Der 76-jährige alte Mann (S. 111) ist der Protagonist der Kurzgeschichte und eine Nebenfigur, der Soldat. Bekannt über den alten Mann ist, dass er eine stahlgeränderte Brille und sehr staubige Kleidung trägt. Er hat in San Carlos als Hüter gearbeitet, bis er die Stadt wegen des spanischen Bürgerkrieges verlassen musste (S.113). Er hat sogar keine Familie, weshalb er auch nicht nach Barcelona flüchten will, da er dort niemanden kennt. Der alte Mann sitzt erschöpft und müde, nach einem 12 km langem Weg unter einer Brücke, weil er für sein Alter zu schwach ist. Er macht sich Sorgen und Gedanken um seine Tiere, insbesondere um seine Katze in San Carlos. Allein die Erwähnung der Tiere und seiner Heimat machen den Soldaten glücklich. In dem Gespräch mit dem Soldaten wirkt der alte Mann freundlich und gesprächig, da er die Fragen mit kurzen Sätzen beantwortet. Das Verhältnis zwischen dem Soldaten und dem altem Mann ist nicht besonders auffällig (hab kein anderes Wort dafür gefunden xD), da sie nie ein normales Gespräch führen.
Inhaltlich ergibt einiges jedoch keinen Sinn. Vor allem den ersten und den letzten Satz würde ich umformulieren.
Lg