Ich würde die Inhalte dann auf Unterseiten auftrennen, wenn diese sich klar abgrenzen voneinander. Beispielweise habe ich bei einen meiner eigenen Projekte einen ähnlichen Fall gehabt. Eine Hypnosepraxis, die verschiedene Anwendungsgebiete hat. Hier war auch die Frage ob wir eine Seite erstellen wo wir die einzelnen Inhalte in Abschnitte trennen oder ob wir einzelne Seiten anlegen. Problematisch wie bei dir war auch, dass manche Anwendungsgebiete nicht so viel Text beinhalten. Nach reichlichen Überlegungen haben wir uns auch für verschiedene Unterseiten entschieden wenn diese thematisch klar abgegrenzt sind.

Bei der Kategorie Ängste haben wir beispielweise eine Seite angelegt, die dann die ganzen Ängste beinhaltet (es hätte jetzt keinen Sinn gemacht beispielweise Flugangst, Spinnenangst usw. nochmal extra anzulegen).

Andere Anwendungsgebiete haben wir dann einzeln angelegt, wo es mehr zum Schreiben gibt.

Hier kannst du dir die Struktur mal ansehen:

https://www.hypnose-vondroste.de/

Was du aber bedenken musst...kreiere keine Seite wo nur wenige Worte drauf sind, denn dann gilt das als Thin Content (https://de.ryte.com/wiki/Thin_Content).

Wenn ich mir jetzt aber deine Begriffe durchlese wie Verkauf, Hermes Paketshop und Wäschereinigungsservice, dann würde ich dir auch empfehlen diese voneinander zu trennen und Unterseiten anzulegen.

Versuche deinen Text auf den Nutzer abzustimmen und mit Bildern oder sogar Videos falls möglich anzureichern. Sollte dir zu einem Thema nicht so viel einfallen gibt es günstige Text-Agenturen wie z.B. Textbroker wo du Texte kaufen kannst. Redakteuren fällt schon immer was ein was man schreiben kann :-)

lg,

Melanie Ruf

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Also ich persönlich habe Medienmanagement auf einer Fachhochschule studiert, du kannst aber auf BWL mit Schwerpunkt Marketing studieren. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Fachhochschule sehr Praxis orientiert ist und man dort die gelernte Theorie direkt umsetzen lernt. Auch das integrierte Praxis-Semester hat mir bei der weiteren beruflichen Laufbahn sehr geholfen.

Die Berufsbezeichnung Manager hat nicht unbedingt was mit Chef oder Leitungsposition zu tun. Im Marketing gibt es in vielen Firmen den Manager-Titel in unterschiedlichen Stufen. Man beginnt nach dem Studium (wenn man jetzt keinen Trainee macht) mit dem Junior Marketing Manager, wird dann nach Berufserfahrung irgendwann befördert zum Marketing Manager, bis zum Senior Marketing Manager. Mit dem Titel wächst quasi auch die Berufserfahrung, Verantwortung und auch der Gehalt.

Der Head of Marketing hat in diesem Fall dann die Leitungsposition (obwohl er den Manager-Titel nicht hat).

In anderen Bereichen wie der Unternehmensberatung läuft das wieder ganz anders und es gibt wieder andere Aufstiegspositionen. Man beginnt hier in der ersten Karrierestufe mit dem Associate Consultant (Bachelor) und der Manager- Titel ist dann schon die sechste Karrierestufe (also deutlich höher)

(Quelle: https://www.squeaker.net/de/Karriere/Branchen/Consulting-Unternehmensberatung/Karriere/Karrierestufen-in-der-Unternehmensberatung)

Chef-Titel variieren somit pro Firma und Abteilung. Ein Chef kann ein "Head of" sein, aber auch ein COO (Chief Executive Officer), oder auch der CEO (Geschäftsführer). Hier findest du noch einige Chef-Berufsbezeichnungen:

https://rp-online.de/leben/beruf/ceo-coo-cfo-abkuerzungen-der-chief-titel-und-ihre-bedeutung_iid-22530793#7

lg,

Melanie Ruf

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Grundsätzlich bringen PR-Schleudern und PR-Meldungen nur dann etwas, wenn man wirklich spannende Informationen hat die letztendlich dann von der Presse aufgenommen und gepublished wird.

Der positive Impact auf SEO bzw. Rankings findet dann statt, wenn Artikel daraus erfolgen (vielleicht sogar mit Backlink) die für die Marke und das Thema von Relevanz sind und dadurch mehr Leute auf die entsprechende Seite aufmerksam werden.

Die Domain-Reputation ist ein wichtiges Kriterium, welches auch in den Google Guidelines immer wieder erwähnt wird. Eine Website mit einer positiven Domain-Reputation wird von Google als qualitativ gut eingestuft. Was auch irgendwie logisch ist, denn Websites die oft verlinkt werden von qualitativ hochwertigen Seiten, oder auch mehrfach in Artikel erwähnt werden, bringen langfristig eine positive Markenwahrnehmung mit sich. Eine positive Markenwahrnehmung führt letztendlich dann zur mehr Direct Traffic und Returning Visitors, was wiederum positive und langfristige Ranking-Effekte hat.

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