Schön, dass Du nach Büchern fragst und nicht nach Onlinekursen selbsternannter Hundeprofis :)

Klassiker sind die Bücher von Urs Ochsenbein und Dorit Urd Feddersen-Petersen. Online kannst Du im Blog von Stephan und Alois Saus, dem Erfinder der Welpenschule, viel lernen: https://www.hundeschule-saus.de/blog/

Und wenn Du alle Bücher zu diesem Thema durch hast und Dein Hund immer noch nicht will, wie in den Büchern, dann lies "Marley und ich" bis zur Hälfte und genieße das Leben mit Hund :)

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Das Hochspringen ist weniger das Problem, sondern vielmehr, wenn er aus dieser Höhe wieder runterspringt. Bei einem 40kg Labbi geht das massiv auf die Gelenke.

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Unser unkastrierter Rüde wird plötzlich von anderen unkastrierten Rüden angebellt/angeknurrt?

Hallo,

wir stehen vor einem Problem. Unser Labrador Buddy ist 3 1/2 Jahre alt und unkastriert. Wir haben noch nicht das Bedürfnis ihn kastrieren zu lassen, da er keine Anstalten macht, bei Hündinnen etwas wagen zu wollen, selbst wenn diese gerade läufig sind und er ist auch immer noch ansprechbar!!!

Nur wir haben derzeit ein Problem mit anderen Rüden, welche so wie es scheint, ebenfalls unkastriert sind.

Ein Vorfall ereignete sich vor gut 2 Wochen. Wir gehen im Feld spazieren und von hinten kommt ein anderer Hund (Labrador 2 Jahre) angeschossen. Schnuppert bei unsrem an Hinterteil, bis unsrer es mal gecheckt hatte, dass da ein anderer Hund ist. Erschreckt sich, dreht sich um und da hat man schon gemerkt, dass beide sehr dominant waren zu diesem Zeitpunkt. Ende vom Lied war, dass der andere Hund sich bald festgebissen hatte an unsrem. Obwohl sich unsrer auch auf den Rücken gelegt hatte, hat der andere Rüde nicht aufgehört!!! Wir mussten diesen dann weg treten, weil ansonsten wäre es böse ausgegangen, bis dann endlich mal der Besitzer des Hundes kam. Was macht unsrer, er wäre am liebsten wieder zu dem Rüden hin zum spielen, was der andere natürlich mit Zähne fletschen und anknurren entgegnet hatte.

Dann gestern wieder eine Situation, dass unser Nachbarshund von früher kam und die beiden sich beschnuppern wollten, dieser Nachbarshund dann aber auch direkt angefangen hat zu bellen und die Zähne zu zeigen usw.

So geht das im Moment nur noch hier in der Umgebung, wenn wir andere Rüden treffen, dass diese unsren anknurren & anbellen ...

Ergo können wir unsren im Moment nur noch mit den Weibchen spielen lassen.

Woran könnte dies liegen? Wir haben mittlerweile ja schon Angst gewisse Wege zu laufen, weil wir da genau wissen, das Person XY entlang läuft und es wieder zu einem Kampf kommen kann!!!

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Abgesehen vom normalen Rüdenverhalten und der bereits genannten Verantwortung (bei den Hundehaltern!) kann es auch gesundheitliche Gründe geben. Vielleicht hat Dein Hund verstopfte Analdrüsen und riecht deshalb besonders intensiv, was die Reaktion des anderen Rüden provoziert.

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Bei Rohfütterung rechnest Du je nach Alter und Aktivität des Hundes mit 2,5-3% des Körpergewichts. Ein 40kg Labrador entsprechend 1000-1200 Gramm Futter.

Anders ist es bei Trockenfutter und Dosenfutter. Hier kommt es auch auf den Proteingehalt des Futters an. Die Hersteller geben hierzu Fütterungsempfehlungen auf der Packung, die sich in erster Linie nach dem Gewicht des Hundes richtet.

Um beim oben genannten Beispiel zu bleiben: Der 40kg Labrador bekommt 450g Trockenfutter am Tag, aufgeteilt in zwei Portionen. Das ist wichtig, da sich das Futter ansonsten im Magen zu sehr ausdehnt.

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Eine Autoimmunkrankheit bedeutet nicht zwangsläufig die Veränderung von Gewohntem, Ernährungsumstellung, etc.. Auch hier gibt es verschiedene Phasen der Krankheit, die nicht unmittelbar mit der Ernährung zusammenhängen.

Ist der Körper des Hundes jedoch geschwächt und es kommt z.B. zu Nierenschäden, kann eine Anpassung der Nahrung notwendig werden.

Einen ausführlichen Bericht zu SLE (auffällig durch Pigmentveränderungen) findest Du hier: http://www.tierbedarf-bieker.de/systemische-autoimmunerkrankung-sle-bei-hunden/

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Hallo,

Hunde sind extrem anpassungsfähig. Zudem bestimmst Du als Rudelchef, wann es rausgeht und wann Ruhephasen sind.

Wenn Du also am frühen Morgen bereits raus gehst, dann kann sich Dein Hund lösen, die Spuren der Nacht abschnüffeln und ein bisschen mit Dir spielen. Danach wird gefrühstückt und nach dem Essen soll sowieso eine Ruhephase sein.

Nachmittags könnt Ihr dann einen größeren Spaziergang machen und Abends nochmal eine kleine Runde drehen.

6 Stunden sind gar ein Problem. Du solltest allerdings den Hund daran gewöhnen, alleine zu sein. Wir haben unseren Hund bereits als Welpe daran gewöhnt. Erst für eine Minute, dann zurück in die Wohnung und ihn mächtig dafür gelobt. Dann langsam das Intervall vergrößern.

Ist es Dein Hund gewohnt, auch mal für 15 Minuten alleine zu sein, wird er nicht mehr vor der Türe sitzen, sondern sich in sein Körbchen begeben und in aller Ruhe schlafen, bis Du wieder kommst.

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Wahrscheinlich schläfst Du zu tief und lang, um das zu bemerken :)

Nächtliche Erektionen sind vollkommen normal und werden allerdings meist am Morgen, wenn der Schlaf leichter ist, wahrgenommen. Mitunter kann Dein Glied in der Nacht für mehrere Stunden erigiert sein, ohne dass Du es bemerkst. 

In einem Schlaflabor wurden hierzu Untersuchungen gemacht, bei denen der Penis nachts in Zeitraffer gefilmt wurde: http://www.aoz-handchirurgie.de/natuerliche-penisvergroesserung-zum-penis-groesser-machen/

Wenn Du nun morgens nicht mehr mit einem steifen Penis wach wirst, dann werden sich Dein Schlafbedürfnis und -verhalten verändert haben. Geh einfach mal früher ins Bett und schlafe richtig entspannt und Du wirst morgens wieder das gewohnte Bild haben.

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Tolle Idee!

Es wird jedoch auf das Tierheim, das Bundesland und den jeweiligen Hund ankommen. In einigen Bundesländern dürfen größere Hunde (25kg, 40cm Schulterhöhe) nur dann geführt werden, wenn eine Prüfung absolviert und bestanden wurde. Diese sagt zwar nichts darüber aus, ob Du den jeweiligen Hund tatsächlich unter Kontrolle hast, aber so will es das Gesetz.

Ich würde einfach mal beim Tierheim vorsprechen und Deine Idee kommunizieren. Das wird einfacher und schneller sein, als im Internet nach Lösungen zu finden :)

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Der Mops steht im Rang über Dir und Deine Freundin lässt ihn gewähren.

Also bleiben Dir nur die Ohrstöpsel oder die Gewöhnung an die Situation.

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Wurden denn die Gelenke nun untersucht oder nicht? Bei meinen Labrador wurden diese vor einigen Jahren unter Vollnarkose geröntgt, um Gelenkprobleme auszuschließen. Mit Ultraschall lässt sich das nicht erkennen.

So wie Du berichtest, klingt es aber tatsächlich nach einem Problem im Bauchraum.

Gute Besserung!

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Ich kannte die Seite nicht und habe sie mir jetzt angesehen. Für mich klingt es unseriös, aus mehreren Gründen. 1) PR gibt es nicht mehr. Der Verweis auf PR 7-9 ist also Blödsinn. 2) Domain Authority 70+: Wikipedia, CNN & Co stellen bestimmt keinen DoFollow Link zu Dir auf Ihre Startseite ;)

Es klingt, als würden hier bestehende OBLs mit #301 verändert werden. So erhältst Du irgendwelche Links von irgendwelchen Seiten zu irgendwelchen Themen. Da können auch Topical Trust Flow Werte dabei sein, die Dir gar nichts bringen, außer Ärger.

Wenn Deine Seite keine Moneysite ist, kannst Du es ja mal probieren und davon berichten. Ich würde die Finger davon weglassen.

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Den Hund links zu führen habe ich ebenfalls so in der Hundeschule gelernt. Mir persönlich ist es jedoch angenehmer, den Hund auf meiner rechten Seite zu führen. Wir handhaben es so, dass "Fuss" links von mir ist und er sonst, wenn bei mir, rechts laufen kann.

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Wenn Du es seriös betreibst, dann solltest Du Dein Unternehmen Hundeschule + Name verwenden. So baust Du zugleich eine Marke auf, die Dir niemand einfach wegnehmen kann.

Die ganzen Möchtegern-Hundetrainer bei mir in der Umgebung kommen mit lustigen Namen, dementsprechend ist auch die Ausbildung.

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Achte auf Schwanz und Felllänge. Ist der Schwanz relativ schlank und das Fell kurz, so hast Du gute Chancen auf einen aus der Arbeitslinie. Am Körper und der Schnauze kannst Du es im Welpenalter noch nicht sehen.

Und wenn es Arbeitslinie ist, dann mache Dich mit Antworten auf Fragen nach welcher Mischlingsart vertraut. Meiner ist heute noch "Badischer Braunhund", wenn ich diese Frage von Neidern und Zweiflern gestellt bekomme.

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1 Minute je Lebenswoche.

So habe ich das im ersten Lebensjahr mit meinem Labrador gemacht. Er wollte zwar mehr, klar, aber so sind wir eben häufiger gegangen und haben dafür diese Zeiten eingehalten.

Heute ist er 6 und hat keinerlei Anzeichen von Gelenkproblemen. Im Gegenteil, der Kerl ist derart muskulös, dass seine Gelenke nur gering belastet werden.

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1 Minute je Lebenswoche.

So habe ich es bei meinem Labrador das erste Lebensjahr streng durchgehalten. Auch er war nicht klein zu kriegen und wollte natürlich gar nicht aufhören zu spielen und die Welt sofort zu entdecken. Da helfen nur Konsequenz und häufige Spaziergänge. Dein Hund muss auch lernen, sich auszuruhen. Musste meiner auch, nachdem ich es selbst so gelernt habe.

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Genauso wie kaltes Wasser helfen kann, gibt es auch Einlagen für die Badehose, damit sich Männer im Freibad nicht beim Blick auf ihre Badehose schämen müssen. Nennt sich Penisattrappe und macht den kleinen Freund optisch größer :) http://www.aoz-handchirurgie.de/natuerliche-penisvergroesserung-zum-penis-groesser-machen/ Nicht verwechseln mit den Dingern, die Junkies nehmen, um beim Drogentest "clean" zu sein.

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