Österreich ist vor allem im Winter schneesicherer als der Süden.Wenn du zB Österreich mit Südtirol vergleichst, dann hast du im Norden mehr Aktion und wie gesagt Schnee und in Südtirol mehr Sonne und Ruhe. Im Allgemeinen kann man auch sagen dass die Unterkünfte (vor allem in den bezahlbaren Kategorien) in Südtirol ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis haben.Wenn du dann noch weiter Richtung Italien gehst sieht es wieder anders aus. Hotels mittelmäßig, Service auch. Dafür fast überall beeindruckende Landschaften und Städte und gutes Essen.

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von Anfang Oktober bis Anfang November. Anbei ein paar Infos zum Törggelen:

Törggelen in Südtirol

Wenn Anfang Oktober der frühe Herbst das ganze Land in kräftige Farben taucht dann kündigt sich langsam die beliebte Törggele-Zeit an. Das herbstliche Törggelen gilt als eines der kulinarischen Highlights in Südtirol und findet im Anschluss an die Erntezeit statt. Die Feste feiern wie sie fallen! Dieser gute Rat gilt natürlich besonders beim Törggelen, wo bereits das Wort Törggelen von der Weinpresse, der Torggl, kommt.

Ursprünglich war die Törggele-Saison eine Form der Weinverkostung unter Winzern. Die Winzer der Gegend trafen sich nach der Erntezeit, um gegenseitig den ersten Wein nach der Lese, den "Nuien" zu probieren, dabei wurden in geselliger Runde Erfahrungen ausgetauscht und anbei die lokalen Spezialitäten verkostet. Für den, der es einmal nach Art der Einheimischen genießen möchte, ist es wohl am besten, die traditionelle Reihenfolge dieses alten Brauches einzuhalten und sich einen Gastbetrieb zu suchen, der seine Spezialitäten noch in hauseigener Produktion herstellt. Als „Entree“ werden dort stets Schlutzkrapfen serviert, gefolgt von einfachen bäuerlichen Gerichten, oft auch Kaminwurzen und Speck. Danach gibt es die eigentliche Attraktion der Törggele-Partie, die unter freiem Himmel gebratenen Kastanien, in Südtirol "Keschtn" genannt, dazu den süßen Most, den Sußer, und meistens auch die süßen Bauernkrapfen mit Mohn- oder Kastanienfüllung, die immer eine Sünde wert sind.

Im alten Stil zum neuen Wein Auszug aus dem Bericht von FOCUS-Online-Autor Hans-Werner Rodrian

"Torggl“ nennen die Südtiroler seit alters her die Weinpressen. Wenn die schweren Holzungetüme ihre Arbeit getan haben, beginnt das Törggelen. Dann stellen die Weinbauern ein paar Stühle und Tische vors Haus, und ihre guten Stuben verwandeln sich zu Buschenschanken. Aufgetischt werden frisch gekelterter süßer „Most“ und der halbgegorene „Nuien“, dazu ein „G´selchtes“ mit Kraut und hinterher „Köschtn“, die frisch gerösteten Esskastanien.

Den Touristen zuliebe beginnen die ersten Törggelen-Partien als Ausflugsattraktion heute meist schon im September. Busse fahren einschlägige Großgaststätten an. Dort wird geschunkelt und gesungen, der süße Traubenmost fließt in Strömen. Dass er pasteurisiert ist und aus Süditalien stammt, stört kaum jemanden.

Das „echte“ Törggelen

Mit der Tradition des Törggelen hat das alles freilich wenig zu tun. Das findet im kleinen Freundeskreis statt und verträgt keine lauten Töne. Nach alter Sitte wird der neue Wein auch erst um Martini, den 11. November, herum verkostet. Doch keine Angst: Dann wartet immer noch eine strahlende Herbstsonne auf alle, die zum Wein wandern. Denn der wächst ja nur in sonnigen Südlagen, wo es weder Nebel noch viel Frost gibt.

Den Weg zu den schönsten Buschenschanken weist entweder eine gute Spürnase oder ein kundiges Büchlein. Am leichtesten fündig wird der Neuling natürlich in den Hochburgen des Törggelen: am Salten zum Beispiel, um Villanders oder Völlan.

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es hängt auch von deinem gewicht ab. ich z.b wieg 78kg und nehme für fahrten auf asphaltierten strassen und gut befestigten wegen 2-2,2 bar. im gelände wenns holprig wird um einiges weniger, ca. 1,8 bar. da hat der reifen dann mehr gripp. es müsste aber auch auf dem mantel stehen, bzw. findest du im internet beim reifenhersteller angaben zum richtigen reifendruck, zumindest bei den größeren herstellern. schöne biketouren...

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Bei uns in Südtirol haben einige Berghütten, wenn sie nicht zu abseits liegen Strom mittels normaler Leitung. Alle anderen arbeiten mit einem Generator bzw. mit einem kleinen Wasserkraftwerk. Einige auch bereits mit Photovoltaik. Der Strom dient jedoch nur fürs Licht, Kühlschrank usw., nicht fürs Kochen. Das wird mit Gas oder mit Feuer, wobei das Gas noch aus den guten alten tragbaren Gastonnen kommt.

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Die wärmsten Gebiete sind einmal Meran selber. In der Kurstadt blühen Kakteen und andere subtropische Pflanzen und es hat einen der klimatisch besten Bedingungen Europas, und 2. rund um den Kalterersee. Dieser zählt als der wärmste Alpensee. Also je nachdem wo es dich eher hinzieht (Stadt oder See) würd ich dir diese beiden Gebiete empfehlen. Weiter Richtung Süden ist es zwar auch warm (Salurn und Umgebung), aber die Gegend ist nicht so schön und da kannst du vom Kalterersee aus in 15 Minuten hinfahren... schönen Urlaub in Südtirol!

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Also wenn dir Berge und Täler, wandern und genießen, mountainbiken und radfahren, besichtigen und einkaufen und noch vieles mehr gefallen, dann gefällt dir auch Südtirol. Es zumindest einmal gesehen zu haben und sich ein persönliches Bild davon zu machen ist es auf alle Fälle wert! schau mal rein unter www.suedtirol.info

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Beim wandern mit Gruppen rechnen wir normalerweise mit 4km pro Stunde in der Ebene, zuzüglich nochmals eine Stunde pro 300 Höhenmeter. Also wenn du eine Strecke von z.B. 12km hast und dabei 600 Hm zurücklegst, dann ergibt das 12/4=3 und 600/300=2, also insgesamt 5 Stunden. Natürlich ist jeder ein unterschiedlicher Wanderer, aber geh mal von dieser Formel aus und schau dann ob du mehr oder weniger brauchst.

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