Ja. Mein Pferd musste mir leider immer folgen wenn in meinem Leben ein neues Kapitel begann. Mit den Ställen an sich war ich immer super zufrieden, ich habe nicht häufiger gewechselt als ich musste. Jetzt im Herbst steht für sie der nächste Wechsel an. Ich hole sie zu mir an meinen Studienort. Danach hat sie erstmal wieder ein paar Jahre Ruhe ;)
Ein Kriterium in der Bewertung sind definitiv die korrekten Hufschlagfiguren. ABER Richter sehen es durchaus gerne, wenn abteilungsdienlich geritten wird, als wenn du den Anstand zum Vordermann nicht zu groß werden lässt.
Also, reite die Zirkel an der offenen Seite kleiner, trabe auf wenn der Vordermann schon Schritt geht (das gleiche im Galopp) und reite die Ecken nicht extrem aus :)
Du kannst es mal mit Lebertran versuchen. Das gibt es in der Apotheke und wurde mir von meinem Schmied empfohlen. Da Lebertran ein Naturprodukt ist, ist es viel gesünder für den Huf und umweltfreundlicher. Zudem ist es dem Huf sehr ähnlich von seinen Bausteinen, weshalb es gut aufgenommen werden kann.
Häufig muss man das vorbestellen, normalerweise haben Apotheken das nicht einfach da. Außerdem reicht das „Abfallprodukt“. Du musst nicht das gute, zum Verzehr geeignete holen :)
WBO Prüfungen kannst immer nennen, aber nur weil du sie nennen kannst, bedeutet das nicht, dass du auch startberechtigt bist.
Soweit ich weiß, braucht man mittlerweile für jeden Turnierstart eine Vereinsmitgliedschaft.
Wenn du auf „Mein Konto“ > „Vereinswechsel“ gehst, kannst du deinen Verein angeben. Das muss vom Verein bestätigt werden, das kann evtl. ein paar Tage dauern.
Ich denke, es macht keinen Unterschied, ob du das bevor oder nachdem du nennst machst, aber am besten vor Nennschluss, weil der Veranstalter deine Daten aus NeOn übernimmt und ohne angegebenen Verein bist du nicht startberechtigt.
Ich hoffe das ergibt Sinn? Ist etwas umständlich formuliert :D
https://www.kaufland.de/product/341553565/?kwd&source=pla&sid=33824177&gclid=CjwKCAjwi6WSBhA-EiwA6Niokx3WtR4CxAP7Whkdn2QEuD4Ibcdy18NCULs096L9C2MgNaR_mOT8FRoCHy8QAvD_BwE
Das hier sind meiner Meinung nach die günstigsten, schönsten und besten (Preis/Leistung) Stiefel, die auf dem Markt sind. Ich habe die selber und reite täglich bis zu 5 Pferden. Das halten die super aus :)
Ich bin super zufrieden mit dem Laval von Busse. Der hat auch eine Schnürung, ist super leicht und sehr günstig. Ich reite zZ 2-5 Pferde am Tag damit und der hält top :)
Natürlich kann der Vertrag vor Gericht angezweifelt werden, aber dazu müsstest du erstmal soweit kommen. In Deutschland gilt Vertragsfreiheit, sodass alles in einem Vertrag festgehalten werden kann, was nicht eine Partei übermäßig belastet. 6 Monate Kündigungsfrist sind tatsächlich noch im Rahmen…
Ich habe welche von Cavallo für die Dressur und bin sehr zufrieden damit.
Meine Alltagsstiefel sind von Busse, das Modell heißt Laval. Die sind super günstig und dafür wirklich gut! Ich reite auch zwischen 2 und 5 Pferden am Tag und laufe viel damit herum und die halten das gut aus, sind bequem und schick :)
Das Reitabzeichen 6 ist ein Motivationsabzeichen. Das kannst du machen wenn du möchtest, aber brauchen wirst du es nie. Erst ab dem RA5 wird es interessant auch für den Turniersport :)
Ich wärme die Pferde immer am durchhängenden Zügel im Gelände auf (ca. 15min).
Dann geht’s in die Bahn wo ich mir auch im Schritt Stellung/Biegung erarbeite, viel 2./3. Hufschlag geradeaus reite und Seitengänge je nach Ausbildungsstand einbaue. Wichtig ist mir hier, dass der Wechsel zwischen Biegung und Geraderichtung funktioniert, dass ich gleichmäßig geradeaus reiten kann auf freien Linien und dass das Pferd den Schenkel annimmt. (ca. 10min)
Wenn ich dann antrabe habe ich ein super lockeres Pferd und kann schnell zum Galopp übergehen. (ca. 10min)
Dann folgt eine kurze Schrittpause und dann die Arbeitsphase, die auch durch Schrittpausen unterbrochen wird. Die Dauer variiert von Pferd zu Pferd.
Am Ende gehe ich die gleiche Runde ins Gelände wie zum Aufwärmen :)
Wieso klingt deine Frage, als wolltest du dir um jeden Preis Zustimmung sichern?
Ich für meinen Teil reite und arbeite mein Pferd IMMER mit Beinschutz und das hat folgenden Grund: Wenn mein Pferd auf der Wiese tobt und sich verletzt, dann ist dies aus eigenen Stücken passiert und lässt sich nicht ändern. Wenn ich aber etwas von meinem Pferd verlange, bin ich in der Verantwortung wenn es sich verletzt.
Und alle, die mir jetzt kommen wollen mit „lern reiten“: In welcher Welt gibt es perfekte Reiter? In welcher Welt ist ein Pferd wirklich perfekt ausbalanciert sodass es sich niemals selbst streift? Und in welcher Welt passieren keine unvorhersehbaren Zwischenfälle?
Ich bin mal auf einem umzäunten Platz geritten im Sommer, plötzlich tritt mein Pferd aus und durchtritt eine Latte. Die Gamasche war voller Splitter, ich will nicht wissen wie ein ungeschütztes Bein ausgesehen hätte. Und sie hat dabei nur nach einer Fliege getreten…
Natürlich muss man auf atmungsaktive Materialien achten. Kein Neopren oder Plastik. Mein Pferd trägt diese Gamaschen, die haben quasi den gleichen Stoff wie Sportschuhe und sind innen aus Leder. https://www.horze.de/fesselkopfgamaschen-dressurgamaschen/lemieux-mesh-gamaschen/313513.html?gclid=Cj0KCQjw29CRBhCUARIsAOboZbJ4QF7NksuYB-HDnMKRrWMTWbsuDE979ujmGMKM-O5nM9ABUr0-Q04aArSkEALw_wcB#color=BL
Lieber schütze ich mein Pferd in dem Wissen, dass ich Fehler mache und nicht alles immer vorhersehbar ist, als an Selbstüberschätzung zu leiden.
Ich ziehe die Socken über die Hose um die Hose zu schonen. Ich trage immer Stiefel mit Reißverschluss zum reiten und da kann es schon mal passieren, dass sich die Hose im Reißverschluss verfängt wegen der Nähte. Bei Socken passiert das seltener und wenn es doch passiert, sind sie günstiger zu ersetzen :)
Ich habe zwei Pferde: Eine zehnjährige Westfalen Stute und dessen einjähriges Fohlen :) Und zZ habe ich auch eine Reitbeteiligung, weil meine Stute noch bis Ende der Sommerferien zur Verfügung steht ^^
Ich studiere Jura und hole im September mein Pferd zu mir (sie steht zZ noch zur Verfügung).
Ich habe das große Glück über die Studentenreiter an einen Job in einer Reitschule gekommen zu sein, die direkt neben dem Stall ist, in dem ich mein Pferd unterbringen möchte und wo ich gerade auch eine Reitbeteiligung habe. Da lassen sich das eigene Pferd und der Job sehr gut kombinieren.
Trotzdem ist Zeitmanagement das A und O. Es geht nicht, dass man erst in der Klausurenphase anfängt zu lernen oder generell Dinge bis zuletzt aufschiebt. Ich sitze jeden Tag 4h am Schreibtisch, meistens Vormittags und verbringe die Nachmittage am Stall beim Arbeiten und/oder bei der RB.
In der Klausurenphase ist nochmal ein anderes Level von Disziplin gefragt. Da muss es im Stall dann einfach schneller gehen; unnötige Wege müssen gespart werden, sinnvolle, kurze Trainingseinheiten stehen auf dem Programm und man darf sich auf keinen Fall ablenken lassen. Ich bin dann eher morgens im Stall, damit ich mich nachmittags bis abends voll auf mein Studium konzentrieren kann und den Kopf frei habe.
Außerhalb der Klausurenphase ist es tatsächlich sehr leicht das alles unter einen Hut zu kriegen. Der Tag hat 24h, das ist eine ganze Menge, wenn man sie ordentlich nutzt :)
Hast du schon mal von der studentischen Triage gehört? 8h schlafen, 8h lernen, 8h sauphen. Wenn man nun statt zu sauphen das Hobby einsetzt kommt man mit der Zeit locker hin ^^
Ich verfolge gerne was mit Pferden passiert, die wir verkauft haben. Eine Stute ist zum Beispiel zu einer Freundin gegangen, die besuchen wir hin und wieder. Eine andere ist auch ganz in der Nähe geblieben, sodass man sich immer mal auf Turnieren gesehen hat. Und bei einer weiteren hat sich das Ritual eingebürgert, dass wir sie immer zwischen den Jahren einmal besuchen :)
Ich freue mich immer sehr wenn ich weiterhin von den Pferden höre - sei es nun, dass man immer mal Updates kriegt, Bilder geschickt bekommt oder den Werdegang über Instagram verfolgen kann. Aber das was du da beschreibst ist wirklich sehr dreist und aufdringlich von der ehemaligen Besitzerin…
Damit bekommt man den feinen Staub weg und das Pferd glänzt. Außerdem kann man damit auch gut den Kopf sauber machen :)
Kleinzeug und Alltagsdinge kaufe ich meist im Krämer, Loesdau oder Raiffeisen.
Hochpreisigere Dinge wie Lederwaren und Ausrüstungsgegenstände kaufe ich am liebsten direkt bei der Marke selbst (z.B. Kavalkade, Passier,…).
Alles was mit schön aussehen zu tun hat kaufe ich bei Kavalio, Aztec Diamond Equestrian oder LeMieux. Manchmal aber auch Fundis, Lepona oder Agravis.
Ich habe gerade die Ehre drei verschiedene Haflinger und auch drei verschiedene „Typen“ von Haflingern zu reiten, allerdings gehört keiner von denen mir.
Haflinger sind an sich nicht meine Lieblingspferde, weil ich sportlichere Rassen bevorzuge, jedoch wurde ich positiv überrascht! Alle drei haben eine tolle Arbeitseinstellung und sind sehr dankbar und lernwillig.
Als erstes Pferd kann man sie durchaus empfehlen, weil sie meistens sehr ausgeglichen und ruhig im Charakter sind. Allerdings haben sie auch ihren Dickkopf und brauchen jemanden, der sich durchsetzen kann.
Dunkelblau sieht toll aus, dunkles Lila oder Schwarz.
Kosten tut ein Haflinger genauso viel wie jedes andere Pferd.
Haltung und Fütterung sind sehr individuell, das ist nicht für jeden Haflinger gleich.
Hast du mal an Kampfsport gedacht? Aikido, Wing-Tsun oder andere Kampfkünste, wo es nicht wichtig ist dem Gegenüber körperlich überlegen zu sein.
Sonst Rudern oder Bogeschießen?
Ich habe auch lange Zumba gemacht, das fand ich toll! Und ins olympische Fechten habe ich im letzten Semester mal rein geschnuppert. Wäre das vielleicht was für dich?
Ich studiere Jura und reite zZ vier Pferde (teilweise in meinem Job) und das ist absolut machbar. Zeitmanagement ist wichtig und nicht erst kurz vor der Klausurenphase anfangen zu lernen ;)