Die Blamage findet nur im Kopf statt. In diesem Fall in deinem. Wie viele der Leute haben dich gekannt? War halt ne blöde Situation. 

Wer sich darüber lustig macht, dem ist wohl noch nie ein Ungeschick passiert.

Der Spruch - aufstehen und Krone richten - weitergehen passt wohl gut, 

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Also mal ganz praktisch - mich wundert diese Regelung schwer - es mag schon so sein. Für jemanden wie mich, der noch den Satz im Ohr hat - Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Da war man noch 15 Jahre alt in der Ausbildung!
Wenn in deinem Betrieb andere an dem Samstag auch arbeiten - weil der Feiertag halt da war und viel Arbeit da ist, dann mach da halt mit, die anderen müssen auch.
Wenn du am Wochenende allerdings auf eine Klassenarbeit in der Berufsschule lernen musst, dann wäre es ein guter Grund -Nein- zu sagen. Allerdings sollte das zu dir passen.
Prinzipiell kommt es immer schlecht mit dem Gesetz zu argumentieren. Falls es zur Regel werden würde Samstags zu arbeiten, dann wäre das allerdings abzulehnen.

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Drei Tage rückwirkend kann der Arzt ausstellen. Wie sich das allerdings mit einem eventuell bereits wieder getätigten Arbeitsantritt verträgt und dem Urlaub des Arztes
- keine Ahnung.

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Rürup Rente für junge Menschen lohnenswert um PKV zu sichern?

Um die evtl. hohen Kosten der PKV im Alter abzufedern hat mir der Berater der PKV den Abschluss einer Rürup Rente empfohlen. Auf den ersten BLick schien mir das vernünftig, da ich auch kräftig Steuern sparen könne. Dafür soll ich jährlich ab sofort 1000€ einzahlen. Alter bei Ablauf 67 Jahre, Start mit 30 Jahren, garantierte monatliche lebenslange Rente 125€, unverbindliche monatliche lebenslange Rente inkl. Bonusrente 200€.

Gegeben (hypothetisch)

Alter 30 Jahre, Angestellter, Riester vorhanden, Kapitallebensversicherung vorhanden, Betriebsrente vorhanden, Einkommen zum Einstieg 70 T€

Start Rürup 2015 Renteneintritt 2047

Absetzbar mit 42% Lohnsteuer im Jahr 2015: 80%

Zu versteuern im Alter zu 80% bereits im Jahr 2020 Zu versteuern im Alter zu 100% bereits im Jahr 2040

Meine Frage: Ich kann derzeit nur 80% der Kosten zu 42% absetzen, also 33,6% effektiv absetzen. Im Alter muss ich jedoch 100% versteuern, mit unbekanntem Steuersatz, ich nehme mal 35%+ an.

Daher sehe ich den Abschluss der Rürup Rente im Moment kritisch und würde lieber bis zum Jahr 2025 warten. Ist das sinnvoll?

Zudem ist mir aufgrund der unbekannten Gebührenstruktur nicht klar, ob es sich eher lohnt in kurzer Zeit viel einzubezahlen (nur freies Kapital ab 42% Grenze) oder über einen längeren Zeitraum (also 2025) kleinere Beträge einzuzahlen. Wenn würde ich eine Fondspolice abschließen, denn über den langen Zeitraum sollten Chancen die Risiken überwiegen (die Gebührenstruktur kenne ich noch nicht).

Vielen Dank für eure Einschätzungen!

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Schau mal nach wie hoch der Beitrag heute in der PKV ist in deinem Alter und wie hoch der Von alten Leuten, so ca. 70 - 75 Jahre ist. 

Da kannst du dann selber deine Schlüsse ziehen. Prinzipiell kommen die Kosten der Rürup Rente noch obendrauf zur PKV. 

Mit versteuern rumrechnen ist ungünstig, weil man nicht hellsehen kann.

Ich würd eher das Ersparte Geld (ohne Provision für den Makler) anlegen. Eventuell auch in eine vermietete Immobilie stecken. Momentan sind die Ergebnisse bei den Lebensversicherern ziemlich bescheiden. Ob da dann auch bis dahin 200 Euro ausreichen, wage ich zu bezweifeln. 

In der Beitragsbemessiungsgrenze liegt der Beitrag der Gesetzlichen bei ca. 4250 Euro p.a. beim AN. 350 Euro 

Ich kenne Leute, die privat mit 500 Euro veranschlagt werden. Sollte eine ernstere Krankheit auftreten ist das in der privaten auch nicht mehr gemütlich. Geld echt eher investieren. Aufpassen nach reellen Preisen Ausschau halten! 

Wohnung 70000 Euro. 500 Euro Miete. Mieter zahlt mit ab. Am Ende bleiben Immobilie und Mieteinnahmen.

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Wenn im Arbeitsvertrag ein Gehalt erwähnt ist, dann kannst du auch Gehaltsempfänger sein. Also nicht auf Stundenbasis. 

Ist ein Stundenlohn erwähnt, dann bist du auf Stundenbasis angestellt und du kriegst die Stunden bezahlt.

Weiter noch wenn du nur 28 Stunden arbeiten musst, dann arbeitest du nur 28 Stunden

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Das Abführmittel wird schon noch wirken. Falls mal. Doch noch zum Doc.

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Alles was du gekauft hast verliert nur durch den Besitz zunächst mal 30%, so zumindest meine Meinung. Uhren sind Statussymbol und so will man zeigen, wer man ist. Wenn du sie gebrauchst als solches o.k.. Geldanlage würde ich sein lassen, denn gekauft ist gleich gebraucht. 

Die Marke kenne ich nicht, was auch ein Manko ist. 

Schau mal nach, vielleicht ergatterst du ja ne gebrauchte.

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Du musst halt ins Krankenhaus, in die Klinik. Möchtest nicht darüber sprechen.  Eben du machst eine Kur. - Das passt super und ist eigentlich auch nicht geloge.

Allerdings halt schon blöd, wenn es doch entdeckt wird. Steh' dann einfach dazu. Hat dir dann ja auch geholfen.

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Eingetragen ist immer der Besitzer. Im Notarvertrag erwähnen lässt sich der Makler sicherheitshalber, dass er die Provision bekommt. Kanntest du Immobilie vorher schon ging er zumindest meines Wissens in den 80er Jahren ohne Provision nach Hause. Er hat seine Arbeit dann umsonst gemacht. Ist wahrscheinlich heute noch so. 

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Stets reges Interesse ist super. 

Beispiel. Stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ist eine eins.

Versuchte mit vollem Engagement die Aufgaben zu erledigen. Setzte sich sehr für ihre Kollegen ein.  Wären eher negativ.

War fleißig wäre weniger intensiv wie immer fleißig. 

Versuchte fleißig ihre Aufgaben zu erledigen.

Prinzipiell müssen auch zukünftige Chefs, die die Kodierungen nicht kennen, soll es ja geben, einen reellen Eindruck bekommen.

Stellte ihr Licht gerne unter den Scheffel - altes Sprichwort würde zu dir ganz gut passen. 

Warum glaubst du das nicht?

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Wie lerne ich Mädchen / Frauen kennen?

Hallo. Danke das ihr euch meine Frage durchlest. Zu mir : ich bin 15 Jahre jung bin männlich ca.170 groß bin sportlich und sehe auch nicht schrecklich aus. Mein Problem ist es das ich keine Feeundin finde und auch mit keinem Mädchen schreibe. Alle meine Freunde schreiben mit Mädchen , treffen sich mit denen oder haben auch eine Freundin . Nur ich nicht ich. Ich weiß nicht was ich falsch mache. Momentan gibt es ein Mädchen mit dem ich mich zwei drei mal getroffen habe, aber ich werde aus ihr nicht schlau. Manchmal schreibt sie mir ( eher selten ) oftmals schreib ich sie an ( fast immer ). Sie mag mich das weiß ich aber vlt auch nur Freundachaftlch. Ich war einmal mit ihr abends weg und wir hatten ein bisschen getrunken ( mach ich eigentlich ungern und sie auch ) aber an dem Abend war es so. Als wir dann ein bisschen herum gelaufen sind ist meine Hand ausversehen an ihre gekommen und ich hab nur ihr Händchen gehalten. Ich weiß das klinkt völlig doof aber ich weiß echt nicht ob sie mehr empfindet so wie ich. Ich würde ihr gerne meine Gefühle gestehen habe aber Angst sie zu verlieren da sie das einzige Mädchen ist mit dem ich mal Kontakt habe . Ich habe eine eigentlich ganz doofe Idee aber ich möchte mich mal mit ihr abends treffen und so tun als hätte ich wieder etwas getrunken( da man betrunken nicht ganz klar ist ) möchte ich sie dann umarmen und so weiter. Allerdings kein Sex falls das jetzt wieder einige denken. Ich möchte Sie wie Gesagt ein bisschen mehr für mich gewinnen. Ich weiß echt nicjt wie ich da weiter komme. Danke für jede vernünftige Antwort :) Gruß 

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Das geht eigentlich von alleine. Da gibt es Situationen, in denen ihr ohne Sprache einig seid.

1. - um " weiterzukommen " müsst ihr euch sehen. Verabredung treffen.

2. Zusammensein genießen. 

3. Reden - am besten über gemeinsame Interessen - und weitere gemeinsame Unternehmungen. Du merkst dann schon, ob das auf Gegnseitigkeit beruht.

4. Das Küsschen kommt dann bestimmt und dann könnt ihr ja mal ausloten wie es weitergeht.

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Also, ob Algebra so grässlich unwichtig ist wage ich zu bezweifeln. Wir sind grad in einer äußerst schwierigen Phase, die Bildung muss schon allein aufgrund der neuen Medien umgestellt werden. Es gibt allerdings noch genügend alte Lehrer, die ihren Unterrichtspläne verfolgen. Ist denen nich anzulasten. Ist ja erlaubt. 

Keine Ahnung auf welche Schule du gehst. Schau dich um, vielleicht habt ihr ein ernähnrungswissenschaftliches Gymnasium in der Nähe oder in der RS gibt es MUM,,da ist das mit dabei. 

Sei topp mit dabei und schau im Internet und gleiche Seiten miteinander ab. Werde Autodidakt. Auch schon aufgrund der Vielfältigkeit unseres Lebens kann nicht alles im Lehrplan stehen. Die Stunden sind begrenzt und der Ausbilder hat so seine Ansprüche.

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Genau. Arzt aufsuchen.

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Kann man was gegen einen Nachbarschafts-Problemhund machen?

Meine Nachbarn haben seit 3 Jahren einen Havanesen. Der ist total verzogen, bellt von früh bis spät (in so einer netten quietschigen Tonlage) und geht allen umliegenden Menschen auf den Geist. Besitzer hatten sich nie über einen Hundekauf Gedanken gemacht. Sie haben mal einen Züchter besucht, um Welpen anzuschauen, fanden einen niedlich und nahmen ihn mit.

Erziehung kam nie zur Sprache, ist ja ein kleiner süßer Wauwau. Und laut ihnen kann man diese Rasse nicht erziehen und haben es natürlich gar nicht erst versucht. Der Mann macht die ganze „Arbeit“, d.h. Gassi im Garten gehen - angeleint, versteht sich. Wie gesagt: Das machen die immer noch und der ist 3 Jahre alt. Leider haben die den Garten und müssen deshalb ja auch nicht „extra“ Gassi gehen. Garten reicht ja für den gesamten Tag. 365 Tage im Jahr.

Der Hund weißt zu 100% Verhaltensstörungen auf, verständlich. Unsozialisiert und einfach ein Problemhund. Augenprobleme hat er auch - er wurde da schon öfter operiert und die qualmen den (auch frisch nach der OP) immer noch zu. Dazu geben die ihm alles mögliche. Wurst/Steak vom Grill mit tausenden Gewürzen, Salami hier, sonst was da. Alles rein in den Hund. Und dann wundern und rumheulen das der Hund erbricht/Durchfall hat und womöglich todkrank ist. Und er ist übergewichtig. Diäten haben die Besitzer des öfteren angefangen (1 Tag), aber nie konsequent durchgezogen (wie bei allen anderen Sachen auch). Gebadet wird der auch. Teilweise Täglich. Er riecht mehr nach Shampoo/Parfum als nach Hund.

Dazu kommt wiederum, das Herrchen den Garten mit einem Dünger düngt, der definitiv nicht Tierverträglich ist. Der Hund musste eine Woche lang täglich Infusion bekommen - weil der Dünger ihn vergiftet hatte. Aber hey - benutzt wird er natürlich immer noch. Ist ja nichts weiter passiert…

Das Hauptproblem ist aber das kläffen. Viele Nachbarn haben den Hund schon offen beschimpft - Frauchen selber auch schon, aber in Kritik-Momenten ist der Hund ihr geliebtes Baby. Mittlerweile ist sie aber soweit, das wenn er bellt, die ersten 1-2x ein „Psssssht“ kommt, danach (wenn er weiter bellt) macht sie nichts mehr. Früher hatten sie so ein Sprüh-Halsband. Dann ging die 1. Dose leer und das Thema war gegessen.

Achja: Frauchen ist den ganzen Tag Zuhause. Nicht weil sie krank o.ä. ist, nein, die Firma ging pleite und sie bekam eine ganz nette Abfindung. Mir egal, was die den ganzen Tag macht, aber Hundeerziehung oder wenigstens Beschäftigung ist es leider nicht.

Angesprochen haben wir sie (wegen Thema Hund) schon öfter, behutsam, wollen keinen "Krieg", aber nichts. Ansonsten schreit sie ihn gerne mal an oder sperrt ihn im Bad ein (alles schon miterlebt/-bekommen). Zur gerollten Zeitung (soweit ich weiß als „Androhung“) haben sie auch schon gegriffen, wenn der Hund nicht spuren wollte. Vermieter (die nebenbei 1-2x im Jahr da sind) wissen übrigens nichts von den Problemen, im Gegenteil, die denken DIE machen alles perfekt...

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Kläffende Hunde nachts, die stören sind Lärmbelästigung. Das geht nicht. Tut euch mal zusammen und beschließt, dass die Polizei kommen darf, die dann den Sachverhalt aufnimmt. Dies hat meist zur Folge, dass sich die Betroffenen dann Hilfe holen müssen.

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Mach ich alles falsch? Mein Sohn 2 1/2 bringt mich zur Verzweiflung

Hallo an Alle,

mir wächst gerade alles über den Kopf. Aber zuerst einmal würd ich gern unseren Tagesablauf zusammen fassen. Mein Sohn ist 2 1/2 und steht mit mir jeden Tag um halb sechs auf. Um halb sieben muss ich los zur Arbeit fahren. Das sind ca. 40 km. Mein Kleiner fährt mit mir mit und ich gebe ihn bei der Tagesmutter ab zu der er schon seit er 1 Jahr ist geht. Er geht auch gern hin. Um halb zwei hole ich ihn wieder ab und es geht nach Hause. Wir gehen mit den Nachbarskindern zum Spielplatz oder gehen vor die Tür zum Laufrad fahren etc. Kinderturnen gibt es auch noch... ich versuche mich mit ihm zu beschäftigen. Gegen 18 Uhr gibt es dann Essen noch ein bissel spielen, für die Nacht fertig machen, noch eine Folge Cailou gucken und zu guter letzt noch ein Buch ganz in Ruhe. Dann geht es ins Bett. So ungefähr ist der Ablauf. Nun zu meinem Problem :-)

Er ist nur am schimpfen :-(( Sind wir mit den Nachbarskindern draussen will er nicht mehr rein sondern mit ihnen mit. Soll er abends ins Bett gibt es Theater dass er nochmal Cailou oder ein Buch gucken will. Morgens die 40 km im Auto fällt ihm ein dass er etwas vergessen hat (irgendein Spielzeug) da hab ich dann ein riesen Theater und gebocke. Er will morgens um 6 ein Eis und bockt wenn er keines bekommt (natürlich hat er noch nie eines um die Uhrzeit bekommen). Er will mir beim Auto fahren sagen wo ich hin fahren soll, welche Musik ich laufen lassen soll sonst bockt und schreit er. Wenn ich ihn abends ist Bett lege muss ich mich in den Flur setzen und warten bis er schläft. Wenn ich ins Bett gehe, gehe ich direkt zu ihm zu schlafen. Er hat ein Halbhochbett und ich arme Sau schlafe unten drunter. Nachts verlangt er noch Milch sonst gibt es Theater. Gegen 4 will er zu mir ins Bett und so geht es gerade weiter........

Ich weiß nicht wie ich am besten reagieren soll. Es gab eine Zeit da hab ich sehr viel geschimpft. Aber das ging auch an meine Nerven und für den Kleinen war es auch nicht förderlich. Mittlerweile versuch es es auf die ruhige Art. Wenn er im Auto bockt versuch ich ihn abzulenken, und teilweise klappt das auch ganz gut. Wenn er daheim Theater macht und sich beispielsweise nicht wickeln lassen will lass ich im die Wahl zwischen Wickeln und ins Zimmer gehen. Meistens entscheidet er sich dann fürs Wickeln :-) Aber ich kann doch nicht ständig mit Sachen kommen wie: " wenn du das nicht machst oder wenn du weiter bockst dann darfst du das nictht." Auch die Schlaferei macht mich kaputt. Mein Mann und ich haben keine Beziehung mehr. Wir haben es schon versucht, dass der Kleine dann nachts zu uns rüber kommen soll wenn etwas ist aber dann kann mein Mann nicht mehr schlafen. Und es reicht wenn einer von uns wach ist. Viel Geheule darf es nachts nicht geben. Das Haus ist so hellhörig da bekomm ich Probleme mit den Nachbarn.

Was mach ich falsch? Wie kann ich es besser machen? Bitte gebt mir ein paar Tipps.

Vielen lieben Dank fürs lesen :-))) und für eventuelle Antworten.

Tanja

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Erziehung ist anstrengend. Vor allem in der Trotzphase. Momentan hat dein Kind ein Problem, nicht du. Ich hab einfach nicht reagiert - schließlich ging es ihnen ja gut. Durchhalten heißt die Parole. Wie macht es denn die Tagesmutter? Wahrscheinlich ist nur wieder Mama dran! 

Sollte er dann mal ganz lieb fragen und nicht gleich durchdrehen, dann bemerke es zumindest und bestätige es positiv.

Versuche ihm zu sagen, was kommt und frage ihn ob er alles hat was er braucht, morgens. Erkläre ihm warum manche Sachen jetzt nicht gehen. 

Trotzanfälle kannst du auch positiv sehen. Nämlich, dass er eine Menge Energie aufbringen kann um seine Ziele durchzusetzen. Sie Lasten dann zumindest nicht mehr so schwer auf dem Herzen und du kannst ihn toben lassen bis du der Sieger bist.

Deine Mitmenschen vergiss mal. Die Profitieren auch, wenn es dann vorbei ist. 

Eine Mutter legte sich mal an der Supermarktkasse auf den Boden und trommelte mit den Fäusten auf den Boden im gleichen Moment wie der Sohn es vor hatte. (Elterheft anno dunnemals). 

Also einfallsreich sein. Gut Ding will Weile haben.

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Warum hat meine fast 3-jährige Tochter keine richtige Bindung zu mir und meinem Lebensgefährten?

Hallo,

nach der Geburt meiner Tochter musste ich sie schon 4 Wochen nach ihrer Geburt halbtags ihrer Tagesmutter überlassen, da ich mich in einer schulischen Ausbildung befand. Sie ist mittlerweile fast 3 Jahre alt und geht in den Kindergarten. Vormittags ist sie, da ich immer noch zur Schule gehe, ebenfalls bei ihrer Tagesmutter, zu der sie bereits eine sehr starke Bindung aufgebaut hat. Wenn ich sie nach der Schule bei ihr abholen möchte, möchte sie meist nicht mitgehen und schreit "Nicht zur Mama gehen!". Bei ihrer Tagesmutter als auch bei meiner Schwiegermutter erzählt sie öfters, dass ich und mein Lebensgefährte sie schlagen würden und wir immer böse wären, was wir aber keinesfalls sind. Jedes zweite Wochenende ist sie bei ihrem leiblichen Vater zu Besuch, der anfangs nichts von ihr wissen wollte und erst seit einem halben Jahr Interesse zu zeigen scheint. Es kommt öfters vor, dass sie nachts ihre Windel absichtlich auszieht und das komplette Bett vollmacht, nur damit sie aus dem Bett genommen wird. Was mir auch auffällt ist, dass sie zu fast jedem anderen Menschen eine tiefere Bindung hat als zu mir und meinem Lebenspartner, obwohl sie abgesehen von der Tagesmutter die meiste Zeit bei uns ist. Sie erwähnt auch oft ihren leiblichen Vater, obwohl sie ihn nur alle 2 Wochen sieht und sagt Dinge wie "Bei Papa A. bleiben" oder "Ich will lieber zu Papa A". Meinen Lebensgefährten nennt sie aber auch Papa. Dabei macht ihr leiblicher Vater garnichts für sie und mein Partner übernimmt die Vaterrolle. Wenn man sie fragt, wen sie mehr lieb hat, eine X-beliebige Person die sie kennt oder ihre Mama, so nennt sie immer die andere Person. Auch wenn ich mal schön angezogen bin und frage sie aus Spaß, ob ich gut aussehe, so antwortet sie meist mit "hässlich", "dick" oder "komisch". Bei anderen macht sie das gewöhnlicherweise nicht. Generell ist sie ein sehr hyperaktives und manchmal unbändiges Kind, das sehr viel Aufmerksamkeit braucht. Es gibt auch Tage wo sie recht lieb ist und sich selbst beschäftigt. Ich habe die Vermutung, dass sie diese Nervosität und Ungehorsamkeit bei den anderen Kindern ihrer Tagesmutter abgeschaut hat, da diese an ADHS leiden. Mir und meinem Partner kommt es vor, als wäre jegliche Anstrengung, eine größere Bindung zu ihr aufzubauen umsonst, da sie mittlerweile schon fast 2 Jahre Probleme macht und jedes mal wenn es annähernd gut läuft ein Rückschlag stattfindet, wo sie entweder wieder nicht zu uns will oder alles mögliche anstellt, obwohl sie weiß, dass sie es nicht darf. Neulich gab sie sogar ein Kommentar ab, wo sie sagte mein Lebensgefährte muss noch eine rauchen damit er unter die Erde kommt und weg ist. Kann es sein, dass sie auch eifersüchtig ist und meinen Partner quasi manchmal loshaben will, weil sie den ganzen Tag ihre Aufmerksamkeit braucht? Mein Lebensgefährte und ich hatten schon oft große Streitigkeiten wegen ihrem Verhalten und manchmal ist es fast soweit, dass er sich räumlich trennen will. Ich bitte um Rat!

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Wenn das so ist, ist das unerträglich. In diesem Fall würde ich anraten einen Arzt aufzusuchen, der an einen Kinderpsychologen verweist. Besser ihr unternehmt jetzt was, als dass das so auffällig wird und sich andere einschalten.

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Ich denke ja schon, dass du ihn nochmal vor dem Bett gehen auf die Toilette setzt. Nachts wecken halte ich für grausam. Ich weiß auch nicht wie alt er ist. Im Prinzip sollten die Kinder sich schon bewusst sein, dass da was nicht so läuft wie es sollte? Vielleicht mal keine Windel ausprobieren. Eine Woche reicht da. Vielleicht entleert er sich abends ja nicht richtig. Ansonsten Geduld! ,

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Kleinkind hat Schlafstörungen?

Hey Leute

Schon seit mein Sohn vor 2 1/2 Jahren geboren ist, hat es angefangen mit den Schlafproblemen. Er konnte nie alleine einschlafen und sobald er eingeschlafen war und man den Raum verlassen hat, war er wieder wach. Irgendwann nach ca 1 1/2 Jahren ist das etwas besser geworden, er schläft zwar trotzdem nicht alleine ein (Ich muss immer daneben liegen!) Aber man kann sich wenigstens rausschleichen wenn das Kind dann schläft. Ich war auch beim Kinderarzt deswegen, aber der wollte mich mit dem 1 1/2 Jährigen Kind zum Psychologen schicken und davon halte ich persönlich nicht viel aus eigenen Erfahrungen. Ein anderer Arzt sagte mir, das sei normal. Es gäbe eben Kinder die sich stundenlang in den Schlaf brüllen müssen, eh sie dann einschlafen. (Denn das hat mein Sohn getan, gebrüllt und sich gewehrt ohne Ende) Momentan ist es nun so, er geht morgens um 8 Uhr in den Kindergarten und ich hole ihn gegen 15.30 Uhr wieder ab, wir spielen dann ein bisschen zusammen oder gehen einkaufen oder was eben ansteht und dann bekommt er zwischen 18. und 18.30 uhr sein Abendessen. Er darf dann noch eine Folge Sandmännchen gucken (Am Laptop wir haben keinen Fernseher) und dann machen wir uns gemeinsam fertig fürs Bett, wo er zwischen 19.15 Uhr und 19.30 Uhr drin ist, dort lesen wir noch ein Buch. (Er schläft allerdings in meinem Bett ) Ich habe schon einige Male versucht das er in seinem Bett schläft und er will das auch eigentlich, aber er wird dann Nachts 100 x wach und schläft einfach nicht wieder ein, wenn ich nicht die ganze Zeit permanent auf dem Hocker neben ihm sitzen bleibe. (Das geht natürlich nicht die ganze Nacht!) Gehe ich raus aus dem Zimmer, ist er sofort hellwach und weint ganz bitterlich. Also schläft er derzeit immer noch bei mir. Jetzt ist es nur so, das der Kleine Mann nachts wach wird und einfach nicht mehr einschlafen kann. Heute Nacht z.B hat er dann erst gesagt er hat hunger, woraufhin ich ihm erklärt habe das es erst morgen früh wieder Frühstück gibt. Dann hat er hunderte Male Durst und ich gebe ihm Wasser, er bat mich eine Geschichte vorzulesen in der Nacht, das tat ich weil ich glaubte er hatte vielleicht einen Albtraum und das könnte ihn ablenken. Kurzzeitig half es auch aber dann war er wieder wach und konnte nicht mehr einschlafen. Er sagte mir dann das er Angst vor den Kindern im Kindergarten hat und sagt "habe Angst, geh weg alter Mann!" Ich hab ihn gefragt was er damit meint, ihn ihn den Arm genommen und versucht ihm die Angst zu nehmen, aber das komische ist : ER hat immoment vor allen Sachen Angst und trotzdem geht er gerne in den Kindergarten, gibt mir nen Küsschen, rennt ans Fenster und winkt fröhlich zum Abschied. Daher denke ich nicht das er Nachts etwas schlimmes verarbeiten könnte, was tags im Kindergarten passiert. Ich hab einfach keinen Rat mehr, ich habe alles probiert aber ich weiß nicht weiter...Hatte jemand ähnliche Probleme und kann mir helfen? Ich hab Angst das es vielleicht psychische Ursachen hat.

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Schön, dass  du die Sache so ernst nimmst. Ich würde das indirekt versuchen. Eben so wie du das gemacht hast - Essen erst zum Frühstück. Trinken nur Wasser. 

Geschichte nachts vorlesen ist eben keine gute Idee.

Kinder, die sich gern von der Mama lösen - so wie deiner in den Kiga geht - heißt es haben eine sichere Mutterbeziehung - können sich auf ihre Mama verlassen - das heißt Sicherheit und ist das Beste was es gibt.

Versuche mal ihm die Nacht zu überlassen. Erkläre ihm, dass es ganz wichtig ist für dich die Nacht durchzuschlafen. Rede mit ihm, sag es immer wieder. Gegen den Durst könntest du eine Schnabeltasse mit Wasser parat stellen - soll er sich dann selber holen. Ein großer Junge schläft im eigenen Bett - frag ihn wann er dort einschlafen will bzw. wann er ins eigene Bett geht.

Mit meinen eigenen Kindern hab ich von einem Tag auf den anderen Erlebnisse gehabt. 

Ab morgen will ich keinen Schnulli mehr. Ab morgen geh ich alleine aufs Klo. Ich dachte ja nie, dass das möglich ist, aber sie haben wirklich selber entschieden. 

Allerdings müssen die Kinder wissen, was man gerne hätte. Also in Abständen darüber reden. Nicht zu penetrant werden. Ihm klar machen, dass Mama den Schlaf braucht. Wenn es klappt, bspw. mit dem eigen trinken, deswegen was schönes unternehmen. Auch ablehnen vielleicht weil du müde bist, da du keinen Schlaf hattest. Allerdings nie auf das Kind schieben ( .....weil du ... ). ( Ich bin müde, weil ich nicht geschlafen habe und  kann leider nicht mit dir ....... ).

Bring ihm einfach bei, dass du auch deine Arbeit machen musst. Beschäftige ihn mit Lego, malen, Puzzle oder so. Sag ruhig, dass du dies fertig machen musst, etc.

Gut Ding will Weile haben. Kinder sind viel Erwachsener als wir denken.

Du wirst schon langsam merken, dass sich irgendwas ändert. Sei genauso hartnäckig wie er gerade.

Es ist doch schön, wenn immer gleich jemand da ist.

Warum sollte er psychische Probleme haben? Habe schon viele Geschichten deiner Art gehört. Eltern müssen den Kindern das Leben beibringen. Von nix kommt nix. Erziehung ist schwierig. Konsequent muss man sein.

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