Stechen

An meine ersten Ohrlöcher erinnere ich mich auch nicht mehr. Das zweite Paar habe ich schießen lassen, alle weiteren stechen. Ich empfand das Schießen als unangenehmer, nicht direkt beim Stechen, aber danach. Da hat´s tagelang geziept und gepocht. Bei der Nadel ist der Stich vielleicht eine Nuance unangenehmer, danach hatte ich aber deutlich weniger Gedöhns damit.

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Es gibt eine spezielle Variable, in der das LW steht, von dem aus die Batch gestartet wurde. Die Variable %0 enthält den Batchnamen, und %~d0 expandiert zum LW-Namen, %~dp0 entsprechend zu LW+Pfad. Siehe z.B.

https://www.microsoft.com/resources/documentation/windows/xp/all/proddocs/en-us/percent.mspx

Testbatch auf c:\xx\xx ausgeführt -> %~d0 ist c: ... Testbatch auf USB g:\ ausgeführt -> %~d0 ist g:

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Wenn Du Dein altes Ohrloch reaktivieren möchtest, dann gehe zum Piercer. Eine 08/15-Angestellte mit grobem Gerät (= Ohrlochpistole) kann sich zwar bemühen, aber ein Piercer, der mit der Zange Dein Ohrläppchen fixiert und die Nadel dann punktgenau ansetzt, ist da wesentlich präziser.

Ich habe mir auch ein Ohrloch nach 10+ Jahren nachstechen lassen, und der Piercer hat so genau getroffen, dass man nichts, aber auch gar nichts sieht.

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Da hast Du wahrscheinlich schlechte Karten. Auch einen alten Wiederherstellungspunkt anzufahren nutzt Dir bei gelöschtem Benutzerprofil nicht viel. Aus meiner Sicht ist es am besten, wenn Du überhaupt nichts mehr an dem Rechner herumfummelst, je mehr Du machst, desto höher sind die Chancen, dass die Daten endgültig weg sind.

https://www.ntfsundelete.com/

Das könnte Dir helfen, die Dateien wieder herzustellen, wenn etwas wichtiges dabei war. Ansonsten würde ich mir eine neue Festplatte holen, darauf das System neu aufsetzen, die alte dazuhängen und retten, was zu retten ist.

Das alte System so hinzufummeln, dass wieder alles richtig läuft, das würde ich gar nicht erst versuchen. Beim Anlegen und weiteren "Pflegen" des Benutzerprofils wird so viel im Hintergrund automatisch gemacht, dass man das von Hand kaum hinbekommt.

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Schneider oder Schneiderin - die vorherigen Antworten haben das ja auch schon vorgeschlagen.

Ein Tip: Auf Dawanda oder Etsy bieten viele kreative Köpfe ihre selbstgemachten Kleidungsstücke an. Eine Möglichkeit wäre auch, dass Du da nach Jeansjacken suchst und Kontakt mit einem oder mehreren Anbieter(n) aufnimmst. Das hätte den Vorteil, dass Du den Stil siehst, in dem gearbeitet wird und ob das zu Deinen Vorstellungen passt.

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So ein Programm gibt es - mein Kenntnisstand - nicht. Es macht auch nicht wirklich Sinn, Rechenleistung in etwas zu stecken, von dem man noch nicht einmal weiss, was/wie man rechnen soll. Ein Angriff auf eine *bekannte* Verschlüsselung ist letztlich immer ein Brute Force-Angriff auf den Schlüssel, zumindest im weitestgehenden Sinne. Dazu muss man aber den Algorithmus für die Verschlüsselung kennen, um durch Ausprobieren des Schlüssels den Klartext = decrypt(Schlüssel) zu erhalten.

Hat man einen unbekannten Algorithmus vor der Brust, muss man sich erst einmal der Kryptoanalyse bedienen, bei der man z.B. statistische Eigenschaften des Chiffrats betrachtet. Gute, moderne Algorithmen bieten aber genau da beispielsweise keinerlei Angriffpunkte, zumindest nichts Triviales wie Häufigkeitsverteilungen von Buchstaben u.ä. Die sind so konstruiert, dass genau solche Analysen praktisch unmöglich werden.

Für die reine Analyse gibt es natürlich Hilfsmittel, z.B.

https://www.cryptool.org

aber danach muss man normalerweise Hirn einschalten :D

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Meine persönliche Meinung ist, dass man sich im Vorstellungsgespräch nicht verkleiden sollte, "Dresscode" hin oder her. Es gibt in der Situation nichts Schlimmeres als sich dann auch noch in der eigenen Kleidung unwohl zu fühlen und dann permanent daran herumzuzuppeln ;) Hotpants würde ich nicht wählen, lieber einen Rock (aber kein Röckchen). Und für ein Vorstellungsgespräch würde ich dann doch zumindest Ballerinas nehmen. Aber das ist wie gesagt meine persönliche Meinung.

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