Ich mag es weil

Ich bin dabei gerne gefesselt, wenn ich dem Partner vertrauen kann. Dann mag ich das. Ist etwas paradox. Es wirkt gefährlich, was mich erregt, ist es aber nicht, weil ich ihm vertrauen kann.

Ich habe nie behauptet, einfach zu sein.

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Ist mir eigentlich sowas von egal

Gepflegter Bart, wenn er ihm steht, ist ok, kein Wildwuchs. Oder eben glattrasiert. Dreitagebart mag ich gar nicht.

Ansonsten bin ich da nicht fixiert. Es ist mir ehrlich egal obwohl untenrum ganz ohne eher nicht so gut aussieht, finde ich.

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Ich finde es einfach unangenehm und nicht erregend.

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Du brauchst mehr Selbstbewußtsein.

Frauen flachlegen ist eine Ersatzhandlung von Dir, um Selbstbestätigung zu bekommen. Wenn Du an Dich selbst glaubst, brauchst Du das nicht mehr.

Such mal einen Therapeuten auf.

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Wichtige und zentrale Bedeutung

Ich bin eine Frau und das ist gut so ... gut, im Stehen pinkeln können i der natur ist praktisch und Blasenentzündungen haben Herren auch weniger.

Aber gut , man kann halt nicht alles haben ...

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weil Männer eigentlich nur ihren Dödel wo reinstecken wollen und ihnen alles ander meist ziemlich egal ist.

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Ist es zur Zeit bisschen übertrieben?

Hallo liebe Community,

Ich habe eine Frage, bei der ich aber vorrausstellen möchte, dass ich keineswegs homophob oder akzeptanslos bin!!! Ich möchte es nur besser nachvollziehen können und eure Meinung dazu hören. Es geht um das Thema Geschlecht und Sexualität. Zur Zeit kommt es mir so vor, als ob das alles nur ein Trend ist, um zum Beispiel Aufmerksamkeit zu bekommen. Es fängt schon dabei an, dass es ja scheinbar so viel mehr Geschlechter als zwei gibt. Dabei gibt es doch das biologische Geschlecht männlich und das biologische Geschlecht weiblich. Natürlich gibt es Ausnahmen, welche ja aber sehr selten sind. Schlussfolgerung ist, dass diese ganzen Geschlechter einfach nur psychisch sind. Warum regen sich dann einige auf, wenn man zum Beispiel Gender-Partys macht, bei denen man erfährt was für ein Geschlecht das zukünftige Kind hat. Aber nur wenn man das macht und das Baby zB ein Mädchen ist, heißt das ja nicht, dass es nicht Aktivitäten machen kann, die typisch für Jungen sind. Also man bestimmt ja dann nicht, wie das Mädchen später sein muss und wie es sich verhalten muss, man stellt einfach nur fest, dass es dem weiblichen Geschlecht angehört.

Ein weiterer Punkt ist, dass sich immer mehr, vor allem junge Leute sogar schon Kinder, einen anderen Namen zulegen, einfach weil sie sich nicht wie ein Mädchen oder Junge fühlen. Warum macht man das? Der Name hat doch nichts mit Gefühlen zu tun. Außerdem kenne ich auch einige, die in so jungen Jahren schon dazu entschließen, sich dem ganzen anzuschließen, obwohl sie in dem Alter kaum fähig sein können, das durchdacht und überlegt zu entscheiden (10/11/12/13/14 Jahre).

Außerdem verstehe ich nicht ganz, warum diese ganzen Personen immer meinen, dass die Gesellschaft sie akzeptieren und supporten soll, aber warum sollten wir alle diese Personen akzeptieren, wenn diese nicht mal ihren eigenen Körper akzeptieren können? (Versteht mich nicht falsch mir ist es ganz egal, was die Leute machen, ich hindere sie nicht daran und mache da auch keine Kommentare drüber, aber mich interessiert es trotzdem und ich möchte die betreffenden Personen besser nachvollziehen können.

Zum Schluss frage ich mich auch noch, warum sich auf einmal so viele irgendwelche "Pronomen" ausdenken??????? Muss ich dann in Zukunft für jede Person die ich kenne ihre Pronomen auswendig lernen, um sie "angemessen" anzusprechen?

Sorry, für den langen Text, aber diese Fragen beschäftigen mich schon lange.

Ich würde mich über eure Meinung und Gedanken freuen und bedanke mich schon mal im vorraus.

Liebe Grüße!

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Auf linker Seite hat man das Problem, dass die Arbeitermassen nicht befreit werden und den Ideologen nicht folgen wollen. Enttäuscht zieht man sich von den Werktätigen zurück und sucht andere, die man befreien kann.

Da boten sich Homosexuelle als Erstes an, weil insbesondere männliche Homos in der Tat diskriminert wurden. Nun gibt es keinen § 175 StGB mehr, die Akzeptanz steigt und so sucht man sich die nächste Gruppe, die man befreien kann. Da immer mehr befreit sind, bleiben nur noch Reste übrig und so verbeißt man sich in LBQT-Dingsbums.

Andere wenden sich von den Menschen ganz ab und kümmern sich lieber um Tiere, die keine Widerworte geben, wenn sie "befreit " werden sollen und es sind ja auch viel mehr als es Trans-Menschen gibt. Die werden dann Veganer.

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Das geht so vielen Männern, wenn sie ehrlich sind. Ích denke, es gibt kaum jemanden, der in Gedanken mal "abschweift". Realität und Phantasie sind aber immer noch andere Dinge.

Mein Partner und DOM hat mir erzählt, dass er auch schon mal Männer attraktiv findet und schaut sich auch mal einen Bi-Porno an. Aber er ist so straight, dass ich mich wirklich um mangelnde Beschäftgiugn mit mir keine Sorgen machen muss

*lach*

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zieh Dich ganz aus

streichle die Innenseiten Deiner Schenkel, Deine Brüste, spiel an den Nippel,

arbeite Dich langsam zwischen Deinen Beinen vor, streichle erst die äußeren Schamlippen, finger Dich ein bißchen, streichle Dich mehr innen .. dann den Kitzler ...

finger Dich mit der einen Hand, sreichle Dich weiter mit der andere Hand, stell Dir vor eine andere Person würde es tun.

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Ich denke, das Problem ist nicht lösbar.

ich brauche eine Geschichte, wenn es mich wirklich fesseln soll. Und dann müßten die Darsteller etwas schauspielern können. Wer aber schauspielern kann, will nicht (lange) Pornos machen (Sibel Kekilli z. B.). Und das dürfte auch zu teuer sein.

Außerdem richtet sich das Genre vor allem an Männern aus. Die scheinen bildschirmfüllenmde Aufnahmen von Geschlechtsteilen zu mögen. Das langweilt mich eigentlich nur und die Darsteller sind zumeist auch eher zum abgewöhnen.

Ich stehe da dann lieber auf Kopfkino. Da ist immer ideal.

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Mach einen Test.

Und denke nicht nur an HIV. Es gibt noch unschöne andere Dinge. Ich kann das ja nachvollziehen, weil es eben Dinge gibt, die ohne einfach toller sind.

ABER

Es ist den homosexuellen Männern nicht übel nachgeredet, dass ein erhebliche Teil Promiskuität lebt. Und dann ist das Risiko unkalkulierbar. Und mit Anal ist die Ansteckungsgefahr wegen der Wahrscheinlichkeit von Fissuren erheblich höher.

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Hab ich nie gemacht und mache ich auch nie. Ich halte mich da sehr bedeckt und vnur sehr gute Freunde wissen, dass ich bi bin.

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