Der "normierte" Aufbau des Orchesters kam erst später und auch die Besetzungsgröße hat stark variiert, wobei es auch auf die Werkgattung ankam.

Allgemein kann man von je 2-3 ersten und zweiten Geigen ausgehen, 4 Bratschen und der Continuo-Gruppe ( 2 Cello, 1 Kontrabass, Fagott(e), Cembalo , ggf Laute oder andere Bassinstrumente), auch wenn das sehr flexibel war. Diese Instrumente trifft man meistens an. Die Continuo Gruppe sitzt auch gewöhnlich zusammen.

Blasinstrumente: viele verschiedene werden genutzt. Besonders gerne, neben den eben erwähnten Fagotten, Oboen und auch Flöten (1-2). KEINE Klarinetten, das es die damals noch nicht so gab. Trompeten und Hörner konnten nur Naturtöne spielen und wurden daher nur vereinzelt eingesetzt ( Trompeten in Kombination mit Pauken). Die größte Instrumentenfülle findet sich sicherlich in Opern (zum Beispiel Rameau).

Über den Aufbau lässt sich nicht viel sagen, da damals jeder mehr oder weniger sein eigenes Ding gemacht hat.

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Orchestermusiker sind festangestellt und leisten ihren "Orchesterdienst", der nicht nur aus Konzerten besteht. Ein Musiker spielt nicht bei jedem Konzert mit, da es ha für verschiedene Werke unterschiedliche Besetzungen gibt etc. Außerdem sind z.B. Bläserstellen doppelt besetzt (d.h. z.B. dass es 2 Solo-Oboisten gibt etc),Streicher nicht unbedingt doppelt, aber es gibt immer mehr als pro Konzert gebraucht werden, so dass nicht jeder immer mitspielt.

Zusätzlich gibt es noch einige Akademisten, die mitspielen, sowie manchmal Gäste.

Ein Orchester hat einen Chefdirigenten. Dieser ist befristet angestellt, der Betrag wird aber oft verlängert. Meistens bleiben Chefdirigenten etwa 10-15 Jahre, bis sie sich einer neuen Herausforderung widmen.Sie machen meist auch die Konzertreisen, Saisonbeginn etc. Zudem gibt es Gastdirigenten, die deutlich mehr Konzerte machen als der Chefdirigent, aber jeder von diesen nur so 1/2 mal in der Saison. Es gibt manchmal feste Gastdirigenten, die jedes Jahr vorbeikommen, manche kommen unregelmäßig.

Ich hoffe, dass das einige deiner unzähligen Fragen beantworten kann.

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1. Schritt: Musik

Am besten klaut man sich aus anderen Liedern was zusammen, benutzt 2-4 Akkorde und fügt alles am Computer zusammen.

2. Schritt: Text

Man nimmt sich eine Stunde oder noch weniger Zeit für die Lyrics (ist tatsächlich normal bei Popmusik).

Besonders beliebt sind hier:

Lalala und Nanana

Infantile Reime

Fäkalsprache

Pseudo-Metabene-Zeugs

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Mach, was DU willst. Lass nicht das Internet entscheiden.

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Du widersprichst dir. "Hautfarbe spielt für mich keine Rolle"...Warum unterscheidet du dann bei den Antwortmöglichkeiten zwischen Schwarz und Weiß?

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Kommt wahrscheinlich aufs Bundesland an, aber die Analyse einer Werks (oder Auschnitts) kann auf jeden Fall vorkommen. Dafür bekommt man dann Notentext sowie Audio. Es wäre dann halt ein Teil einer Aufgabe (zB Thema: Sonatenhauptsatzform, 1. Aufgabe: Sonatenhauptsatzform anhand eines Beispiels ...etc...)

Frag doch am besten eine Lehrkraft an deiner Schule.

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