Da hast du falsch gehört! Zumindest wenn es um Kinder und Jugendliche geht, denn für die gilt, auch wenn sie nur geduldet werden, die Schulpflicht. Ergo: Mindestens 9 Jahre (Grundschule + Sekundarstufe 1), dann bis zur Volljährigkeit Berufsschulpflicht. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind und eine Universität einen Studienplatz anbietet, kann ein geduldeter Immigrant auch ein Studium an einer Uni oder FH aufnehmen.

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Ist es EVENTUELL kein britisches, sondern ein FRANZÖSISCHES Opinel-Messer? (s.Bild) Das ist natürlich durchgehend scharf, aber ich war draufgekommen, weil du schriebst "zylinderförmig" (wie die Arretierung beim Opinel-Messer) und weil es ja anscheinend ein Klappmesser ist.

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Mit der Ablautklasse liegst du du richtig - Die Verbform die du brauchst ist praktisch die gleiche wie im Neuhochdeutschen: Wenn vernemen - vernime - vernam - vernâmen - vernomen, dann: 2. Sg. Prät. Ind.: vernam(e/i)st

"wir vernâmen" ist natürlich schlicht und einfach 1.Pers. Pl. Prät. Ind.

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Die Antwort ist einfach; DE FACTO: NICHTS, absolut gar nichts! Das einzige was hätte passieren können, wäre eine (in keinem Fall juristisch verbindliche) Rüge von Seiten der Youtube-Betreiber gewesen, doch auch das ist äußerst unwahrscheinlich. Wäre der Kerl tatsächlich zu einem Anwalt gegangen, dann hätte der Anwalt mit Sicherheit nur herzlich gelacht und der Typ wäre ganz schön angesäuert gewesen, dafür Geld bezahlt zu haben. Schade um deinen Account, du hättest ihn nicht löschen müssen.

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Soweit ich weiß GIBT's für keines dieser Studienfächer einen Numerus Clausus... Mit anderen Worten: Keine Sorge, für Germanistik braucht man zwar ein Latinum (ob man das für die anderen auch braucht, weiß ich nicht) aber das kann man ja an der Uni nachholen. Hast freie Fahrt - München, Berlin , Freiburg, Heidelberg, Greifswald - von der sog. Eliteuni bis zur letzten "Dorfuni" alles offen...

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Ich würde nicht von irgendeinem Großreich ausgehen - genaugenommen ist der Staat, der am längsten mit den heute noch bekannten Grenzen besteht die Schweiz und das ist kein Witz!

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und nochmal Vangelis - nachdem das Lied bei dem du dich "fast gefreut" hättest irgendwie nicht wirklich viel mit einem 007-Titelsong gemein hatte, gehe ich auch einfach mal in eine ziemlich andere Richtung...

http://www.youtube.com/watch?v=WYeDsa4Tw0c
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okay, noch ein Klassiker als Tip...

http://www.youtube.com/watch?v=xEF4zH6XHCk
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uff, das müsste schon etwas präziser sein... hmmm ... hätte auch zu erst auf irgendwas von alan parsons project oder vielleicht pink floyd getippt... ich stell mal als antwortmöglichkeit ein lied, rein auf das "tn tn tn -- ten ten -- tn tn tn -- ten ten ten - dn dn -- ten ten" zumindest so halb passt - "YYZ" von Rush - hab ich allerdings noch nie im zusammenhang mit irgendwelchen fernsehsendungen gehört und genaugenommen geht der anfang ja "ten - tn - ten - ten - ten - tn - ten - ten - ten - ten - tn - tn" (Morsecode für die Buchstaben "YYZ": -·-- -·-- --··)

PS: Ach so, was "ruhiges" - mmmh, na, da muss ich wohl weiter überlegen...

http://www.youtube.com/watch?v=jKBLSkN2sRk
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aus phonetischer Sicht ist aber auch "sch" ein einziger Konsonant, da hier nur EIN Laut artikuliert wird. Auch sogenannte Affrikaten wie z.B. "tz" [ts] oder "pf" können nicht ohne weiteres als zwei separate Konsonanten gezählt werden, da sich der artikulationsort nur minimal verändert und die artikulationsart - Übergang von Plosiv zu Frikativ - sozusagen fest gefügt ist.
In der Regel kommen im deutschen drei bis allerhöchstens vier Konsonanten hintereinander vor (Beispiel für ein Vier-Konsonanten-Wort: "Schnellstraße"), jedoch gibt es natürlich Ausnahmen. Ich glaube, der TATSÄCHLICHE Höchstfall ( <- wieder ein vier-Konsonanten-Wort) wurde hier bereits genannt: Sechs Konsonanten wie in den Wörtern "Angstschweiß" und "Angstschrei".

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An fast allen, würde ich sagen... Das Angebot ist nur an vielen Unis nicht für beide Bereiche gleich gut... Vielleicht hilft dir das Hochschulranking der "Zeit" weiter - die bisher meines Wissens ausführlichste Uni-Evaluation Deutschlands durch die Studierenden selbst:

http://ranking.zeit.de/che10/CHE

Da kannst du ja mal schauen, ob es bei dir in der Nähe eine Uni gibt, die beides in einigermaßen ordentlicher Form anbietet (für möglichst genaue Informationen empfehle ich, besser nicht die Quick-Ranking-Funktion zu benutzen, sondern gezielt nach der Hochschule zu suchen).

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Ein interessanter Punkt: Das Adjektiv (auch wenn es ursprünglich ein Partizip ist) "auserkoren" ist in der Tat das einzige gebräuchliche Wort im Deutschen, das ausschließlich in dieser Form auftaucht - wie ich sehe, ist dir dessen im Neuhochdeutschen nicht mehr verwendeter Infinitiv "kiesen" ja bekannt. "Gebeutelt" ist sowohl syntaktisch als auch semantisch noch vollkommen als Partizip markiert (in dem Sinne, dass es fast nur in der Phrase "vom Schicksal gebeutelt" verwendet wird, jedoch zum Beispiel nur in sehr seltenen Fällen attributiv gebraucht wird: Eine Nominalphrase wie "Der gebeutetlte Mann" ist ohne erklärenden Kontext fast nicht denkbar), jedoch nicht als vollwertiges Adjektiv; so ist - zumindest regional - eine aktivische Verwendung des Verbs "beuteln" noch durchaus denkbar. Nach meinem Wissen würde ich deine Frage also mit einem klaren "Nein" beantworten und "auserkoren" als das einzige Ausnahmebeispiel stehen lassen, das die Regel bestätigt.

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"Irrungen, Wirrungen" ist ein Roman und somit den epischen Texten zuzuordnen. Allgemein gilt: Wenn ein Text kein Gedicht, keine Ballade und kein Drama ist, ist er der Epik zuzuordnen. Es GIBT Sonderfälle und Texte, die in kein Schema passen - zumindest nicht ohne weiteres (so habe ich zum Beispiel die Ballade hier extra genannt, da sie streng genommen weder der Epik noch der Lyrik einwandfrei zugeordnet werden kann), doch "Irrungen, Wirrungen" ist keiner davon. Somit ganz klar: Fontanes "Irrungen, Wirrungen" IST ein epischer Text.

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