Ich hatte früher auch Aggressionen. Jetzt habe ich mir angewöhnt, dass ich immer einen Teller gegen den Boden schmeiße. Das zerbrechen und das klirren, bringen mich wieder runter

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Nicht schlimm

Ich denke nicht, dass das jetzt wirklich sehr schlimm ist. Es mag zwar inkonsequent sein, aber er hat bestimmt dafür Verständnis.

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Also verbieten kann man es ihm nicht, auch wenn es sehr dumm ist. Es ist (leider) seine Entscheidung. Ich denke du hast ihm bereits gesagt, wie du dazu stehst, also sollte er wissen, dass es kontraproduktiv ist. Was anderes kann man nicht machen

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Wieso gibt es Polizisten und Religionslehrer gleichzeitig?

Was denken die Männer sich? Das ist doch völliger Quatsch. Auf der einen Seite heißt es, alles ist sachlich, es wird so getan, als ob Menschen gefährlich sind und deswegen braucht man andere Menschen, die nicht gefährlich sind, die "Polizei" heißen, obwohl die allein durch ihre Gedanken vielleicht erst der Auslöser sind, dass andere Menschen sich komisch verhalten, weil diese dann denken, sie bräuchten die Polizei und kategorisieren sich gegenseitig als "gefährlich" ein, also schaukeln sich aneinander hoch, obwohl gar nichts passiert. Und dann gibt es noch Religionslehrer, die es tatsächlich geben soll, laut Staatsordnung, und diese Ordnung, die auch die Polizisten erschafft, erschafft dann Religionslehrer, die von einer Mischung aus vermutlich realen Tatsachen und Fanatasie reden, vermutlich real, dass es "Jesus" gab, weil irgendwer über ihn geschrieben hat und Fantasie, denn ich bitte euch, muss ich nichts weiter sagen, wo es Steuererklärungen gibt, glaube ich nicht an einen Mann im Himmel, also der Staat erschafft beides. Weil das, was ich gerade beschreibe der Kopf eines Mannes ist, die Gedanken eines Mannes, es ist ja ein Mann, der sich jeweils mit seinen Gedanken durchsetzt. Also mich macht das krank, weil beides gleichzeitig gar nicht geht. Ich versteh Männer nicht. Ein Religionslehrer zahlt doch auch Steuern. Und ein Polizist beschäftigt sich nicht mit den 10 Geboten. Es geht nicht beides gleichzeitig. Alle Männer vor, erklärt mir nochmal, was ihr denkt. Alle Frauen, ich weiß Männer sind anstrengend, vor allem, weil sie einfach weiterleben, ohne einen Sinn zu ergeben und alle Frauen sich nunmal ihr ganzes Leben damit beschäftigen müssen, während sie harmonisch sind und von Männern gar nichts verstehen.

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Das eine schließt das andere nicht aus. Außerdem haben nicht alle Männer die gleiche Sichtweise und die selben Prinzipien. wobei ich nicht ganz verstehe, warum das nur Männer einschließen soll. beide Berufe und Ideologien werden ebenfalls von Frauen besetzt. Was ist der Punkt deiner Frage?

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Was ist falsch daran, stolz auf Deutschland zu sein?

Was ist falsch daran stolz auf Deutschland zu sein? In jedem anderen Land ist es vollkommen ok und normal, wenn man sein Land liebt und das heißt ja nicht dass man andere Länder dafür hasst. Nur weil ich meine Familie liebe, heißt das auch nicht, dass ich andere Menschen nicht auch Liebe.

Wenn ich sage, ich bin Stolz auf Deutschland, dann meine ich damit:

  • Ich bin stolz auf die Menschen die hier leben, mit ihrer Offenheit
  • Ich bin stolz auf die Gastfreundschaft, die wir der Welt bieten siehe EM
  • Ich bin stolz auf die vielen fleißigen Menschen, die unsere Wirtschaft tagtäglich in Schwung halten
  • Ich bin stolz auf die 28 Millionen Menschen, die sich ehrenamtlich in Deutschland engagieren und sich selbstlos für andere Menschen hingeben.
  • Ich bin stolz auf das Sozialsystem, das auch den Schwachen in der Not hilft
  • Ich bin stolz auf unser gutes Gesundheitssystem, welches allen Menschen, unabhängig von deren finanzieller Lage, Zugang bietet
  • Ich bin stolz auf die vielen klugen Köpfe, die in diesem Land gutes bewirken

Wenn ich sagen, ich bin stolz deutsch zu sein, fühle ich mich eben mit all diesen Menschen die hier leben verbunden und freue mich über jeden Menschen der hier mit uns versucht die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Und das heißt doch auch in keiner Weise dass andere Länder ausgegrenzt werden.

Das beste Beispiel finde ich waren z.B. die schottischen Fans während der Fußball-EM. Die Schotten sind ebenfalls sehr stolz auf ihr Land und waren die nettesten Menschen, die man sich als Gäste vorstellen kann. Mit Stolz gingen sie mit ihren Dudelsäcken durch die Münchner Innenstädte und vereinten die Menschen durch ihre Herzlichkeit.

Ich bin der Meinung dass es sehr wohl möglich ist, dass Nationen - welche stolz auf ihr Land sind, friedlich nebeneinander mit ihren eigenen Kulturen wohnen können und sich aber gegenseitig eine Bereicherung sein können, siehe z.B. EM.

Ich sehe eben dass die Menschen in Deutschland sehr viel gutes bewirken und da kann man doch berechtigt drauf stolz sein? Sich freuen für die Menschen in dem Land, weil man es anerkennt, was die Leute hier bewirken?

Es ist doch schön, als Kollektiv gutes zu bewirken und dort wo man lebt die Welt zu einem besseren Ort zu machen, oder nicht?

Warum versucht man dann sämtliches Identitäts- und Kollektivitätsgefühl im Keim zu ersticken?

Und ich würde sogar soweit gehen: Erst wenn man sein eigenes Land lieben kann, kann man auch andere Länder lieben. Wenn jegliche Nationalität abgeschafft wird und jegliches Identitätsgefühl zur Kultur in der man lebt unterbunden wird, führt das zu egoistisch denkenden Individuen und ein WIR-Gefühl wird abgeschafft, dabei ist es das WIR-Gefühl und eine WIR-Bindung, welches das volle Potenzial eines Menschen entfaltet.

Warum wird Stolz automatisch mit einem Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Menschen verbunden?

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Ich finde es schwierig, stolz auf etwas zu sein, für das ich nichts direkt kann. Wenn ich jetzt deutsche wäre, hieße das, dass ich stolz auf Deutschland bin, weil ich hier geboren würde? Aber das ist doch völlig verqueer. Oder wäre ich stolz auf etwas, dass das Land oder andere getan haben? In dem Fall müsste man dann aber auch bedenken, dass man dann genauso für historisch negative Momente verantwortlich oder verbunden wäre. Stolz ist einfach ein sehr schlechter Begriff dafür

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Wenn sich beide verstehen und beide es wollen, warum nicht?

Was andere Menschen machen, ist nicht mein Problem. Wenn sie glücklich sind, dann ist das gut. Für mich persönlich, wäre das viel zu nahe an der Verwandtschaft, aber das gilt halt für mich, und ich verurteile die Leute nicht dafür, dass sie nicht meine ethischen und moralischen Werte teilen. Solange sie glücklich sind, ist das vollkommen okay

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Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass es einem so vorkommen kann, als wären die meisten Männer einfach pervers und unanständig, obwohl das täuschen kann. Die unanständigen, sind aber eigentlich eher einfach so laut, und im Mittelpunkt, dass es einem so vorkommen kann, dass es extrem viele sind. Dazu leiden die anständigen Männer die Erotik-orientiert sind unter den unanständigen, da sich das Bild des unanständigen bereits einfach so als Stigma etabliert hat. Bei Männern wird automatisch alles kritischer bewertet. Das merke ich sehr oft in meinem Umfeld. Wenn eine weibliche Person einen perversen Witz macht, dann ist das halt nur ein Witz, und niemand stört sich dran. Aber macht eine männliche Person so ein Witz, wird er "pervers" genannt, da da das Stigma des unanständigen mitspielt.

Männer sollten da nicht generell zurückrudern. Denn viele von ihnen respektieren durchaus Grenzen. Theoretisch müssten die unanständigen an ihrem Verhalten arbeiten, was ich aber unwahrscheinlich finde.

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