Ich komme auch aus ner "geteiltes Sorgerecht"-Familie also verstehe ich durchaus dein Problem.

wohnst du denn hauptsächlich bei deinem papa oder deiner mama? oder wohnst du mal ne Woche dort mal dort? das kann nämlich auch sehr wichtig sein. und wie alt bist du?

du kannst auch mal mit deinem Klassenlehrer oder dem Vertrauenslehrer darüber informieren wie es bei dir aussieht und was eben deine mutter sagt und die können dann nochmal mit deiner mutter reden.

Ich finde es gut dass du freiwillig diese Entscheidung triffst weil es dennoch ein grosser schritt ist.. auch das kenn ich #geradesobestanden

Hier mal n paar sofort argumente, die ich bei mir nach meinem abschluss 2016 feststellen musste:

  • dadurch dass meine noten echt beschissen waren weil ich überfordert war mit allem hatte ich am abschluss n abischnitt von 3,3, die matheprüfung gerraaaadeeee so mit einem einzigen gnadenpunkt bestanden und hatte derbe Depressionen und so weiter
  • hast du n besseren abidurchschnitt am abschluss stehen dir mehr Türen offen.. heisst: mehr Studienfächer stehen dir zur verfügung weil z.b. der NC bei psychologie liegt bei 1,2 oder so
  • ich weiss nich wies beim G8 ist aber die 11 klasse hat bei uns (muss hinzufügen: ich war 11-13. klasse im technischen gymnasium, davor habe ich meinen werkrealschulsabschluss gemacht.. heisst das gymnasium war wie eine 2. weiterführende schule) hat das 11. Schuljahr nicht zum gesamt schnitt inkl. fächerunterbelegung usw dazugezählt.. erst in der 12. und 13. klasse.. und dadurch dass ich im 11. nich klarkam, wurds in den darauffolgenden jahren immer schlimmer..

Deine mutter sollte dich dabei unterstützen, denn wenn du jetzt in so einem wichtigen Schuljahr nicht dein volles potential ausschöpfen kannst um dir so einen leichteren start in das darauffolgende leben zu ermöglichen (wie z.b. Uni oder Fachhochschule), bleiben dir viele viele Türen geschlossen bei denen man dann denkt "ach hätt ich doch nur..."

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Tochter lesbisch, was nun?

Hallo. Habe mich mal eben hier angemeldet um was loszuwerden.

Ich bin Daria, bin Bürokauffrau, habe mit 23 Jahren geheiratet, mit 25 dann meinen Sohn Johannes bekommen und mit 28 meine Töchter Sophia und Melissa bekommen. Sophia ist jetzt 16 Jahre jung und eine wunderschöne junge Dame über die ich immer meine schützende Hand hielt. Nun sagte sie mir, dass sie lesbisch ist und seit nun 7 Monaten eine feste Freundin hat und ich gehe davon aus, dass sie auch schon "Sex" hatten. Ich muss vorab sagen, dass wir nach dem christlich-katholischen Glauben leben. Ich bin nicht gegen Homosexualität generell. Ich bin nur gegen das Ausüben der sexuellen Praktiken, gegen die Ehe und gegen das Adoptionsrecht. Ich bin ich auch der Ansicht, dass es irgendwo eine Art Krankheit ist, also eher eine psychische Krankheit für die diese Menschen nichts können! Aber wie auch bei Pädophilie oder Zoophilie sollte man das nicht ausüben. Ich möchte meiner Tochter nun helfen. Ich bin wenn ich ganz ehrlich bin dagegen und möchte auch nicht, dass sie sich weiter mit diesem Mädchen trifft, aber Teenies finden immer einen Weg.. (Wir waren ja auch mal jung ;)) Wie soll ich nun weiter vorgehen? Ich möchte nicht von Liebe sprechen, da Liebe in diesem Alter noch nicht existiert und gleichgeschlechtlich schon gar nicht. Es ist vielleicht aufregend für sie, mehr denke ich nicht. Wie soll ich meine Tochter wieder auf den rechten Weg leiten? Ich liebe sie ja, aber sie muss sich normal entwickeln und braucht wenn dann einen Freund (Auch wenn ich es sowieso viel zu früh finde..)

LG Daria

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Das einzige mit dem du ihr helfen kannst ist akzeptanz und toleranz. Denn wenn du sie versuchst krampfhaft in diese glaubensvorstellung zu zwingen wird sie sich irgendwann von dir abwenden.
Ich rede aus erfahrung, denn meine mutter genau das gleiche versucht hat und ich es ihr bis heute nachtrage und das etwas ist was ich ihr nie verzeihen kann. Es hat einen riesen keil zwischen uns getrieben denn es gibt nichts schlimmeres als die tatsache dass die eigene mutter einen nicht respektiert, akzeptiert und toleriert. Man fühlt sich ungeliebt.
Es ist sowieso nicht dein leben, sondern ihres. Jeder hat seinen weg.

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Steh dazu, das leben macht bunt einfach mehr spaß! ❤
Wenn sie dich lieben werden sie es akzeptieren. Irgendwann auf jedenfall.
Homosexuell zu sein ist kein verbechen - also auch nicht schlimm.
Kann ich nur aus erfahrung reden :)
Teile es anderen mit wenn du dir deiner sicher bist und für dich selber dazu stehen kannst. Einzusehen dass es okay ist wie man ist und man sich selber akzeptiert ist das aller aller wichtigste, scheißegal was die anderen denken oder sagen!

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Wichtig ist dass sich dieser verdacht bestätigt - oder eben auch widerlegt wird. Die diagnose ist ganz ganz wichtig denn zwischen Borderline und depressionen gibt es große unterschiede.

Eine Diagnose kann bei einem psychologen/psychiater erstellt werden.

Borderline kann man nicht "heilen", aber man kann den betroffenen menschen helfen damit bzw. Mit sich selber klarzukommen. Es gibt z.b. Zentren die sich explizit mit boderline auseinandersetzen mit Skillkursen oder achtsamkeitstraining. Auch psychologische behandlung wäre ratsam.

Bei depressionen ist psychologische betreuung wichtig.

Bei beiden gilt: der betroffenen person unbedingt verständnis zeigen! Mit liebe entgegen kommen.. die unterstützung von bezugspersonen kann für die person wie eine art rettungsring dienen. Von allem nicht zu viel und nicht zu wenig.

Bei beiden themen greife ich auf direkte erfahrungen von mir und meinem umfeld zurück.. heisst also dass meine infos nich auf irgend nen internetscheiss beruhen :)

Ich hoffe das konnte dir ein wenig weiterhelfen :)

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Seit 1997 ist per gesetz beschlossen worden dass vergewaltigungen in der ehe genauso geahndet wird wie unverheiratet.
Ich würd zur polizei eine anzeige machen. Ich denke es würde auch eine scheidung beschleunigen.
Bleib stark 💪

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Entweder holst du dir n hund oder nich. Ne 100% garantie gibts nich. Also ich hab einen und mir gehts soweit gut

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