Wenn Du ihr ihre Fragen beantwortest, dann wirst Du meines Erachtens nicht nur Dir und ihr gerecht, sondern verhältst Dich nach einem pädagogischen Prinzip. Name leider entfallen. Danach gibt es sog. sensible Phasen des Kindes - jedes Kind verschieden -, da es das eine oder andere lernen möchte.

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Am besten schaust Du mal bei Wikipedia.

In Kürze In Griechenland: vom Volk (dort nur erw. Männer) gewähltes Parlament, das regiert. Vom Parlament gewählter Regent hat sich ständig mit dem Parlament kurzzuschließen. Soviel ich weiß, Teilung der Gesetz gebenden, Recht sprechenden und ausführenden Gewalten. In Griechenland werden die Anfänge der Demokratie gesehen. In Deutschland sind heute alle wahlberechtigt ab 18. Wir haben gewählte Parlamente auf Bundesland- und auf Bundesebene mit Hoheitsteilung (z.B. im Bildungsbereich). Der von uns indirekt gewählte Kanzler (oder die -in) hat lediglich Richtlinien-Kompetenz. Wir haben außerdem einen Präsidenten, welcher das Volk repräsentiert. Gewaltenteilung dito.

Hoffe, ich konnte ein klein wenig helfen!

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Guzza möchte ich Recht geben: Rechtschreibung ist selbstverständlich wichtig.

Für einen tabellarischen Lebenslauf stellst Du in Word eine Tabelle her. Dann gibst Du links die Kategorien ein wie Persönliche Daten; darunter Name, Adresse, Geburtsdatum und -ort, Eltern und deren Berufe. Danach Schule und Ausbildung. Solltest Du bereits berufstätig gewesen sein, legst Du eine weitere Kategorie an. Rechts stehen dann Datum/Zeiträume und Namen. Am Schluss macht sich eine Kategorie recht gut, in welcher Du Deine Hobbies oder auch besonderen Kenntnisse angibst.

Vom Schriftbild her versuch es mal z. B. mit Blau und oder kursiv auf der einen Seite.

Überschrieben sollte mit einer viel größeren Schrift mit "Lebenslauf" sein.

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Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Da Du erwachsen bist und Dein Leben mit Deinen Schwerpunkten, auch Deiner Problematik lebst, können Gespräche mit einer Mutter belastend sein, welche Dir ihre Themen oder Sicht der Dinge aufdrängt oder auch suggeriert.

Theoretisch weiß ich, dass fruchtbare Gespräche erst dann möglich sein werden, wenn man als Kind oder auch als Mutter seine Hausaufgaben gemacht hat, d.h. sich selbst auch in der Mutter-Kind-Beziehung seiner Erwartungen und Grenzen bewusst ist. Es wird bei Begegnungen immer ein Balanceakt bleiben, der sensibel gehandhabt werden muss. Oft hilft - dahin geht auch Deine Frage - etwas räumlichen und zeitlichen Abstand zu schaffen.

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Da es Present und Past Participle gibt, gibt es folglich auch Satzkonstruktionen mit ihnen wie z. B: "Answering here, we can get into communication." "Having answered, I am glad that I was able to give an advice to somebody."

Möglicherweise hat mein Englisch etwas nachgelassen. Aber die Konstruktionen hauen hin.

Hoffe, ich konnte weiter helfen!

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Ausbildung hier

Auch ich möchte Dir eher zur Ausbildung hier raten, 1. die Du sicher in der Hand hast 2. die Deinen Neigungen entspricht 3. die nach Abschluss auch beruflichle Weiterentwicklung ermöglicht.

Klar ist, dass Du gerne mit Deinem Freund zusammen ziehen möchtest. Doch hättest Du es dort mit einigen Unbekannten aufzunehmen: Job - welcher? Fachabi per Fernlehre ist hart. Zusammenleben will gelernt sein - manche schaffen es nie. Und Du bist wirklich noch erfrischend jung. Denke an Dich und Deine Zukunft in erster Linie. Das steht nicht im Gegensatz zur Liebe.

Hoffe, ich konnte ein wenig weiter helfen!

Liebe Grüße von Rose

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13 ist der Beginn der Pubertät plus/minus. Eine feste Regel gibt es da nicht. Erwachsen und voll für sich selbst verantwortlich kann ein(e) 13jährige(r) nicht sein. 8 Stunden Schlaf vor allem über die Schulwoche sollten drin sein. Lässt sich ja leicht errechnen. Aber ich würde das dem Sprößling schon liebevoll und bestimmt mitteilen. Am Wochenende kommt es sicherlich auf die familiären Gepflogenheiten und die Clique an. Da sollte etwas Vernünftiges ausgehandelt werden - so meine ich.

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Hast Du bei der Einstellung einen Arbeitsvertrag erhalten, der Deine Tätigkeit(en) in der Firma beschreibt? An Deiner Stelle wende Dich an den Betriebsrat. Wie ich für Dich hoffe, existiert er in Deiner Firma. Alles Gute!

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Diesbezüglich vertrete ich eine abweichende Meinung: In manchen Gegenden Deutschlands ist nicht nur sog. Koma-Saufen sondern der Erwerb und Konsum aller Drogen üblich, die irgendwie "turnen". Für die Jugendlichen und die jungen Erwachsenen kann die freie, völlig ungehemmte Zugänglichkeit von "Stoff" sich verheerend auswirken; so meine Erfahrungen.

Allerdings sollten die Zivilpolizisten nicht nur abschreckend herumstehen, sondern gut beobachten und adäquat handeln.

Glaube mir, das wäre zum Besten für viele!

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Dein Zimmer würde mit Lila und Rot ganz sicherlich aufregend werden. Ob das passt oder passen würde, entscheidet allein Dein Geschmack.

Bekannt ist mir allerdings, dass Lila und Rot die Seele nicht beruhigen; eher helles Blau oder Grün, helle, naturfarbene Möbel.

Doch vielleicht verhält es sich mit den Farben wie mit der Musik: Was den einen beruhigt, mischt den anderen eher auf.

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Manchmal sind Erkenntnisse bitter, Sindje! Doch sie können dazu verhelfen, den eigenen klaren Weg zu finden und damit auch irgendwann Freunde, die wirkliche Freunde sind.

Würde an Deiner Stelle mit dem Partner der "Zweckgemeinschaft" ganz offen darüber reden und den Kontakt abbrechen. Wichtig jedoch: das entstehende Vakuum würde ich sinnbringend füllen.

Möglicherweise, so wie ich meine, herauszuhören, solltest Du auch ein paar Monate an einem anderen Ort konzentriert an Dir und Deinem Lebenskonzept arbeiten.

Viel Erfolg!

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