Hallo zusammen,

ich möchte mich mal etwas ausführlicher zu dem Thema Ghostwriting äußern, weil ich merke, dass viele Fragen oder Diskussionen in Foren dazu entweder sehr moralisch aufgeladen sind oder aber nur oberflächliche Erfahrungsberichte liefern. Da ich mich eine Zeit lang intensiver mit dem Thema befasst habe (aus reinem Interesse und weil ich beruflich im Bildungsbereich tätig bin), will ich ein paar Punkte loswerden, die vielleicht dem einen oder anderen helfen, sich selbst ein fundiertes Bild zu machen.

Zunächst mal zur Praxis an sich: Ghostwriting ist in Deutschland nicht illegal, solange keine Rechte Dritter verletzt werden. Das bedeutet, Texte für jemanden zu schreiben, der sie dann weiterverwendet, ist erstmal vollkommen legitim – man denke da z. B. an Reden, Blogbeiträge, oder sogar Bücher, die für Promis oder Politiker geschrieben werden. Problematisch wird es erst dann, wenn solche Texte in einem Kontext verwendet werden, in dem Eigenleistung erwartet wird, z. B. bei wissenschaftlichen Arbeiten, Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten. Hier kann dann ein Täuschungsversuch vorliegen, wenn alles 1:1 übernommen wird vom Ghostwriter.

Jetzt zur Frage nach der Seriosität von Ghostwritinganbietern allgemein: Das ist ein schwieriges Feld. Es gibt auf dem Markt mittlerweile eine große Anzahl von Agenturen, Plattformen und Einzelpersonen, die Dienstleistungen in diesem Bereich anbieten. Manche sind sehr professionell aufgestellt, mit klaren Prozessen, AGBs, Datenschutzrichtlinien und qualifizierten Autoren. Andere sind eher intransparent oder sitzen im Ausland. Gerade wenn es um hohe Summen geht (und bei Bachelor-, Master- oder gar Doktorarbeiten ist das durchaus der Fall), sollte man doppelt und dreifach hinschauen.

Viele Plattformen werben damit, dass sie „nur Musterarbeiten“ liefern, die man dann als Inspiration verwenden soll. In der Praxis ist das eine rechtlich schwammige Grauzone, aber der Hinweis zeigt zumindest, dass man sich absichern will. Wer tatsächlich eine solche Arbeit einreicht, trägt selbst das Risiko.

Worauf man achten sollte, wenn man trotzdem mit dem Gedanken spielt: Gibt es eine seriöse Webseite?

Ist das Unternehmen in der EU registriert?

Wie sehen die Bewertungen aus (und woher stammen sie – Trustpilot, Google oder nur auf der eigenen Website)?

Gibt es persönliche Ansprechpartner oder nur ein anonymes Kontaktformular?

Wie verbindlich ist das Angebot?

Wie sieht es mit Plagiatsprüfung, Nachbesserung und Vertraulichkeit aus?

All das sind Indikatoren dafür, ob ein Anbieter wenigstens professionell arbeitet – ganz unabhängig von der ethischen Frage.

Und noch ein Punkt, der selten angesprochen wird: Viele, die Ghostwriting in Anspruch nehmen (vor allem bei Studienarbeiten), tun das nicht, weil sie faul sind, sondern weil sie überfordert sind, z. B. durch berufliche Belastung, familiäre Verpflichtungen oder sprachliche Hürden. Ich verurteile das nicht pauschal, finde aber, dass man sich im Klaren darüber sein sollte, was man da tut – auch im Hinblick auf langfristige Konsequenzen.

Wer seine Masterarbeit schreiben lässt, muss z. B. auch damit leben, dass er später in der Fachpraxis eventuell keine Ahnung von der Materie hat. Da kann’s dann richtig peinlich werden.

Kurz gesagt: Ghostwriting ist ein Markt mit Licht und Schatten.

Wer damit liebäugelt, sollte sich sehr gut informieren, realistisch einschätzen, was er will und braucht, und vor allem nicht leichtfertig irgendwas buchen, nur weil die Website schick aussieht.

Wenn ihr konkrete Erfahrungen mit bestimmten Anbietern habt (positiv oder negativ), dann teilt sie gern – das hilft anderen wirklich weiter.

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Um den Durchmesser des Kolbens zu berechnen, wenn nur der Durchmesser der Kolbenstange angegeben ist, benötigst du zusätzliche Informationen, die oft aus dem Verhältnis der Flächen oder aus weiteren Daten der Aufgabenstellung hervorgehen. In diesem Fall könnte es sein, dass entweder der Kolbendurchmesser irgendwo angegeben ist, oder du mit den bekannten Hydraulikgleichungen weiterkommst. Eine der gängigsten Herangehensweisen ist es, den Volumenstrom Q in Verbindung mit der Kolbengeschwindigkeit und der Kolbenfläche (A) zu setzen. Die Kolbenfläche A lässt sich berechnen aus der Formel A= Q/V, wobei Q der Volumenstrom (z.B. in l/min) und v die Kolbengeschwindigkeit (z.B. in m/min) ist. Wenn du den Volumenstrom beim Ausfahren kennst und den Durchmesser der Kolbenstange gegeben hast, kannst du möglicherweise den verbleibenden Querschnitt, der durch den Kolbendurchmesser beschrieben wird, ermitteln.

In deinem Fall hilft es vielleicht, die Gleichungen und Diagramme auf der zweiten Bilddatei zu verwenden, um zu verstehen, wie die Einfahr- und Ausfahrgeschwindigkeit sowie der Volumenstrom in Bezug auf die Flächen A1 und A2 zu setzen sind. Häufig sind diese miteinander verknüpft, und wenn eine Fläche bekannt ist, lässt sich daraus die andere ableiten.

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Hey Leute,

wollte mal kurz meine Erfahrungen mit Schreiberlein teilen, falls jemand von euch gerade überlegt, einen Ghostwriter zu beauftragen.

Ich war am Anfang mega skeptisch, aber aus persönlichen Gründen habe ich es einfach nicht geschafft, meine Facharbeit selbst zu schreiben und brauchte dringend Hilfe. Der Support war einfach der Hammer! Die haben wirklich jede meiner Fragen schnell und freundlich beantwortet und mir von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben. Ich habe mich total gut aufgehoben gefühlt. Was mir am meisten gefallen hat, war die pünktliche Lieferung – die Arbeit war sogar ein paar Tage vorher fertig, also hatte ich genug Zeit, sie nochmal in Ruhe durchzulesen. Die Qualität der Arbeit war echt top, alles nach meinen Vorgaben und super recherchiert.

Falls jemand unsicher ist, kann ich nur sagen: ich bin echt begeistert. Der ganze Ablauf lief reibungslos und absolut professionell. Also, wenn jemand mal in Zeitnot gerät oder einfach Hilfe braucht – ich kann den Service nur empfehlen!

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Die Frage der Zwangsbehandlung und der Behandlung gegen den Willen eines Patienten ist rechtlich und ethisch sehr komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich haben Patienten in Deutschland (und vielen anderen Ländern) das Recht, Behandlungen zu verweigern, auch wenn diese lebensrettend wären. Dieses Recht basiert auf der körperlichen Selbstbestimmung und der Patientenautonomie, die durch das Grundgesetz geschützt ist.

ZwangsbehandlungVoraussetzungen

Eine Zwangsbehandlung, wie zum Beispiel das Auspumpen des Magens, wäre nur in sehr speziellen Fällen möglich. Hier sind einige relevante Umstände:

1. Einwilligungsfähigkeit des Patienten: Ärzte müssen zunächst feststellen, ob der Patient einwilligungsfähig ist. Das bedeutet, dass der Patient in der Lage sein muss, die Tragweite seiner Entscheidung zu verstehen und eine rationale Entscheidung zu treffen. Wenn der Patient aufgrund des Zustands (z. B. durch Verwirrtheit oder mentale Störungen) nicht in der Lage ist, die Konsequenzen zu verstehen, könnte ein Arzt – abhängig von der Dringlichkeit der Situation – eine Zwangsbehandlung durchführen, um Leben zu retten.

2. Gefahr für das Leben: In Notfällen, bei denen der Patient akut lebensbedrohlich gefährdet ist und keine Zeit bleibt, eine gerichtliche Entscheidung herbeizuführen, kann der Arzt eine lebensrettende Maßnahme ohne Zustimmung des Patienten ergreifen, wenn eine Einwilligungsunfähigkeit angenommen wird.

3. Patientenverfügung: Falls der Patient eine Patientenverfügung hat, die klar festlegt, dass er bestimmte Behandlungen (wie Magenspülungen) verweigert, müssten sich die Ärzte an diese Verfügung halten, wenn der Patient bei Bewusstsein ist und die Einwilligungsfähigkeit besitzt.

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Hallo Jul,

Wenn du ein Trikot für den rein privaten Gebrauch erstellst, bei dem du das Logo einer Marke wie WWE oder einer Automarke verwendest, betrittst du rechtlich eine Grauzone. Grundsätzlich sind Markenlogos und geschützte Bilder urheberrechtlich und markenrechtlich geschützt. Das bedeutet, dass du diese Logos nicht ohne die Erlaubnis des Rechteinhabers verwenden darfst, auch nicht für private Zwecke, wenn es sich um eine kommerziell hergestellte und verkaufte Ware handelt, wie z. B. ein Trikot, das du bei einem Anbieter erstellen und bestellen lässt.

Solange du das Trikot nicht öffentlich verkaufst oder zur Werbung benutzt, wird der Markeninhaber in der Regel nicht davon erfahren oder rechtlich dagegen vorgehen. Allerdings bleibt das Risiko bestehen, da theoretisch auch die private Nutzung von Marken oder Logos gegen geltendes Recht verstoßen kann. Vor allem Plattformen, die individuelle Produkte herstellen, wie etwa Trikot-Anbieter, könnten solche Designs möglicherweise blockieren, da sie keine Rechte haben, fremde Marken zu drucken.

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