Dieses Messer oder besser Werkzeug wurde von der Belegschaft der Firma Wenger,in der Schweiz,für den Chef der Firma zu einem besonderen Jubiläum angefertigt,ich weis nicht mehr ob es ein runder Geburtstag oder ein Firmenjubiläum war.Meiner Meinung nach gibt es das nur ein mal,weil es zu unhandlich ist.Wenn es von der Firma Victorinox stammen würde warum steht dann Wenger darauf.
Bei Kurzwaffen die 500 Magnum von S&W bei Langwaffen die .700 Nitro Magnum!
So lange wie in Deutschland der Helfer stärker bestraft wird wie der Täter,zum Beispiel dass er dann Schmerzensgeld verlangt,überlegt sich jeder was er macht.Ich würde aber trotzdem eingreifen,damit der Täter sich nächstes mal überlegt was er macht!
Auch Leute die einen Waffenschein für scharfe Waffen haben,dürfen keine Schusswaffen mit zu Veranstaltungen usw mitnehmen ,außer sie haben eine behördliche Ermächtigung,der Waffenschein gilt auch nur für höchstens drei Jahre und muss dann verlängert werden.
Es kommt auf den Zustand und Typ der Waffe an.Ist es eine Pistole oder Revolver dann ruf die Polizei an und schildere denen den Fall und die entscheiden dann was passiert.Auch bei Langwaffen wäre das ganz gut.Mach nur nicht den Fehler und gehe damit zur Polizei dann kann es sein das du Probleme bekommst.Die Polizei muss die Waffe abholen,deswegen da anrufen und dann siehst du weiter!
Seit 1973,ich musste auch ein scharfes Gewehr anmelden,von da an gab es auch keine scharfe Munition mehr frei zu kaufen.Es gab auch keine kk Munition mehr frei nur noch mit Erwerbsberechtigung.Kurzwaffenmunition gab es auch vorher schon nicht frei zu kaufen.Wer Kurzwaffen hatte ,musste diese dann abgeben oder er hatte Probleme mit den Behörden!
Zu,Pistolen taugen nur für kurze Entfernungen,es gab im DSB eine Dsziplin bei der mit 9mm Para Pistolen auf 200 Meter geschossen wurde und die Scheiben wurden immer in der Mitte getroffen.Komisch oder!
Es kommt vor allen Dingen auf die Munition an da ist es egal welches Kaliber man hat.Bei Teilmantel-oder Hohlspitzgeschossen überlebt der getroffene nicht und wenn er richtig,sagen wir in die Stirn getroffen wird dann fliegt der Kopf wie eine Melone auseinander da erübrigt sich die Frage ob man dem getroffenen dann noch helfen könnte!
Das ist eine alte Alarmanlage,in der früher noch Schrotpatronen verwendet wurden.Später durften nur noch Platzpatronen verwendet werden,weil dadurch schwere Verletzungen hervorgerufen wurden.Das Gerät war mit einem Spanndraht verbunden,der dich über den Boden gaspannt war,wenn nun jemand gegen den Draht gelaufen ist dann wurde der Schuss ausgelöst und durch den Knall oder das Gebrülle des getroffenen konnte man den Täter dann stellen.Deswegen auch später Platzpatronen,weil durch Schrot schon mal jemand seinen Fuß verlieren konnte!
Könnte auch von einem Gartenschläfer sein.Ich glaube der Schwanz von einem Siebenschläfer ist buschiger!
Ruf bei der Polizei an die werden dir schon weiterhelfen und die richtigen Telefonnummern wissen.Die wissen auch wer der Pächter in dem Revier ist,weil sie den bei einem Wildunfall ja benachrichtigen müssen.Ausserdem ist,wenn die Räude in einem Revier vorkommt,diese anzeigenpflichtig.Wenn ein Revierinhaber das nicht anzeigt dann bekommt er Probleme!
Das mit dem Schweizer geradezug Repetierer stimmt.Das Gewehr hatte das Kaliber 7,5x55 Schmidt-Rubin.Das Alter ab 1911,kann aber auch ab 1931 sein,dazu müsste man genaueres wissen.
In Amerika gehen Leute mit der Armbrust auf Jagd und schießen alles Wild bis zum Bären damit.Die Armbrüste haben noch nicht einmal so viel Joule,es kommt immer auf den Pfeil an der verwendet wird,mit der Schneide so eines Jagdpfeils kann man sich rasieren,so scharf sind sie.Es gbt Compoundarmbrüste da kannst Du auf 200 Meter noch einen Hirsch mit erlegen.Du mußt mal auf You Tube gehen und dort Jagd mit der Armbrust eingeben,dann kannst Du alles weitere sehen!
Das ist ein Steinschlossgewehr,aber man müsste wissen ob irgend welche Beschriftungen darauf zu sehen sind.Dann kann man auch etwa das Alter feststellen.Es könnte aber vielleicht eine Flinte sein,darum auch die trichterförmige Laumündung!Du müsstest mal zu einem Büchsenmacher gehen,der kann Dir sicher weiterhelfen!
Wenn unter dem Hahn oben wo das Pistolenlager ist ein Bolzen mit einem Längsloch aufgeschraubt ist,dann ist es eine Pekussionspistole und ab 18 Jahren in Deutschland frei.Du darfst nur nicht damit herumlaufen,weil das Führen anders geregelt ist.
Wenn das Gewehr in einem guten zustand ist und Du den Anforderungen entsprichst,dann kannst Du es für die Jagd benutzen,es gibt genug Leute die einen 98er aus dem zweite Weltkrieg führen!
Der .357 Magnum Revolver hat einen Lauf mit 9,12 mm Kaliber- Durchmesser und der .44 Magnum Revolver einen Lauf mit 10,97 mm Kaliber Durchmesser.Die Patronen sind 9,12x32,64 und 10,97x32,64!Der da geschrieben hat das er Waffenexperte ist,bestätigt mir wieder das man die Experten zum Teufel jagen sollte und lieber Fachleute ranlassen sollte!
Wenn Du die langwaffe meinst dann ist es eine Ruger Mini im Kaliber .223 als Automatic
Der beste Teiler ist ein 0,00 Teiler,weil er 100% in der Mitte sitzt!
Ich würde sagen die besten Pistolen im 2.Weltkrieg waren die 08,die P38 und die Beste überhaupt,die SIG 210 aus der Schweiz welche immer noch zu den besten Pistolen der Welt gehört.