Als süchtig würde ich mich nicht bezeichnen, aber...

ich habe schon eine ausgeprägte Sammelleidenschaft, die sich auf Blu-rays und DVDs auswirkt. Könnte mir derzeit aber nicht vorstellen, davon etwas zu verkaufen.

Mit den besten Grüßen

SANY3000

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Wenn sie damals noch Kinder waren, ist das auch gut möglich, dass sie mit Ende 80 oder Anfang bzw. Mitte 90 noch den Film miterlebt haben und ihn sich ansahen.

Eleanor Shuman hat sich den Film angeblich dreimal angesehen. Zuvor hat sie auch James Cameron bei den Dreharbeiten zu Titanic getroffen. Sie starb 1998.

Der 2001 verstorbene Michel Navrati, der im Kleinkindalter an Bord der Titanic war, hat den Film angeblich auch gesehen. Zumindest, wenn man den User Infos von reddit Glauben schenken mag.

Insgesamt waren wohl noch 8 Titanic-Überlebende am Leben, als der Film 1997 herauskam.

Mit filmischen Grüßen

SANY3000

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Links sind grundsätzlich nicht untersagt.

Allerdings sollte man Seiten mit starken Werbecharakter bzw. Links zu Kaufprodukten besser meiden, da das schnell als Spam missverstanden werden kann.

Mit den besten Grüßen

SANY3000

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Eine absolut geniale Komposition von Freddie Mercury für Queen.

Es muss aus meiner Sicht auch keinem Zeitgeist entsprechen, da es in seiner außergewöhnlichen kompositorischen Struktur aus verschiedenen musikalischen Einflüssen über Rock, Pop bis Oper, stilsicherer Kunstfertigkeit und lyrischen Interpretationsmöglichkeiten ganz für sich alleine steht und im Grunde einem eigenen Genre zugewiesen werden müsste.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Bohemian Rhapsody und der aktuell noch weitgehend unterschätzte Song Innuendo in einem Jahrhundert noch eine größere Bedeutung beigemessen wird aufgrund seines ungewöhnlichen, aber eben genialen kompositorischen Aufbaus. Vielleicht werden sie später sogar mal einen stärkeren Einfluss als Queen Hits wie We Will Rock You oder We Are The Champions ausüben. Obwohl diese natürlich auch zeitlos sind, aber natürlich in ihrer Umsetzung deutlich mehr dem Mainstream verschrieben:

https://www.youtube.com/watch?v=SdAS7Z9WUH0

Mit musikalischen Grüßen

SANY3000

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Alexander Klaws

Auch wenn er nun aktuell nicht mehr so präsent in den Medien ist (das sind Bentley-Krause und Lena streng genommen derzeit ja auch nicht) wie andere deutschsprachige Künstler hat er sich vor allem eine beachtliche Karriere als Musicaldarsteller aufgebaut.

Unter den Superstars fallen mir aber zumindest zuvor eher noch ein paar andere Namen wie Klaus Meine, Nena, Udo Lindenberg oder Herbert Grönemeyer ein, die für mich noch viel stärker in der Superstar-Kategorie anzutreffen sind.

Den einen wahren Superstar gibt es insofern natürlich nicht.

Mit musikalischen Grüßen

SANY3000

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Jedes Land hat grundsätzlich großartige Musiker.

Natürlich fallen einem da in der Regel erstmal, Großbritannien und die USA ein, da sie den Musikmarkt kommerziell dominieren. Ohne Schwedens musikalische Big Player wie Denniz PoP oder heutzutage Max Martin wäre die USA aber womöglich auch um einige Welthits ärmer:

https://www.youtube.com/watch?v=6UXCM95jCTU

Darüber hinaus kann sich Schweden u.a. auch mit ABBA, Europe, Roxette, Ace of Base, Rednex, Swedish House Mafia, Avicii, Tove Lo, Loreen oder Zara Larsson schmücken.

Natürlich muss man sich in diesem Zusammenhang aber auch die Frage stellen, inwiefern mit den besten Musikern die rein handwerkliche Qualität oder der kommerzielle Erfolg gemeint ist. Im besten Fall sind natürlich beide Kriteren gegeben.

Dennoch können aus ganz unterschiedlichen Ländern Musiker kommen, die qualitativ auf dem gleichen großartigen Level Musik produzieren, komponieren oder interpretieren.

Mit musikalischen Grüßen

SANY3000

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Verrückt ist die nun nachfolgende Geschichte sicherlich allemal! 😉

Eines Tages saß ich mal auf einer Parkbank in New York und erzählte diversen amerikanischen Schönheiten, die auf ihren Bus warteten, von mir und meinem verfluchten Leben. Als endlich mein Bus kam, stieg ich ein, da ich ein Date mit Sally hatte.

Dort angekommen, wartete sie schon auf mich. Einen vorgetäuschten Orgasmus und Beinüberschlag später wollte ich allerdings wieder nach Kansas, wo ich lebte, denn nirgends ist es schöner als daheim, und deshalb bestellte ich mir auch ein Taxi. Darin saß dann ein offensichtlich vereinsamter Fahrer, der anscheinend kurz vor dem Nervenzusammenbruch stand und völlig aggressiv bei einem Stau ausstieg und wie vom Winde verweht Amok lief. Nun wollte ich natürlich nicht einfach sein Taxi zweckentfremden und damit wegfahren, da der Polizei meine Identität bestimmt nicht unbekannt ist und ich weder angeklagt noch verurteilt werden möchte.

Aus diesem Grund ging ich auf einer grünen Meile zwischen zwei Straßen entlang und suchte mir schnellstmöglich eine Telefonzelle, um noch vor Anbruch des langsam aufziehenden, grauenvollen Nebels nachhause zu kommen. Als ich eine Zelle fand und diese kaum betreten hatte, klingelte das Telefon wie von Pazuzu‘s dämonischer Hand vorbestimmt. Das ist kein gutes Omen, dachte ich mir und näherte mich etwas nervös und mit leichter Unsicherheit dem Hörer und hob ihn ab. Ich hörte nun eine tiefe Stimme, die sagte, dass ich sterben würde, wenn ich auflege. Aber genau das tat ich dann auch wieder und hörte bereits den tödlichen Schuss.

Schlagartig erwachte ich mit diesem knalligen Geräusch aus meinen mörderischen Träumen, und als ich mit der Zeit so langsam wieder erwachte, klingelte nun aber wohl in echt mein Telefon, und ich ging noch schweißgebadet von meinem Alptraum an den Hörer. Am anderen Ende fragte mich daraufhin dann doch tatsächlich eine unverschämt freche Stimme nach meinem Lieblingshorrorfilm. Sofort schmiss ich den Hörer aus Frust die 39 Stufen meines Treppenhauses hinunter und nahm einen Kreisel zur Hand, um nun endgültig herauszufinden, ob ich noch träumte oder wirklich wach bin. Nun drehte sich aber der Kreisel, und ich merkte, dass ich immer schläfriger wurde, bis ich tief und fest einnickte und mir auf unsinnige Art und Weise eine Stimme das Wort redrum in mein Ohr flüsterte.

Als ich dann wieder aufwachte, war ich doch tatsächlich auf einer Insel gestrandet und das lediglich mit einer minimalen Ausstattung von FedEx Paketen und einem bescheuerten Volleyball. Na dann, Willkommen in meinem neuen Alptraum, aber wenigstens waren Sir Charlie Chaplin, Jerry Lewis und Robin Williams auch vor Ort. Gemeinsam trank ich mit ihnen einen ausgezeichneten Chianti, den ich in den mitgestrandeten Paketen fand, erzählte ihnen meine wahre Geschichte, lauschte den Klängen des Meeres hinterher und genoss, was noch so vom Tage übrig blieb, während ich mich endlich so fühlte, als wäre ich wie im Himmel und vor allem ganz weit hinter dem Horizont. Und somit ist das Ende dann vielleicht doch nur ein neuer Anfang sowie ein Paradies für schrille Vögel bzw. den Kings of Comedy in modernen Zeiten.

Mit filmisch-fiktiven Grüßen

SANY3000

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