Das erinnert mich an die Arche Trotzkis!

Es war einmal ein junger Mann, er war ein guter Kapitän, für einen guten Frieden. Doch dann Stoß er einen seiner Generälen ins Wasser (das ist natürlich nie passiert, nur ein Märchen).

Ihm wurde alles zuviel, er hatte schon viele schreckliche Gedanken in seinem Kopf, die er regelmäßig im Kapitän Tagebuch ausließ.

Er spielte mit dem Gedanken andere Generale aus Neid zu vergiften, ja er hasste sie!

Dieser Neid führte sie zu schrecklichen Gedanken! Ohjemine!

Eines Tages hing der Kapitän (noch lebend, niemand würde hier wehgetan!) An der Schiffsflanke und schrie "HE, DU DA!" und zeigte auf Lev Dawidowitsch Bronstein

Bronstein wurde ein Verweis vom gerade hängenden Kapitän, Lenin, gegeben.

"Komm nicht mehr auf den Wachposten, Bronstein!"

Er wurde entlassen.

Willst du wirklich wie so ein Fanatiker enden????? Nennst du das eine gute Entscheidung? Ein scheiß Abhöringslefon?

Naja, gehen wir in der Geschichte weiter.

Trocki wollte sich wieder anmelden auf dem Schiff, doch der Scheiß klappt nicht mehr. Rate Mal wieso? Er hat ein Kapitän aufgehangen, und du hast wahrscheinlich etwas ähnliches getan. Wieso willst du deinen Posten wiederlangen? Das Märchen sollte dir zur Lehre dienen.

Aber jetzt mal ernst, kennst du ,,Nichts neues im Westen?" Das ist ein Klassiker über den Krieg und die Armeen dort. Es gibt ein Offiziere, der seine Soldaten unter ihm ANDAUERND schikaniert. Er heißt Himmelsstoß und du erinnerst mich an ihn. Später rächen sich Himmelsstoß Soldaten an ihm, zum Beispiel damit dass sie auf sein Bett pinkeln. Willst du wirklich so etwas? Du bist verloren! Hohoho!!!!

Mein Urgroßvater war selber Offizier der Roten Armee und er hat seine Soldaten immer gut behandelt!

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Ich stand immer für die Freiheit aller Völker. Lieber Kita(1), lasse dich nicht von stalinistischen Schurkereien täuschen, lieber Freund, du musst verstehen, dass meine Zusammenarbeit mit deiner Regierung nicht im Rahmen der Politik, sondern der Freiheit Asiens geschah. Ich schrieb gestern in mein Tagebuch. Ernst, Joffe, Kamenew, alle "Ketzer" einer bestehenden Ordnung werden verleumdet, ich kannte all diese Männer und bin von jeder Unschuld überzeugt. [...] Der Schlüssel im Marxismus zur Enthüllung der Wahrheit, der konkreten Tatsache, liegt im Vergleich der Lügen. [...] Selbst Natalja(2) ist geschockt, lieber Freund! Die Lügen, ich stehe im Dienste des Showa-Nationalismus, im Dienste des Hasses gegen Russland, sind falsch - ich arbeitete mit egalitärer Überzeugung mit dem Tenno, nie aus Hass. [...] Nun gut. Dennoch erwarte ich, dass Pierre diese "Schandfleck" wegwischt. Japan ist nicht gerade in einer vorteilhaften diplomatischen Lage [...]

Leo Trotzki, Appell an Genosse Kita Ikki und die Verzweiflung der Weltlage, Mai 1940

  1. Im Japanischen schreibt man den Familiennamen zuerst.
  2. Das ist Trotzkis Frau Natalia Sedowa

Irgendetwas am Zitat motiviert mich so sehr, trotz Lügen, trotz so viel Unwahrheit in der Welt, weiter für deine Sache zu kämpfen. Es ist auch geschickt formuliert, mit einem Hauch Vorsicht.

Für alle Historiker - einfach klasse! Diese Ausspruch von Leo Dawidowitsch Trotzki



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Heureka! Die habe ich seit meinen 20ern nicht mehr gesehen...

Obdachlose sind wild auf die Dinger, die haben Zugriff auf alle Schulgebäude in der Umebung und sonstige Stromkästen.

Diese SChlüssel sind der Schlüssel zum Universum, sozusagen.

Sie sind nicht leitend, nicht mächtig, aber sie haben was in sich.

Ich empfehle hier zu kontaktieren:

https://goldschmied-kochran.de

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Indem man sie über den Kopf schüttet, oooh ja! Rate Mal warum ich eine Glatze hab

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Trotzki

"Wir gehören nicht zu den Kommunisten, die darauf aus sind, die persönliche Freiheit zu zerstören, die die Welt in eine riesige Kaserne oder in ein gigantisches Arbeitshaus verwandeln wollen. Es gibt sicherlich einige Kommunisten, die mit ruhigem Gewissen die persönliche Freiheit ablehnen und sie aus der Welt schaffen wollen, weil sie der Meinung sind, dass sie ein Hindernis für die vollständige Harmonie ist. Aber wir haben nicht den Wunsch, Freiheit gegen Gleichheit zu tauschen"

  • Karl Marx
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Ich war im Hegelhaus und kann dir versichern, mit Dialektik ist die Methode gemeint, die einfach Ideen in Widersprüchen sieht. Dialektischer Materialismus sieht die Materie, im Gegensatz zum IDealismus, laut Engels immer von einem Gott oder höheren Wesen ausgehend und laut Trotzki (den magste ja) die letzte Bastion gegen den dialektischen Materialismus, in Bewegung. Es gibt da das Gesetz der NEgation der Negation : das Bprgertum negiert MOnarchie und wird selbst negiert! Einfach ist es. Dann gibt es Quanität zur Qualität, für Materialisten ist A niemals A, die Qualität, was A ist, wird durch konkrete Zustände bestimmt.

Eine gesalzene Suppe -> zu gesalzen (hehe) -> Qualität der Suppe ändert sich an der Quanität

ES gibt noch ein dialektisches Gesetz

Gruß Kochi

Der "Escape Room" im Hegelhaus ist für sechs Personen zu emüfehlen, du musst sechs Koffer öffnen um an das Manuskript zu kommen, von Pähnemonlogie des Geistes eben. Du musst Farblehrer, Goethe, Napoloen ein Ticken und eigentlich nichts über Marx dafür wissen - ich empfehle es sehr!

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Man sollte diese Moslems nicht mit den Linken ersetzen!!

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Und das nennst du freiheitlich-demokratische Grundordnung? Ein verdammtes Meldetelefon??

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Da musst du jemand anderes fragen

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Marx war gegen Einwanderung. ("Wenn früher ein Streik in einem Land stattfand, wurde er durch den Import von Arbeitskräften aus einem anderen Land niedergeschlagen. Die Internationale hat dies fast vollständig unterbunden." 12ter August 1871)

Die Zweite Internationale, zu dem sowohl Kautsky als auch Lenin gehörten damals, war bekanntlich gegen Einwanderung ("Die Einwanderung von Ausländern ist ein Mittel, um das Proletariat niedrig zu halten, genauso wie die Reduzierung von Maschinen, die Ersetzung von Männern durch Frauen in der Industrie oder von gelernten durch ungelernte Arbeiter. Ihre bedrückenden Ergebnisse sind ein Grund, nicht die ausländischen Arbeiter, sondern die Herrschaft der Kapitalisten zu bekämpfen und sich von allen Illusionen zu verabschieden, dass die schnelle Entwicklung der kapitalistischen Industrie den Arbeitern irgendeinen dauerhaften Vorteil bringen kann. Alle diese Vorteile sind immer nur vorübergehend." Karl Kautsky: The Road to Power (Chap.8) (marxists.org))

"Was bedeutet 'Nieder mit den Grenzen'? Es ist der Beginn der Anarchie.... Erst wenn die sozialistische Revolution eine Wirklichkeit geworden ist und nicht eine Methode, wird die Losung 'Weg mit den Grenzen' eine richtige Losung sein."

Lenin April 1917 über die nationale Frage

Und zuletzt war auch Trotzki dagegen.

"Probleme der russischen Politik in Bezug auf China und Japan"

Bei der Lösung der Frage der japanischen Einwanderung in den sowjetischen Fernen Osten müssen wir das starke Interesse der japanischen Bevölkerung an dieser Frage berücksichtigen. In Anbetracht der Gefahr einer japanischen Kolonisierung im Fernen Osten muss jedoch jeder Schritt, den wir unternehmen, behutsam und schrittweise erfolgen. Es ist noch zu früh, um die Zahl der japanischen Einwanderer festzulegen, die in die UdSSR einreisen dürfen, aber auf jeden Fall sollte die japanische Einwanderung nicht gross sein. Sie sollte streng geregelt werden..."

Alle vier Internationalen waren gegen Einwanderung, was der autonome Maoistentreff oder ein paar Antifas propagieren, hat nichts mit proletarischem Internationalismus oder Wille zu tun.

Die "linke Szene", wenn du damit Marxisten miteinbeschließt, wird nicht vulgär und abstrakt sich für Einwanderung entscheiden. Marxisten bleiben der Arbeiterpolitik treu, der von Lenin, Trotzki und Kautsky.

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Auf alle Fälle Giftnotruf wie gesagt, ist es jetzt eigentlich besser?

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