Ja, ist leider normal, dass einem das nicht gesagt wird und man dann vor vollendete Tatsachen bestellt wird. Fair finde ich das nicht, da ich denke, Menschen können sich anpassen und wenn die Erwartung nicht klar kommuniziert wird, ist es oft nicht einfach diese zu treffen.

Was ich empfehlen würde, ist, dir das nicht zu Herzen zu nehmen (auch Mitarbeiter:innen, die woanders einen top Job machen können gekündigt werden). Zudem schieben einige Vorgesetzte so was auch bei schlechter wirtschaftlicher Lage vor (z.B. weil eigentlich die Projektlage schlecht ist) und um dann selbst keine Schwäche zu zeigen.

Im nächsten Bewerbungsgespräch könntest du einfach fragen wie die Erwartungen an die Stelle sind oder auch während der Probezeit, nur da kann man vielleicht nicht in so kurzer Zeit reagieren.

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Und betriebliche Gründen: die wirtschaftliche Lage ist schlecht, man hat zu viele Personen eingestellt, der Betrieb wird umstrukturiert und deine Aufgaben entfallen dadurch, ...

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Man ist doch die ganze Zeit auf der Arbeit (verbringt mehr Zeit als mit Freunden und Familie). Wieso dann noch zusätzlich etwas machen an Wochenenden?

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O je. Ziemlich genau diese Situation hatte ich auch. Herauskam ein Mitarbeiter (> 50 Jahre) hatte sich tatsächlich beschwert ohne vorher mit mir zu reden (bzw. Ein 3/4 Jahr zuvor schon und da ging es um andere Dinge). Der Rest waren dann nur normale Streitereien, in denen der Chef auch gleich dachte, dass es Konflikte sind (er ist auf die Leute zugegangen), die waren dann aber in wenigen Stunden geklärt, als ich es mal wusste.

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