Wie kann ich endgültig meine Vergangenheit bewältigen?

Hallo Leute in letzter zeit holt mich meine Vergangenheit immer wieder ein und wird zu einer großen Belastung. Als ich in 1. Klasse ging begann mein Alptraum. Eine Jugendlichen Gruppe verprügelte mich, sodass ich körperliche Verletzungen erlitt und ins Spital musste. Der Grund war, dass sie mich immer wie ein minderwertiges Wesen behandelten und ich mich wehrte indem ich sie bat aufhören. Das provozierte sie anscheinend. Meine Familie erstattete Anzeige und ließ mich die Schule wechseln. Jedoch war die Privatschule nicht viel besser. Sie machten mich täglich verbal fertig, versteckten meine Hausschlüssel, verbrannten meine Schulsachen, sperrten mich ins Wc ein obwohl ich starke Platzangst habe und mischten mir Milch in meine Getränke obwohl ich eine Milchallergie habe. Ich bekam eine gewöhnliche Magen Darm Grippe. Der Arzt meinte ich soll Stress vermeiden. Jedoch quälte mich das Mobbing so sehr dass ich 4 Jahre nicht gesund wurde und nach 2 Wochen hatte ich bereits 30 kg verloren (!!!). Ich war zuerst übergewichtig doch dann litt ich an schwerer Magersucht. Wollte mir das Leben nehmen und diese Welt verlassen. Meine Mutter erkannte jedoch den ernst der Lage und schickte mich glücklicherweise zu einem Psychologen. Aber seit kurzem holt mich alles wieder ein. Ich schaffe es nicht Menschen zu vertrauen, bin unfähig engere Bindungen einzugehen und am meisten habe ich Angst vor anderen Menschen zu reden. Da ich damals meistens dabei verspottet wurde. Das Problem ist ich maturiere/abituriere nächstes Jahr und bin unfähig ein Wort vor fremden Menschen zu äußern ohne eine Panikattacke zu bekommen wo Bilder der Vergangenheit mein Gehirn vernebeln. Bitte um Rat

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Ich schließe mich pinkie90 an, eine Therapie könnte hier hilfreich sein. Ansonsten habe ich gerade im Internet folgendes gefunden:

"Übungen, die Gegenwartsressourcen aktivieren:

Finde eine angenehme Position für Deinen Körper und einen Punkt im Raum, auf dem Du Deinen Blick ruhen läßt. Die Augen sind zunächst offen! Am Ende der Übung nimm Dich entweder wie bei einem Entspannungstraining zurück oder zähle einfach rückwärts von 10 bis 1, wobei Du bei jeder Zahl ein bißchen wacher, aufmerksamer und erholter bist, Dich mehr und mehr bewegst und tief atmest, um zuletzt erfrischt und hellwach die Augen zu öffnen. Du weißt, daß Du Dir während der ganzen Übung erlauben kannst, jede körperliche Veränderung durchzuführen, die dazu dient, Dein Wohlbefinden zu erhalten. Natürlich kannst Du Dich auch jederzeit vorher in der oben beschriebenen Weise zurücknehmen oder die Übung bewußt zum Einschlafen nutzen!

Die Technik

Sage Dir laut oder in Gedanken, was Du mit Deinen Sinnen im Moment gerade wahrnimmst!

5 mal: Ich sehe ... ! 5 mal: Ich höre ... ! 5 mal: Ich spüre ... ! 4 mal: Ich sehe ... ! 4 mal: Ich höre ... ! 4 mal: Ich spüre ... ! 3 mal: Ich sehe ... ! 3 mal: Ich höre ... ! 3 mal: Ich spüre ... ! 2 mal: Ich sehe ... ! 2 mal: Ich höre ... ! 2 mal: Ich spüre ... ! 1 mal: Ich sehe ... ! 1 mal: Ich höre ... ! 1 mal: Ich spüre ... !

Damit es funktioniert:

Es ist in Ordnung, immer wieder die selben Wahrnehmungen zu benennen!

Wenn z.B. Geräusche stören, während der Phase des Sehens, wechsle einfach zum Hören und integriere die Geräusche auf diese Weise in Deine Wahrnehmung!

Wenn Du durcheinander gerätst mit der Abfolge der Übung, ist dies ein Zeichen, daß Du es gut machst und schnell entspannst. Du kannst dann entweder in diesem Zustand verweilen oder "raten", wo Du warst und fortfahren.

Wenn Du während der Übung merkst, wie sich die Augen schließen wollen, laß' sie sich schließen! Du kannst dann entweder die konkreten Wahrnehmungen der geschlossenen Augen beschreiben oder nur noch hören und spüren. Die Wahrnehmungen laut auszusprechen und dabei die eigene Stimme zu hören, verstärkt bei manchen den positiven Effekt der Übung."

Deine "Bilder der Vergangenheit" sind vermutlich sogenannte Flashbacks. Dazu folgendes:

"Während Flashbacks (Nachhallerinnerungen) zufällig aufzutreten scheinen, werden sie doch durch ganz bestimmte Trigger (Auslöser, Schlüsselreize) ausgelöst. Diese Trigger können aus Sinneswahrnehmungen bestehen, die mit der traumatischen Erinnerung assoziiert sind, oder eher einer atmosphärischen oder kontextualen Wahrnehmung entspringen. Die folgenden vier Schritte erlauben Klientinnen, ihre Flashbacks besser zu verstehen und zu steuern.

Wann habe ich mich früher schon einmal so gefühlt? In welcher Situation zuletzt?
In welcher Weise ist die heutige Situation der früheren ähnlich? Gibt es ähnliche äußere Umstände, Jahreszeit, ein bestimmter Anblick, Stimmen, Geräusche oder Empfindungen. Falls eine Person beteiligt ist: Inwiefern ist sie der Person ähnlich, die früher ähnliche Gefühle ausgelöst hat?
Wie unterscheidet sich die heutige Situation von damals? Was hat sich an mir selbst seither verändert, an meinen Wahrnehmungen, Lebensumständen, Möglichkeiten? Was ist an der äußeren Situation heute anders? Wenn eine Person beteigt ist, inwiefern ist sie anders als die Person damals?
Was möchte ich tun, damit es mir heute besser geht als damals? Zum Beispiel fühle ich mich wieder unsicher und könnte heute aktiv etwas für meine persönliche Sicherheit tun. Andererseits könnte ein Flashback lediglich eine Erinnerung sein, die keine Handlung erfordert. "

Quelle: http://www.traumatherapie.de/users/schubbe/stabilisierung.html

Was hilft sonst noch? Sich ablenken, Atemübungen machen, Sport machen, Gedächnisaufgaben lösen etc.

Ich hoffe ich konnte helfen. Sonst kannst du mich auch gerne anschreiben! ;-)

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Lehrer auf jeden Fall. Ein guter Lehrer bringt dir was fürs Leben bei und kann die Welt verändern, in dem er Schülern wirklich wichtiges beibringt.

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Hi erstmal! Ich habe mir jetzt deinen Blog zu Teilen durchgelesen. Ehrlich gesagt ist das schon ziemlich heftig! Ich wurde zwar selbst gemobbt, aber ganz so extrem war es dann doch nicht...habe mich zum Glück rechtzeitig an einen Lehrer gewandt. Verbesser mich bitte einfach wenn ich jetzt was falsches schreibe aber manche Teile deines Blogs habe ich nur kurz überflogen, andere genauer gelesen: Du meintest an einer Stelle, dass du am ehesten mit deiner Deutschlehrerin reden würdest. Versuch das doch mal! Das MUSS aufhören! Nein, in die Psychatrie würde ich dich nicht stecken, allerdings kenne ich dich ja auch nicht! ;-) Du solltest trotzdem zum Psychologen gehen (jaaa, ich weiß, das wird hier oft geraten!) weil sie sonst aus deiner Haltung Suizidgedanken o.ä. entwickeln könnten. Du hast in deinem Blog doch selbst Schritte veröffentlicht wie man Mobbing beenden kann-warum probierst du die nicht mal einen nach dem anderen aus? Ich wünsche dir viel Glück, werde deinen Blog auch weiterhin verfolgen. Wenn du Lust hast kannst du mich natürlich auch gerne anschreiben! ;-)

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So, ich hoffe es ist noch nicht zu spät! Thesen und Belegstellen passen ziemlich gut zusammen. Andere Thesen:

Der Autor möchte zeigen, dass auch ein normaler Bürger mehr tun kann als er denkt.

Der Autor möchte zeigen, dass auch kleine Dinge eine große Wirkung haben können (Bsp.: Eis)

Der Autor möchte den Leser dazu bringen, über sein eigenes Leben nachzudenken, ob es auch in seinem Umfeld solche Leute gibt, denen er (der Leser) helfen kann.

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Dafür gibt es keinen Titel

Hallo,

ich habe ein ernstes Problem. Ich wurde gemobbt, das hat schon im Kindergartenalter angefangen, damals hat man versucht, mich zu erwürgen, hat mich geschlagen oder einfach nur ignoriert. Auf der Grundschule ging es dann ähnlich weiter, auf der Weiterführenden wurde es dann katastrophal.

Ich habe lange, schreckliche Jahre hinter mir, in denen ich auch Selbstmordgedanken hatte und beinahe in die Psychatrie eingeliefert worden wäre.

Jetzt habe ich eigentlich gedacht, ich wäre mit dem ganzen Thema durch.

Bin ich aber irgendwie doch nicht.

Seit dieser Zeit traue ich niemandem mehr, ich bin stark verschlossen und ängstlich, denn alles, was ich jemals über mich preisgegeben habe, wurde am Ende gegen mich verwendet.

Wenn mir jemand die Hand zum "High Five" hinhält, habe ich Angst, einzuschlagen; er könnte sie ja wieder wegziehen und mich auslachen.

Generell geht es mir in meiner Klasse zwar momentan wirklich gut und ich fühle mich wohl, doch es gibt immer wieder so Situationen, wo ich mich schlagartig in diese Zeit zurückkatapultiert fühle.

Bei jeder Form von Gruppenarbeit bleibe ich übrig, auch wenn der Lehrer sich vor die Klasse stellt und praktisch befiehlt, eine Gruppe solle mich aufnehmen.

Das momentane Projekt in Kunst muss ich zum Beispiel auch allein machen (es ist eigentlich eine Gruppenarbeit).

In letzter Zeit geht es mir allerdings richtig dreckig, ich bin stark depressiv, spiele wieder mit dem Gedanken, wie es wohl ist, wenn man sich vor einen Zug, etc. wirft oder wenn man sich ritzt.

Ich habe momentan unbewusst das starke Bedürfnis, mich selbst zu verletzen - denn ich habe das Gefühl, mich selbst nicht mehr zu spüren.

Seit einigen Tagen esse ich kaum mehr was.

Ich traue mich nicht, mit meinem Bekanntenkreis oder meiner Familie darüber zu reden, da sie wahrscheinlich nur meinen, ich will meine Aufmerksamkeit, was definitiv nicht der Fall ist.

Ich möchte mich nicht umbringen, ich möchte mich auch nicht verletzen - trotzdem denke ich intensivst darüber nach.

Von Psychologen halte ich nichts - wie kann jemand das verstehen, was in mir los ist, wenn er nie gemobbt wurde? Wenn er nicht weiß, wie sich so was anfühlt?

Ich gebe offen zu, dass ich seelisch verstümmelt bin und tiefe Narben in meiner Psyche habe - doch das will ich gar nicht.

Ich will loskommen von diesen Selbstzweifeln, ob nicht doch etwas mit mir falsch ist; ob ich irgendwie anders bin als alle anderen ...

Bitte, helft mir. Ich sehe für mich keinen Ausweg mehr.

GLG Niv

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Vielleicht etwas spät versuche ich auch mal, die Frage aus meiner Erfahrung heraus zu beantworten: Ich würde mich challenger79 anschließen: Rede mal mit einem Lehrer oder deinen Eltern. Oft glaubt man auch nur, dass man von den anderen nicht verstanden wird, diese Welt ist voll von Missverständnissen! Ansonsten fällt mir zu deiner Klasse nur ein Zitat von James M. Barrie ein: „Sei immer ein wenig freundlicher als notwendig.“ Versuch einfach mal, freundlicher als notwendig zu sein: Hilf Mitschülern bei den Hausaufgaben, unternimm was mit deiner Klasse, was auch immer. Das geht natürlich nicht von einem Tag auf den anderen und ist nicht leicht, aber letztendlich sehr effektiv! So können sie dich nämlich besser kennenlernen und erkennen, was für ein toller Mensch du bist!

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Frag einfach mal bei einem der Höfe die Doma Vaquera anbieten, also Arbeitsreitweise. Das ist eigentlich ganz interessant! Ansonsten...auf einer Yeguada vielleicht? Wenn du Spanisch lernst könnte diese hier ganz interessant sein, ich war aber auch noch nie da: http://www.youtube.com/watch?v=yC1QDok3D38

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Was Druck alles mit uns anrichtet

Hey

ich bin Schülerin und bin jedes Mal wieder darüber geschockt, was von einem verlangt wird und wie wir gezwungen werden, dass alles zu tun und das alles zu können, wobei natürlich nicht darauf geachtet wird, wie es uns dabei geht. Ich war mal auf einer Schule, auf der sie durchschnittlich drei Selbstmordopfer(von 700 Leuten) pro Jahr hatten, zumindest in der Zeit, in der ich dort war. Ich wäre wahrscheinlich das vierte geworden, hätten meine Eltern nicht schnell genug gehandelt und mich auf eine andere Schule geschickt. Aber das ist jetzt irrelevant, mir geht es eher um die anderen. Heute morgen wurde mir von einem Jungen(siebte Klasse) erzählt, der völlig durcheinander auf seinem am Boden liegenden Fahrrad saß und kurz vor dem Heulen stand. Er wäre ausgerutscht. naja, egal, auf jeden Fall wollte die Frau, die ihn dann fand, seine Eltern anrufen und ihm helfen, doch er bat inständigst darum, seinen Eltern nichts zu erzählen. Außerdem müsste er zur Schule, schließlich stehe er auf einer Sechs in Latein und er würde gleich eine Arbeit in Latein schreiben, die durfte er auf gar keinen Fall verpassen. Also half ihm die Frau, sein Fahrrad anzuschließen und brachte ihn zur Schule. Als er sich verabschiedete, murmelte er, ihm war wohl doch schwarz vor Augen geworden bei dem Sturz. Völlig verunsichert ging er ins Schulgebäude, mehr weiß ich nicht. Er wollte sich nicht helfen lassen. die zweite Geschichte ist, dass ich von einem Jungen weiß, der wohl hochbegabt war, doch er wurde in der Schule so zerstört sozusagen, dass er damit nicht mehr fertig wurde und auch nachdem er die Schule wechselte, sich umbrachte. Eine Freundin ritzt sich, und das ist leider keine Seltenheit. Vor den Weihnachtsferien sind zwei Leute am selben Tag bei mir in der Klasse in Tränen und Geschrei ausgebrochen, weil sie hoffnungslos waren. Eine Bekannte ist magersüchtig, weil sie wohl dem Druck nicht mehr standhalten kann. Wenn sie so weiter macht wird sie Ostern nicht mehr erleben, aufgrund von verschiednen Mängeln durch die unzureichende Nahrungszufuhr. Wenn ich sie umarme, hab ich eigentlich nicht mehr viel mehr als Knochen in den Armen, bei denen ich immer denke, dass sie brechen sobald ich sie berühre. 98% aller Kinder sind in irgendeiner Weise hochbegabt, wenn sie in die Schule kommen. Sind sie fertig mit der Schule sind es nur noch knapp 2%. Es kann nicht sein, dass von den Lehrern, den Leuten insgesamt, von den Eltern so viel Druck ausgeübt wird, dass sie keinen Ausweg mehr sehen. Es kann nicht sein, dass junge Menschen(oder auch ältere im Beruf) keinen Ausweg mehr sehen und so verzweifelt sind, dass sie ihr Leben beenden. Ich möchte etwas tun, ich möchte darauf aufmerksam machen. Hier fange ich an, doch meine Frage ist: Was meint ihr, was wäre am besten, um darauf aufmerksam zu machen? Um zu helfen? Und wer stimmt dem zu, wer hilft vielleicht sogar mit?

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Nun, warum beenden Schüler ihr Leben? Ganz recht, weil sie dem Druck nicht mehr standhalten. Ich will auch gar nicht mehr darauf eingehen, was das für eine Schweinerei ist, dass Schule Spaß machen sollte usw.--Das haben hier schon genug Leute getan. Aber es bringt ja nichts, sich nur aufzuregen, deshalb hier meine Antwort: Ich glaube, wenn du wirklich etwas erreichen willst, musst du die Schuled nicht bei den Lehrern suchen, nicht bei den Eltern. Nein, du musst die Politiker ansprechen. Denn die Politiker sind die, die über unser Leben entscheiden, strenggenommen haben sie sich durch ihre Entscheidungen mitschuldig an den von dir genannten Suiziden gemacht. Sprich die Politiker an. Die Parteigruppen für Kinder. Die Grüne Jugend und die Linksjugend müssten für so etwas am ehesten zu begeistern sein. Gehe ihnen auf die Nerven, wegen mir, denn das ist eine Demokratie! Das vergessen wir leider zu oft: Wr haben das Recht, mitentscheiden zu können. Und da du von dem Problem betroffen bist, steht dir dieses Recht doppelt und dreifach zu. Organisiere etwas, eine Gruppe, eine Petition, was auch immer dir einfällt. Je mehr Leute hinter einer Idee stehen, desdo weniger können die Politiker sie ignorieren.

Mehr kann ich dir leider auch nicht raten...

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Ben, Samuel, Fynn, Lynn, Maja, Tom etc

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Was ich an meinem letzten Tag tun würde? Alles, was ich sonst nicht mache: Schule schwänzen, bestimmten Leuten endlich mal die Meinung sagen, allen Leuten, die ich treffe sagen, dass ich sie liebe. Es gibt echt viele Möglichkeiten... Wahrscheinlich würde ich den ganzen Tag nur rumrennen und denken "Jetzt mache ich das! Nein DAS ist noch besser!" XD

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Ich hoffe wirklich von Herzen, dass du es schaffst! Dein Fall erinnert mich an ein Buch: Wie man unsterblich wird. Ich könnte mir vorstellen, dass das interessant für dich wäre! :-)

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Traurig, dass von Spanien immer nur der Stierkampf und die Paella bekannt sind...Warum soll es ein eigenartiges Land sein?

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Ich nehme mal an, er erinnert sich daran, wie schön die alten Zeiten waren und ist traurig, weil er sieht, wie sich alles verändert. Vielleicht hat er auch das Gefühl, dass alles schlechter wird.

Das sind so meine Spekulationen! ;-)

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Wise Guys: Ohrwurm, Nur für dich

Von diesen Liedern kriegt man einen Ohrwurm, glaubt mir! XD

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Hola, hoy os presentamos algo sobre Espana. Wortwörtlich zwar: Hallo, heute präsentieren wir euch was über Spanien, aber das sagt man meist so! ;-)

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