dafür aber extrem elektropositiv ist. Aber wenn man vergleicht wie stark sie mit Wasser reagieren, ist Lithium am reaktionsträgsten, und Cäsium am reaktionsfreudigsten.

...zur Antwort

Solange du das Ethanol ableitest, oder einen Abzug benutzt kann wenig passieren. Es sollte aber auch so nix passieren.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.