Hallo,
ich mache eine berufsbegleitende Fachschulausbildung zur Betriebswirtin. Meine Arbeitszeiten (mehrere) Jobs sind Mo, Di, Fr, Sa, So und Mi, Do ist Schule.
Meine Arbeitszeiten sind (Fahrtzeiten jetzt mal mit eingerechnet) 6:00 bis 20 oder 22:00 Uhr. Also reine Arbeitszeit 12-15 Stunden; der Rest geht für Fahrtzeiten drauf. Da ich immer unkonzetriert bin, habe ich Probleme, mich auf die Schule (Hausaufgaben, Lernen, Facharbeiten etc.) produktiv einzulassen. Am konzentrationsfähigsten bin ich nachts, unabhängig davon, dass das die einize Zeit ist.
Nun meine Frage, mit welcher Zeiteinteilung kann ich meine permanenten "Zitteranfälle, Herzrasen, Kreislauf-Probleme und Autoagressionsanfälle etc.) loswerden. Sonst sehe ich schwarz für meine Weiterbildung. Sie ist übrigens nicht förderfähig im Sinne Bafög und für Alg2 müsste ich meine Schule abbrechen, um Anspruch zu haben (auch wenn ich ja bereits VZ und Nebenjobs habe... v.a. Problem als U 25- aber das führt zu weit....
Ich hatte auch die gleichen Probleme mit Schule (abgeschl. Erstausbildung) und Konzentration als ich nebenher nur insgesamt 30 h die woche gearbeitet habe.
Wer kann mir einen Zeitplan empfehlen, der zudem keine Kosten verursacht wie z.B Pausen einlegen und wo was trinken gehen etc. hab ich nicht drin; aber vllt. sportliche Aktivitäten an der frischen luft im Park? (das kostet ja nichts).
So falls ich etwas chaotisch formuliert habe, entschuldige ich mich im Voraus und bedanke mich für Eure Antworten.
Ach ja und vllt irgendwelche Tipps, dass man nicht so eine Angst vor der Schule selbst hat (Leistungsdruck), denn am Ende habe ich "alles oder nichts" bzw. nach drei Jahren erfolgreiches Ablegen der Prüfung oder Durchfallen.... dann wäre ich 26 und würde immer noch als "berufliche 0" rumeiern... (das meine ich jetzt nicht wertend).
LG
Dark Delirium