Medien sind ein Instrument der jeweils herrschende Klasse. In der Ukraine Krise/Krieg stellt jede Seite den anderen als Aggressor dar.
Ich sehe die Entwicklungen dazu so:
Die Maidan Revolution war eine von den USA /CIA finanzierte und exportierte "Revolution" zum Sturz der damaligen russisch freundlichen Regierung. In diesem ZH erinnere ich auch an die sog. "Klitschko Mails".
Im Rahmen der amerikanischen Osterweiterung, ging es darum den Russen den Zugang für ihre schwarzmeerflotte, wegzureißen. Folgerichtig mußte Putin die Krim für Russland sichern.
Die USA haben seitdem mehr als 4 Milliarden und militärisches know how in die Ukraine geschaufelt. Desweiteren sollte die Ukraine in die Nato integriert werden.
Damit wäre Russland militärisch ein solcher Schaden entstanden das diese rote Linie nicht überschritten werden durfte.
Der Westen spricht gern davon, man hätte alles versucht um einen Krieg zu verhindern. Das Gegenteil ist aber der Fall.
Rußland wollte die Garantie, das die Ukraine nicht Nato Land wird und das die Nato osterweiterung beendet wird. Zu DDR Zeiten lag die Vorwarnzeit bei 20minuten. Heute bei 4 Minuten, bevor Kernwaffen in Moskau einschlagen würden.
Ich will damit den Krieg gegen die Ukraine nicht für gut heißen, im Gegenteil. Aber würden die Forderungen Russlands beachtet werden, könnte selbst jetzt noch der Krieg beendet werden.
Jetzt schickt die Nato erste Truppen ins Baltikum. Es wird aufmarschiert und weiter gedroht.
Ich hoffe, irlmaier hat sich geirrt.