Mein Satz an mein Vergangenes Ich wäre: "trenne dich sofort nach dem ersten Steit mit ***, denn die darauffolgenden 8 Jahre mit diesem Partner sind es nicht Wert."

Damit würde ich mir viel leid und Kummer ersparen und meine Jugend sinnvoll und evtl. mit dem richtigen Partner gestalten.

Oder noch besser wäre: "komm gar nicht erst mit ihm zusammen" ^^

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Dieselbe Frage habe ich eben auch gestellt :)

Also mir fällt folgendes ein:

in der Rheinaue spazieren + Tretbootfahren, im Bonner Rheinaubogen spazieren und essen gehen, im Bonner Unipark relaxen, den Botanischen Garten besichtigen, Schifffahrten, Rhein in Flammen im April, Pützchens Markt im September, diverse Restaurants, Bars, Kneipen und Discos, Kinos, Wheinachtsmarkt im Dezember, Altstadt in Ahrweiler + Weintour, wandern im Siebengebierge, Phantasialand, Kletterwälder.

In Troisdorf gibt es die Burg Wissem, das Aggua Schwimmbad, Ice Dom in Sieglar, sowie die Bowling Arena und die Kletterhalle,  in Niederkassel die Beachvolleyball Anlage, in Siegburg den Michaelsberg, das Schwimmbad mit Tauchturm und den Mittelalterlichen Markt im Dezember. Zu Sankt Augustin und Hennef fällt mir keine Aktivität ein.

In Köln gibt es folgende Möglichkeiten: Schokoladenmuseum, Zoo, Seilbahnfahren, spazieren am Rhein und in der Altstadt, Minigolf im dunkeln, Kletterwälder, Schifffahrten, Kölner Lichter, diverse Restaurants, Bars, Kneipen und Discos, Kinos, versch. Schwimmbäder, Saunalandschaften, versch. Bade Seen.

Das habe ich aber alles schon gesehen und gemacht und benötige daher auch neue Anregungen und Ideen! 

Viel Spaß.

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"sie schrieben übers voreinander ausziehen"

Ist das dein ernst?! Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass er ein treuer Mensch ist. Entweder du akzeptierst sein Fehlverhalten oder du trennst dich.

Ich würde es nicht akzeptieren..

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Ich sehe es auch so, dass Gott dich nicht für etwas bestrafen kann, womit er dich erschaffen hat. Er wollte, dass du homosexuell wirst, also lebe es :)

Alles Gute dir und deinem Partner! Liebe ist das Schönste auf der Welt.

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Meine beste Freundin ist tot. Ich ühle mich leer.

Guten Abend.

Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Ich heiße Marla und werde Mitte Mai 17, besuche die elfte Stufe eines Gymnasiums. Mein bisheriges Leben verlief relativ normal, ohne großartige Vorkommnisse. Noch nie wurde ich mit dem Thema Krankheit oder Tod direkt konfrontiert und habe auch nicht allzu oft daüber nachgedacht- bis letzte Woche. Am Mittwoch, dem 29, April um etwa 19:30 Uhr verstarb meine beste Freundin Luise bei einem Autounfall. Zeitpunkt des Todes war laut Ärzten 19:38 Uhr. Ihr Herz hörte sofort auf zu schlagen, was wohl bedeutet, dass sie keine Schmerzen hatte. Ich stehe immer noch unter Schock und muss mich hierher wenden, da ich nicht weiter weiß.

Luise und ich waren seit dem Kindergarten befreundet. Wir wohnten nur wenige Minuten zu Fuß auseinander, gingen immer in eine Klasse und vebrachten unsere ganze Kindheit gemeinsam. Wir hatten den gleichen Freundeskreis und es gab kaum einen Tag, an dem wir nichts miteinander unternahmen.

Wir waren vom Charakter her unfassbar gegensätzlich. Sie extrovertiert, ich introvertiert. Sie liebte Partys und Sport, ich eher DVD- Abende und Wandern. Sie war laut, ich leise. Sie übermütig und temparmentvoll, ich besonnen und eher ausgeglichen. Obwohl wir unterschiedlicher nicht sein konnten, waren wir trotzdem beste Freundinnen. Wir ergänzten uns perfekt, in jederlei Hinsicht. Wir haben von einander gelernt und sind aneinander und miteinander gewachsen. Sie kannte mich besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Keiner von meinen Freunden, konnte alle meine Macken und Geheimnisse beim Namen nennen.

Ich kann nicht glauben, dass sie wirklich tot ist. Dieses Bild ergibt keinen Sinn. Luise war ein so fröhlicher und herzlicher Mensch, der immer für mich und andere da war.

Wir haben unsere ganze Freizeit miteinander verbracht: Beim DVD Schauen, Wandern, Pyjamapartys zu zweit oder mit unseren Freundinnen, beim Kochen. In den Sommerferien gingen wir zusammen mit meinen Eltern zelten oder fuhren mit ihren Eltern irgendwo in die Sonne.

Sie war meine Seelenverwandte und wie eine Schwester für mich. Sie weinte und lachte mit mir. Wir stritten uns (selten) und vetrugen uns. Meine anderen Freunde konnten ihr nie das Wasser halten, was sie auch nicht brauchten. Ich habe abgesehen von Luise noch einen besten Freund aus Kindergartentagen. Die beiden waren die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und nun ist einer von ihnen weg. Luise ist gestorben und ich kann es nicht glauben. Ich will weinen, doch kann nicht. Mein Kopf ist leer und gleichzeitig von so einem starken Druckgefühl erfüllt. Mir ist schlecht und ich kann nichts Essen. Ich starre Löcher in die Luft und warte aufzuwachen. Doch das werde ich nicht. Ich bin zwar nicht alleine, aber ühle mich so. Ich kann mir ein Leben nicht ohne sie vorstellen. Sie hat mich bereichert und ich kann nicht fassen, dass sie tot ist. Ich will sie nicht gehen lassen. Mittwoch ist die Beerdigung und ich habe keine Grabrede. Ich kann nicht.

Marla.

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Hallo Marla, es tut mit sehr leid für deinen Verlust. Ich hoffe du findest einen Weg mit deinem Schmerz umzugehen.

Bezüglich der Grabrede stimme ich Trudi zu. Dieser Text ist so emotional und gut geschrieben, dass er perfekt für eine Grabrede geeignet ist und es lässt jeden eure innige Freundschaft nach empfinden.

Mein Beleid und alles Gute für dich.

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Mitschüler wollen mich umbringen?

Hallo erstmal also eine Freundin hat mir eben gesagt, dass paar Schüler aus ihrer Klasse, mit denen ich im selben Französischkurs bin, mich hassen, weil ich ohne Beteiligung am Unterricht gute Noten bekomme. Sie verstehen nicht, wie ich gute Noten bekomme weil ich ' anscheinend ' immer fehle/schwänze. Sie hassen mich auch ( nicht alle ) weil ich arrogant bin. Also was denken sie wer sie sind, zu sagen, dass ich arrogant bin? So oberflächlich. Sie kennen mich nicht. Zurück zur Schule: ich lerne, bin fleißig und verdiene mir meine guten Noten. Im mündlichen bin ich auch gut. Es gab eine Phase, wo ich nichts gemacht habe und eine 4 bekam. Signal kam an, dass ich mich verbessern musste. Dann habe ich es auf eine 2 geschafft und das mit Fleiß und Beteiligung am Unterricht. Ein Typ aus ihrer Klasse meckert rum, dass er dreimal hintereinander dreien geschrieben hat und eine 4 bekam. Ja dann muss er mündlich echt sche**e sein. Ich verstehe nicht, warum ich sie so interessiere?? Ja gut ich schwänze und das ist meine Sache. Trotzdem habe ich keine 4 und habe mein FOR Q. Diese Leute haben in dem Ton gesprochen, als ob sie mich umbringen wollen. Hat zumindest meine Freundin gesagt. Die labern, dass ich eine 1 in Französisch habe. Also ich bitte euch. Wenn sie nicht mal wissen, welche Note ich habe, brauchen die gar nicht anfangen sich aufzuregen. Ich fühle mich echt fehl am Platz. Habe die Schule und Leute sowieso immer gehasst. Will nur die 10.Klasse abschließen und mein Abitur beginnen. Habe 2 sehr gute Freunde, die ich seit 9 und 5 Jahren kenne. Meine Frage: Ist echt heutzutage so schlimm gute Noten zu bekommen? Muss man schlecht Noten haben um cool zu sein? Mitläufer und all das Zeug. Verstehe diese Jugend nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie eifersüchtig auf mich sind und es 'angeblich' unfair ist, dass ich gute Noten bekomme, obwohl ich nicht zum Unterricht erscheine, was nicht wahr ist. Hat meine Abwesenheit was mit meinen Noten zu tun?

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Der Titel deines Textet ist extrem und falls das der Wahrheit entspricht solltest du sofort mit deinen Eltern und der Polizei sprechen. Morddrohungen sind nicht witzig und sollte man auch nicht aus Spaß sagen um seiner Wut mehr ausdruck zu verleihen. 

Abgesehen davon klingt es für mich auch nach Eifersucht und Mobbing unter Mitschülern wird immer extremer. Ich wünsche dir alles Gute und schreib weiterhin Gute Noten und lass dich nicht unterkriegen!

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