Es spielt keine Rolle von welchem Hersteller das Objektiv ist, die Angaben sind überall gleich. Du hast zwar nachher 1,3 Stufen mehr Licht zur Verfügung verlierst aber 100mm Brennweite. Das finde ich ein schlechter Tausch und für 1,3 mehr Blende kannst du auch die ISO erhöhen.
So wie Du die Frage formulierst bist Du vom Foto selber nicht überzeugt. Die eigentliche Frage ist aber was willst Du. Den Job? Ein Foto ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung. Dein neuer Arbeitgeber entscheidet anhand Deiner Bewerbungsunterlagen ob er Dich zum Vorstellungsgespräch einlädt oder nicht. Wenn Du den Job willst dann zeig Dich von Deiner besten Seite ...
Ja das mit den Rauchbomben zünden ist so eine Sache. Leider nützt auch das Informieren der Feuerwehr nichts. Denn wenn jemand Rauch meldet muss die Feuerwehr immer ausrücken. Sie können ja nicht wissen ob es sich 100% um Deine Rauchbomben handelt. Ich bin selber FW-Offizier und wir hatten schon Alarmmeldungen während unseren eigenen Übungen und selbst dam kam noch die Polizei.
Einen Tipp habe ich für Dich. Schau am besten, dass für jeden ersichtlich ist, dass hier "gearbeitet" wird. Eine verlasse Kiesgrube oder ein abgelgenes Fabirkareal wo Rauch aufsteigt ist eher ein schlechter Ort, auch wenn Du die Erlaubnis hast. Such Dir lieber einen Platz der etwas belebt ist und da eine ruhige Ecke. Ich habe schon auf einer Skateranlage mit Rauch geshootet und da hat jeder Passant gesehen um was es geht und es gab keine Probleme.
Nein, das ist nicht möglich.
Ich bin Fotograf und bearbeite alle Bilder, von Kundenaufträgen wie auch Privat, mit Lightroom Classic und wenn nötig mit Photoshop CC. Ich fotografiere ausschliesslich im RAW-Format.
Als erstes übergebe ich die Bilder meinen Kunden. Je nach Auftrag auf einem Stick oder via Online-Galerie.
Eine Auswahl der Bilder kommt auf meine Webseite, auf meine Facebook-Seite, auf Instagram und wird ausgedruckt und in meinem Fotostudio präsentiert.
Die besten privaten Bilder werden ebenfalls ausgedruckt und auch mal in den sozialen Netzwerken geteilt.
Alles Bilder liegen auf einem NAS-System.
LG Roger
Zur Belüftung, damit die Box nicht zu heiss wird.
Hi, ich bin Fotograf und fotografiere in meinem Studio (oder draussen und bei meinen Kunden) auch Paare und Familien. Bei mir werden die Details vorab in einem Gespräch geklärt. Der Kunde bekommt die Bilder immer elektronisch und auf Wunsch auch fertig ausgedruckt oder als Poster bzw. Leinwand. Ganz nach seinen Wünschen. Zu mir kommen die Leute weil sie qualitativ hochwertige Bilder haben möchten. Sei es als Erinnerungen für sich selber oder zum Verschenken.
Da scheint der Inverter defekt zu sein. Der Inverter versorgt das Display mit Licht. Und bei diesen 2 Pixel-Reihen kommt offensichtlich kein Licht mehr an. Es könnte auch das Display selber sein. Machen kannst Du daran nichts außer die Kamera zur Reparatur bringen ...
Mit Deinem (Pass-) Bild kannst Du machen was Du willst. Wenn es sich um ein Bild für ein amtliches Dokument handelt musst Du Dich aber an deren Vorgaben halten. Grundsätzlich muss die Person auf einem "Passbild" von vorne und vor einem hellen (weissen) ruhigen (ohne Muster) Hintergrund fotografiert werden und eindeutig erkennbar sein. Den Hintergrund glätten und ein paar Korrekturen an der Haut vorzunehmen wird aber kaum zum Problem werden.
Für mich ist die A6000 nach wie vor eine der besten Kameras zum Fotografieren und Filmen. Ich besitze selber 2 Stück davon und nutze sie für beides. Zum Filmen von Bewegungen empfiehlt sich ein Slider oder ein Gimbal.
Ich habe dazu einen Artikel im Focus geschrieben:
https://www.focus.de/digital/experten/betrachtungsabstand-entscheidet-wie-hoch-muss-die-aufloesung-meiner-bilder-wirklich-sein_id_8878662.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-unterhaltung&fbc=facebook-focus-online-unterhaltung&ts=201805041916
Ich hoffe er hilft dir weiter.
Ich besitze zwei A6000 Kameras mit diversen Objektiven und nutze auch beide zum (gleichzeitigen) Filmen. Ich finde die Kamera Top sowohl zum Fotografieren wie auch zum Filmen. Die Kamera hat aber keinen Mic-Anschluss. Ein externes Mic anschliessen bzw. eine Funkstrecke geht mit der A6000 nicht. Wenn ich auf den Ton angewiesen bin nutze ich ein Lavalier-Mic und die App von Rode und nehme den Ton über iPhone auf. Die Tonspur füge ich dann am PC dem Bild hinzu.
Du kannst den Blitz auch ohne Adapter verwenden. Dann musst Du einfach alle Einstellungen manuell vornehmen. Der Blitz löst dann "nur" über den Mittelkontakt aus.
Wenn der Fleck durch das Zoomen verschwindet dann wird dieser eher auf dem Sensor liegen. Du kannst mit einer Lupe versuchen den Sensor zu prüfen. Meist sind solche Flecken nicht mit dem blossen Auge zu erkennen. Du kannst dir auch einen Blasbalg zur Sensorreinigung besorgen und den Sensorbereich ausblasen. Wennmdeine Kamera eine integrierte Funktion zur Sensorreinigung hat dann probier das als erstes.
Ja er darf. Das Gesetz der Panoramafreiheit regelt das Fotografieren vom öffentlichen Grund aus. Und von diesem darf grundsätzlich alles, ausser Militärische Analgen fotografiert werden. Dir Frage wäre was er nachher mit den Fotos macht. Wenn er diese Benutzt um dir zu schaden, dann kannst du dagegen vorgehen.
Zur Not kannst Du schon noch versuchen mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Lightroom, etc. etwas für Dich zu retten. Die Qualität wird aber sicher darunter leiden. Am Besten verwendest Du beim nächsten Mal einen Blitz.
Klick in der Menüleiste auf den Reiter "Foto" und dann ganz unten auf "abgelehnte Fotos löschen". Oder verwende die Tasten "CTRL + Zurück".
Nachträglich ist immer sehr schwierig. Für einen Copyright-Hinweis hat der Fotograf und nicht der Kunde zu sorgen. Wenn du einen Hinweis auf dem Bild platzierst kann der Kunde es auch teilen. Bei sogenannten TFP-Shooting (kostenlos) erstelle ich für das Modell zwei Versionen eine mit und eine ohne Copyright. Zu jedem Shooting gehört auch ein Vertrag. Darin werden die Nutzungsrechte für den Kunden geregelt. Z.B ob der Kunde ein privates oder gewerbliche Nutzungsrecht erhält. Hier kann ich dann auch festhalten, dass das Modell nur die Copyright-Version öffentlich teilen darf.
Das hat damit zu tun wie der Betreiber der Webseite seine Bilder zu Verfügung stellt. webp-Bilder sind für das Web optimiert. Alle unnötigen Informationen werden in solche Bildern entfernt und komprimiert. Es entstehen Dateien mit geringerer Grösse und so werden die Ladezeiten der Bilder und somit der gesamten Webseite verringert. Ich spiele, als Fotograf, alle Bilder auf meiner Webseite soweit möglich in diesem Format aus.
Grundsätzlich erwirtschaftet ein professioneller Fotograf seinen Lebensunterhalt mit der Fotografie. Aber dies kann auch eine Fotograf tun. Es ist nicht zwingend, dass wir Fotografen den Zusatz professionell verwenden. Ich mach das zum Beispiel auch nicht. Beide können gute Fotos erstellen. Genau so wie Fotografen die das Nebenberuflich oder als Hobby ausüben. Als Kunde empfehle ich Dir immer das Profil und die Webseite eines Fotografen anzuschauen und zu prüfen ob Dich seine Bilder ansprechen.