Wie einem in vielen Filmen, Serien, Büchern usw. vermittelt wird habe auch ich mit elf/zwölf Jahren und ein paar Jahre später versucht Tagebuch zu schreiben, aber irgendwie war das nichts für mich. Ich wusste einfach nicht wie. Einer fiktiven Person oder dem Tagebuch zu schreiben kam mir irgendwie blöde vor. Vielleicht mangelt es mir da ja an Kreativität/ Vorstellungskraft. Für diejenigen für die`s funktioniert ist Tagebuchschreiben ne schöne Sache, man hat später Zeitzeugnisse der Gefühlswelt die man zB als jugendliche/er hatte. Und man hat sozusagen eine Person der man sich mit all seinen Sorgen und Nöten anvertrauen kann und kann so negative Erlebnisse besser verarbeiten.

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Du scheinst zu den sogenannten Synästhetikern zu gehören. 1 von 1000 hat diese fähigkeit. Ist echt spannend, gibt zB auch Leute die Wörter schmecken können. Im Gehirn muss man sich das etwa so vorstellen das bei einem Sinnesreiz nicht nur ein sondern mehrere Zentren gleichzeitig aktiv sind. "normale" Menschen können sowas nur durch die Einnahme von LSD bekommen. Was jetzt icht heißen soll das du naturdruff wärst. Aber bei der LSDeinnahme passiert im Gehirn wohl das selbe. Bist damit übrigens in guter Gesellschaft Andy Wahol ist auch Synästhetiker was seine bunten Marylin Monroe bilder erklären würde.

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hab letztlich gelesen oder im TV gesehen, das Jugendliche in der Pubertät wegen der ganzen hormonellen und neurologischen (umbau der Nerven im Gehirn) einfach nicht so früh schlafen können. Das soll sich dann wieder geben wenn die Pubertät zu Ende geht. Vor zwölf soll der Schlaf ja der gesündeste sein naja aber so elf ist denk ich okay. Kannst ja vielleicht abends nochmal ne runde raus an die frische luft gehen dann biste vielleicht eher müde.

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