Der Erhalt der dörflichen Grundschule ,und der Hinweis auf sich und seine Partei
ist die absolut typische Diskussion ,bei Art ,Größe und Ausgestaltung der Schulen im Kreis.
Dies hat mit der Parteipolitik sehr wenig zu tun.
Auch SPD Bürgermeister und Landräte ,können völlig konträr zu Ihrer Schullandespolitik stehen,welche z.B. auch schon für die Kleinsten Gemeinschaftsschulen vorsehen ,den Aufwand für den Betrieb von Kleinstschulen nicht mehr wollen.
Das diese ganzen tendenziösen Berichterstattungen ,vornehmlich in Thüringen und in Verbindung mit der AfD oder direkt gewählten Kommunalpolitikern der AfD,
im Endeffect beim Wähler eine gegenteilige ,als die beabsichtigte Wahlbeeinflussung erzeugen ,halte ich für sehr wahrscheinlich.
Im übrigen ist inhaltliche Schulung Kultus und nicht Kommunalpoolitik.
Dort geht es eher darum,ob der Hausmeister doch besser beim Kreis angestellt ist,und in der Hausmeisterwohnung wohnt,oder man sich einer privaten Firma bedient,oder ob eine Verkehrserziehung in der Grundschule stattfindet,oder man die Feuerwehr schon zu den Kleinen kommen lässt, um frühzeitige Brandschutzerziehung zu machen,und auch Interesse an der Feuerwehr weckt.
Ans Beamtenrecht hat sich jeder zu halten, Indoktrination von Kindern,ist keine Frage einer Parteizugehörigkeit .
Typisch das das auch hier wieder so gefragt wird ,weil von der "Lügenpresse " so in den Mund gelegt ?