Ich kann beide Seiten verstehen. Einerseits ist es unreif, dann auf kalt zu tun, allerdings genauso hättest du auch sagen können, dass dich diese Themen nicht wirklich interessieren, anstatt einfach eintönig zu antworten. Also ich kann beide Seiten irgendwie nachvollziehen

...zur Antwort
Warum gilt LGBTQ+ für viele als 'toxisch', obwohl es oft nur einzelne Personen sind?

Hey,

mich würde mal eure Meinung zu was beschäftigen, was ich in letzter Zeit öfter beobachte – und gerade selbst erlebt habe.

Ich bin selbst Teil der LGBTQ+ Community (Bi) und finde es schade, dass viele Heteros (und leider auch manche Queers) das Ganze oft als „toxisch“ bezeichnen. Dabei sind es meistens nur Einzelpersonen, die extrem auffallen – aber der Ruf bleibt an uns allen hängen.

Ein Beispiel:

Ich habe heute eine Freundschaftsanfrage abgelehnt (wie man das halt manchmal macht, wenn man nicht jeden Fremden annimmt). Direkt danach kam sowas wie:

„Voll krass, dass du was gegen Femboys hast“
„Weil du mich abgelehnt hast“
„Dann bin ich dir wohl zu unmännlich ok“
„Sorry, dass ich nicht wie die Typen bin, die du sonst willst“

Ich habe dann sachlich erklärt, dass es einfach nichts Persönliches war – trotzdem wurde es weiter emotional aufgeladen. Erst kam der Vorwurf von Intoleranz, dann ein Witz, dann plötzlich die Bitte:

„Kannst du der Person vielleicht fragen, was ich gegen Intoleranz im Alltag machen kann?“ 🥺

Am Ende wurde es wieder ins Ironische gezogen mit der Antwort auf meine Nachricht: („Ich mag das eigentlich gar nicht durchlesen, Süßer, ist das ok?“). Das ist kein echtes Gespräch, das ist emotionale Spielerei.

Solche Menschen schaden der Community, weil sie mit ihrer Unsicherheit oder ihrem Ego andere angreifen, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen – und das wird dann als „typisch LGBTQ+“ wahrgenommen. Dabei verhalten sich die allermeisten queeren Menschen absolut respektvoll und normal.

Wie seht ihr das? Habt ihr sowas auch erlebt – von welcher Seite auch immer? Und wie können wir verhindern, dass das Bild von LGBTQ+ durch solche Einzelfälle verzerrt wird?

...zum Beitrag

Nun, sowohl in dieser Community als auch unter den Heteros gibt es solche Leute, die den Ruf der Gesamtheit schaden. auch Leute, die diese Community als toxisch betrachten, sind "einzelne". Viele der Leute haben eher einfach nur eine "ist mir egal-Haltung gegenüber dieser Community, und interessieren sich nicht für sie, was ja auch vollkommen in Ordnung ist. Wichtig ist, dass beide Seiten versuchen zu verstehen, dass es eben nur einzelne der jeweiligen Seite sind, und man sich davon nicht beeinflussen lassen sollte.

...zur Antwort

Ich würde das Handeln meiner Freundin überlassen. Das ist immerhin nicht meine Sache. Sollte sie Hilfe beim anzeigen brauchen, helfe ich, aber ansonsten halte ich mich raus

...zur Antwort

Ich hatte früher auch Aggressionen. Jetzt habe ich mir angewöhnt, dass ich immer einen Teller gegen den Boden schmeiße. Das zerbrechen und das klirren, bringen mich wieder runter

...zur Antwort
Nicht schlimm

Ich denke nicht, dass das jetzt wirklich sehr schlimm ist. Es mag zwar inkonsequent sein, aber er hat bestimmt dafür Verständnis.

...zur Antwort

Also verbieten kann man es ihm nicht, auch wenn es sehr dumm ist. Es ist (leider) seine Entscheidung. Ich denke du hast ihm bereits gesagt, wie du dazu stehst, also sollte er wissen, dass es kontraproduktiv ist. Was anderes kann man nicht machen

...zur Antwort
Wieso gibt es Polizisten und Religionslehrer gleichzeitig?

Was denken die Männer sich? Das ist doch völliger Quatsch. Auf der einen Seite heißt es, alles ist sachlich, es wird so getan, als ob Menschen gefährlich sind und deswegen braucht man andere Menschen, die nicht gefährlich sind, die "Polizei" heißen, obwohl die allein durch ihre Gedanken vielleicht erst der Auslöser sind, dass andere Menschen sich komisch verhalten, weil diese dann denken, sie bräuchten die Polizei und kategorisieren sich gegenseitig als "gefährlich" ein, also schaukeln sich aneinander hoch, obwohl gar nichts passiert. Und dann gibt es noch Religionslehrer, die es tatsächlich geben soll, laut Staatsordnung, und diese Ordnung, die auch die Polizisten erschafft, erschafft dann Religionslehrer, die von einer Mischung aus vermutlich realen Tatsachen und Fanatasie reden, vermutlich real, dass es "Jesus" gab, weil irgendwer über ihn geschrieben hat und Fantasie, denn ich bitte euch, muss ich nichts weiter sagen, wo es Steuererklärungen gibt, glaube ich nicht an einen Mann im Himmel, also der Staat erschafft beides. Weil das, was ich gerade beschreibe der Kopf eines Mannes ist, die Gedanken eines Mannes, es ist ja ein Mann, der sich jeweils mit seinen Gedanken durchsetzt. Also mich macht das krank, weil beides gleichzeitig gar nicht geht. Ich versteh Männer nicht. Ein Religionslehrer zahlt doch auch Steuern. Und ein Polizist beschäftigt sich nicht mit den 10 Geboten. Es geht nicht beides gleichzeitig. Alle Männer vor, erklärt mir nochmal, was ihr denkt. Alle Frauen, ich weiß Männer sind anstrengend, vor allem, weil sie einfach weiterleben, ohne einen Sinn zu ergeben und alle Frauen sich nunmal ihr ganzes Leben damit beschäftigen müssen, während sie harmonisch sind und von Männern gar nichts verstehen.

...zum Beitrag

Das eine schließt das andere nicht aus. Außerdem haben nicht alle Männer die gleiche Sichtweise und die selben Prinzipien. wobei ich nicht ganz verstehe, warum das nur Männer einschließen soll. beide Berufe und Ideologien werden ebenfalls von Frauen besetzt. Was ist der Punkt deiner Frage?

...zur Antwort