Hallo, wenn du ein Tier zum Kuscheln suchst, das problemlos 8 1/2 stunden alleine sein kann würde ich dir auf jeden Fall zu einer Katze raten. Jetzt hast du aber ausgerechnet diese Tierart ausgeschlossen. Warum? Bist du Katzenhaarallergisch? Da kann ich dich beruhigen, denn es gibt völlig unterschiedliche Katzenhaare - je nach Rasse, und kein Mensch ist auf alle Sorten Katzenhaar allergisch. Katzen haben gerade allen anderen Tierarten gegenüber den Vorteil, dass sie sehr selbstständig und gleichzeitig aber auch sehr Personenbezogen sind. Hasen oder Mehrschweinchen lassen sich zwar auch beschmusen, aber sie erdulden dieses nur, wirklich Freude daran haben nur Hunde und Katzen. Wenn die Allergie der Grund ist, rate ich Dir in einem Tierheim von verschiedenen Katzenarten ein paar Katzenhaare zu holen und dich dann bei einem Allergologen darauf testen zu lassen. Wenn du Haltungsfragen hast kannst du mich gerne kontaktieren, da ich seit über 40 Jahre Erfahrung mit Katzen und seit 30 Jahren mit Hunde habe. Zur zeit besitze ich 3 Hunde und 6 Katzen. Eines solltest du allerdings noch wissen: der Unterschied zwischen Hund und Katze ist, dass der Hund einen Herrn hat und die Katze Personal :-)
Ist diese Frage wirklich dein Ernst? Sei doch froh, wenn es in deiner Umgebung noch natürliche Geräusche gibt oder zieh am besten in ein Hochhaus an einem Autobahnkreuz!
Sei mir mit meiner Antwort jetzt bitte nicht böse: Wenn du dir ein Kind "zulegst" holst du dir dann auch für ein paar Wochen eines aus einem Kinderheim? Und wenn es dir nicht gefällt dann wieder ab damit? Es ist durchaus vernünftig sich so eine Sache gut zu überlegen, denn ein Hund ist wie ein Kind: man entscheidet sich für viele Jahre. Und da sollte es kein "ach jetzt habe ich aber keine Lust mehr!" geben. Da müssen viele Faktoren vorher bedacht werden: angefangen bei der Wohnung (darf ich überhaupt einen halten) über die Finanzielle Seite (ein Hund kostet je nach Größe durchschnittlich zwischen 200+300 € im Monat für Futter, Versicherung, Tierarzt und "Zubehör")dann die Frage habe ich täglich die Zeit bei wind und Wetter mit dem Hund zu spazieren bis hin bin ich bereit meinen Urlaub nach dem Hund zu richten! Es ist sicherlich für diese Entscheidungsfindung von Vorteil, wenn du erst einmal eine Zeitlang täglich ins Tierheim gehst und dort mit einen Hund Gassi gehst. Auch kann es durchaus hilfreich sein als Ersthund einen guterzogenen älteren Hund zu nehmen. Solche landen immer wieder im Tierheim, weil z.B. der Vorbesitzer ins Altersheim gekommen ist oder gar verstorben ist. Das sind in aller Regel leicht zu führende Hunde, die sehr Dankbar sind. Auch ist dann der Zeitraum nicht ganz so lang, für den diese Entscheidung steht aber auch hier gilt: wenn ja dann muss es auch ein ja bleiben bis zu natürlichen Ende des Hundes! Und ein Hund wird je nach Rasse und Veranlagung zwischen 10 und 20 Jahre alt. Bitte nicht falsch verstehen - ich bin der letzte, der von einem Hund abraten würde, denn mein Motte ist das von Heinz Rühmann: man kann ohne Hunde leben - aber es lohnt nicht! - aber es muss gründlich durchdacht und nicht aus einer Laune heraus sein! daher auch noch ein weiterer Tipp: Lass dir Zeit!!!
Das ist viel einfacher als es sich die meisten vorstellen. Das Problem zwischen Hund und Katzen ist ein reines Sprachproblem, da die Körpersprache der beiden Gruppen konträr sind.(Beispiel das Freudige Wedeln des Hundes entspricht der Drohgebärde der Katze und das Schnurren der Katze klingt für den Hund erst einmal wie knurren) Aber wie kleine Kinder im Ausland sich sehr schnell mit anders sprechenden Kinder sehr schnell anfreunden können ist es auch bei kleinen Hunden. Wichtig ist allerdings eine Grundregel: das Kratzenklo muss für den Hund unerreichbar sein! hier brauch jede Katze absolute Ruhe und außerdem frisst jeder kleine Hund die Katzenscheiße! Beim Fressen ist es dagegen ist das gar kein Problem, den Katzen wissen sehr gut ihr Futter zu verteidigen. Ich habe seit nunmehr 26 Jahren Hunde und Katzen gleichzeitig bei mir (zurzeit 3 Hunde und 6 Katzen)und hatte noch nie Probleme! Ihr müsst nur beiden gegenüber euch so verhalten als gäbe es nichts selbstverständlicheres auf der Welt als das Hund und Katz die besten Freund sind. Ihr werdet sehen innerhalb kürzester Zeit werden si das auch sein! Viel Freude!
Grundsätzlich sind weibliche Tiere von Hausaus die besseren Wächter da sie von Naturaus ihren Nachwuchs beschützen müssen. Und das gilt für fast alle Tiere! Mal ganz abgesehen davon frage ich mich warum du nur darüber nachdenkst welchen Welpen du kaufen könntest. Ich rate dir gehe einmal in ein Tierheim und schau dich daauch nicht nur unter Welpen um. Ich kann dir aus eigener Erfahrung versichern, dass du dort auch ganz hervoragende Wachhunde finden kannst, die super Dankbar sind wenn du ihnen ein gutes Zuhause bietest!
Grundsätzlich gilt, dass für die Schäden eines Hundes der Hundehalter immer haftet, auch wenn der Geschädigte selbst schuld hat. z.B.: ein Hund geht bei grüner Fußgängerampel über die Straße. der Autofahrer übersieht das für ihn geltende Rot, fährt den Hund an, erschreckt durch den Aufprall des Hundes , verreist das Lenkrad und fährt gegen ein parkendes Auto Billanz : ein verletzter Hund, zwei kaputte Autos und ein HWS-Drama beim Fahrer. Alle Kosten bleiben beim Hundehalter hängen!!! Also undbedingt Tierhalterhaftpflicht abschließen! Diese Regelung gilt für alle sogenannten Luxustiere. Nicht zu dieser Bezeichnung zählen Katzen, wild und Nutztiere. Letzteres hängt vom einzelfall ab. Nutztiere sind tiere, die dem Lebensunterhalt oder der Lebenbewältigung dienen. Beispiel: Blindenhunde, Polizeihunde und Zirkushunde zählen zu den Nutztieren. Obenso eine Milchkuh oder ein Tunierpferd. Ein Reitpferd das jemand zu seinem eigenen Privatvergnügen hält dagegen nicht. Noch eines: für Schäden an selbst gemieteten Objekten trägt in der Regel die Haftpflichtversicherung N I C H T !!! Wenn also dein Hund die Tür in deiner gemieteten Wohnung zerkrazt, musst du selbst dafür aufkommen, tut er das in der Wohn ung deines Freundes bei einem Besuch in derselben, zahlt es die Versicherung.
Was deine zweite Frage mit den Vermietern anbetrifft, haben viele Vermieter einfach Angst vor Schäden oder Lärm oder eben auch davor, dass sich andere Mieter gestört fühlen könnten und Mietminderung geltend machen können. Ein offenes Gespräch kann da oft wunder bewirken und von Vermietern die da kein Verständnis aufbringen kann ich sowieso nur warnen, da solche meistens früher oder später sowieso nur Probleme machen! Ich hoffe, dass ich dir etwas helfen konnte.
das klingt alles sehr gut - bis auf den Satz "Abwechslungsreiches Futter" Pferde brauchen keine Abwechslung beim Futter sondern ein ausgewogenes möglich gleichbleibendes Futter, da sie bei jeder Futterumstellung erst ganz langsam an das neue Futter gewöhnen müssen. Sie haben schließlich eine ganz andere Verdauung als ein Mensch!
Wende dich auf jeden Fall an den nä chsten Tierschutzverein oder das näc hstgelegene Tierheim. In der Regel ist es so, das dann jemand der sich mit den Regeln der Hundehaltung gut auskennt, sich vor Ortumschaut und mit dem Hundebesitzer spricht. Sollten dabei Regelverstöße festgestellt werden, wissen diese Leute auch, wie im Interesse des Hundes weiter verfahren werden kann. Also nochmal ruf an!
Zunächst zu mir: ich habe drei Hunde und sechs Katzen und das alles im Haus!!!! Einen Hund im Huof zu halten ist unter umständen zwar rein rechtlich erlaubt (Isolierter Wind und Regen geschützter Unterschlupf ist die Mindestanforderung) aber ich bitte doch einmal sich in das Tier zu versetzen: Ein Hund hat ungefähr das geistige Niveau eines zweijahrigen Kindes und auch ein verglaichbares emotionales Empfinden. Dazu kommt, dass Hunde von Natur aus Rudeltier ist. Würdest du jetzt sagen, dass es für ein Zweijähriges Kind gut ist, wenn es abgesehen von ein paar Spaziergänge und der Fütterung alleine abgeschoben von seiner Familie in einem Garten von mir aus auch mit einem kleinen Häuschen und von mir aus auch mit ein paar Spielsachen tag und Nacht verbringen muss? Das hat absolut nichts mit vermenschlichung zu tun sonder hier geht es um Artgerechte Haltung! Ein Rudel schläft nun mal in der gemeinsamen Höhle. Was nun das zusammenleben von Hund und Katz anbetrifft gibt es da natürlich gewisse Anfangsschwierigkeiten, denn sie sprechen eine gegensätzliche Sprache: eine Katze droht in dem sie den Schwanz ruckartick hin und her - der versteht das erstmal als Freude. Der Hund knurrt und die Katze versteht das als schnurren. Aber ich kann aus vielfacher Erfahrung garantieren, dass beide sich sehr schnell verstehen lernen, wenn sie in einer Wohnung zusammenleben. Wenn der Hund aber im Hof lebt und die Katze ins Haus darf, wird es früher oder später mit an Sicherheicht grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer blutigen Auseinandersetzung kommen! Ich kann euch aber eines versprechen: wenn ihr euch auf das Abenteuer Hund und Katz im Haus einlasst, werdet ihr selbst am meisten beschenkt, da Tiere absolut ehrlich und dankbar sind. Wie Heinz Rühman schon sagte: Man kann ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht! Wenn du weitere Ratschläge brauchst, kannst du mich gerne wieder Fragen.
Hallo, ist es wirklich nich anderst möglich als gleich 5 Wochen am Stück in Urlaub zu fahren? Und ist das immer der gleiche Ort? Wenn ja, und in Deutschland, dann kann es bei einer sehr engen Bindung der Katze zu Euch durchaus möglich die Katze mitzunehmen. Im Ausland wären die entsprechen gesetzlichen Bestimmungen zu beachten (erfährts du vom Amtstierarzt) Das wäre eine Möglichkeit - aber bestimmt nicht die Beste! Grundsätzlich empfehle ich sowieso aus eigener Erfahrung (ich habe fünf Kätzinen und einen Katersowie drei Hunde) nicht nur ein Tier zu nehmen sonder wenn, dann gleich zwei Schwestern! Das kommt einer artgerechten Haltung am nächsten, da Katzen in der Natur in weiblichen Großfamilien leben in denen einzelne Kater gedultet sind. Wichtig ist natürlich, dass alle Katzen kastriert werden! Die Tierheime können ganze Opern von Katzenschwemmen singen!
Doch zurück zum Urlaubsproblem: wer sich 5 Wochen Urlaub am Stück gönnt leisten kann, sollte auch das Geld für eine gute Katzenpension nicht scheuen. Als Beispiel hier eine e-mail Adresse zu einer sehr guten Pension, die ich selbst kenne: www.der-mohrenhof.de . Ich hoffe, dass ich dir etwas weiter helöfen konnte.
P.S.: Ichselbst halte es nie länger als eine Woche ohne meine Tiere aus!
- Offensichtkich hälst du die Hunde getrennt, sonnst hättest du ja nicht sagen können, welcher Hund die Sauerei gemacht hat. Jetzt überleg mal, wie du dich fühlen würdest, wenn du dich an Stelle deines Hundes fühlen würdest, wenn deine beste Freundin mit darf und du in einem kleine Flur eingesperrt wärst.
- Wer ist da eigentlich der Chef? Was du da beschreibst ist eindeutig ein bestrfaen an dich! Dieser Hund braucht dringend eine klare Führung, was man durchaus lernen kann. Ich rate dringend, einen Experten zu rate zu ziehen - allerdings einen, der auch eine entsprechende Ausbildung hat und kein selbsternannten Hundeflüsterer! Du kannst ieinen Guten Hundeterapeuthen schon daran erkennen, dass er in ersterlinie mit DIR arbeiten wird. Das soll jetzt kein Vorwurf sein sondern dir nur Mut machen zuzugeben, dass 99,9% aller Hundeprobleme auf falsches Verhalten des Menschen zurückzuführen ist.
Sieh es doch mal von der positiven Seite: 1. der Vorteil eoiner Katze ist, dass sie ihr Geschäft vergräbt - du kannst also nicht versehentlich reintreten wie in einen Hundehaufen und außerdem hilft sie dir im gegenzug in deinem Garten, in dem sie die Anzahl der Mäuse im Garten in Grenzen hält. Ich empfehle dir, schaff dir doch selbst eine Katze an, dann merkst du sehr schnell, was für tolle Geschöpfe das sind! Außerdem hält eine Katze in der Regel das egene Revier sauber
Ich kann dich beruhigen, wenn ein Katzenbaby bzw auch eine Jungkatze bis zu einem Alter von ca 9 Monate am genick getragen wird, ist das für die Katze am Stressfreiesten, da in dieser Stellung ein natürlicher Reflex der Starre ausgelöst wird, der für das Tier vollkommen schmerzfrei ist. In freier Wildbahn ist dieser Reflex bei fast allen Katzenarten und auch eine ganze reiher anderer Tiere absolut überlebensnotwendig. Wichtig ist aber, dass das Tier am Fell und nicht etwa an der Gurgel gepackt wird. Bei Kannienchen dagegen reicht es nicht aus, nur am Genickfell, sondern da muss noch zusätzlich das Rückenfell getragen werden. Am Bauch sind übrigens so Junge Tiere oftmals wesentlich empfindlicher. Gruß Schwammerle
Frag doch mal, wie es deiner Mutter gafallen würde, wenn sie ab sofort alleine in Ihrer Wohnung eingesperrt würde, und nie mehr Kontakt zu Dir, Deinem Papa oder sonst irgend einem Menschen haben dürfte. Genau das passiert nämlich einem einzeln gehaltenen Welli! Und Wellis sind hoch intelligent! Viel Erfolg für Dich und Deinen Vogel wünscht Dir Schwammerle
Hallo du solltest deinen Welli auf keinen Fall alleine lassen. Aber ich empfehle, wende dich doch einemal an die Tierheime in deiner Nähe. Häufig haben die selber einzelne Tiere und bieten auch Hilfestellung bei der "Vergesellschafftung" der Tiere an. Mann darf auf gar keinen Fall die Tiere einfach in einem Käfig zusammensperren! Ganz geleich wechen Geschechtes sie sind. Sie brauchen ersteinmal viel Platz und Schutzmöglichkeiten um sich aneinder zu gewöhnen!
Hallo, ich gratuliere zu dem Entrschluß, Ihrem Hund einen Spielgefährten zu geben. Ich habe selbst zwei Hunde und ärgere mich nur, dass ich füher den Fehler gemacht hatte, Hunde einzeln zu halten. Meine Hunde haben deutlich mehr Bewegung als man das einem Einzelhund bieten kann. nun aber zum eigentlichen Teil Ihrer Frage: von einer Französischen Buldogge würde ich abraten - die ist tatsächlich in der Regel ein sehr träger Hund - Ausnahmen gibt es zwar aber die bestätigen nur die Regel. Meine Empfehlung ist, gehen sie in ein (oder auch mehrere) Tierheim, reden sie mit dem Personal. Haben sie dabei natürlich ihren Hund dabei. ich empfehle auch eine möglichst junge Hündin zu wählen aus zweierlei Gründe: 1. Ihrem jetzigen Hund darf kein dominanter Hund vorgesetzt werden, da sonst der Machtkampf früher oder später vorprogramiert ist. 2. Mit einem Rüden kommt es schneller als einem Lieb ist zur sexuellen Belästigung ihrer jetzigen Hündin. Denken sie immer daran, dass sie eine(n) Kammerad(in) für fast ein ganzes Hundeleben holen. Da ist es nur fair, wenn ihre Hündin mitentscheiden kann Viel erfolg wünscht Schwammerle