Natürlich bekämen sie Rente, es wird aber wohl so sein, dass die heute ins Erwebsleben eintretenden (und auch die nicht Erwerbstätigen) sowieso keine Rente mehr bekommen werden. Aktuell reichen die Sozialleistungen aus, damit jeder zumindest eine "Mindestsicherung" beziehen kann, aber es scheint offensichtlich zu sein, dass die Wirtschaft in Deutschland vor dem Zusammenbruch steht*, und es dann (fast) keine Sozialleistungen mehr geben kann. Bisher funktionierte es nur, weil die jungen Menschen Steuergelder eingezahlt haben, und sich damit ein Recht erworben haben, später Rente zu erhalten; Jetzt jedoch treten viele Millionen Menschen dem Sozial-System bei, ohne jemals darin eingezahlt zu haben, oder jemals einzuzahlen, das kann natürlich langfristig nicht funktionieren.

*Das Know-How wird ins Ausland abgezogen, z.B. indem Unternehmen wie Kuka nach China verkauft werden - die Arbeitsplätze werden in wenigen Jahren folgen. Neue Technologien werden in Deutschland zudem kaum noch entwickelt, es gibt kein großes erfolgreiches Internet-Unternehmen in Deutschland und mit SAP nur einen großen Player im Software-Bereich. Selbst die Automobil-Branche scheint den Anschluss zu verlieren.

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Das wäre zu gefährlich, denn viele Raketen explodieren vorher, und dann würde sich der Atommüll unwiderbringlich ausbreiten. Wenn es dieses Risiko nicht geben würde, wäre es vermutlich sogar möglich, wobei man natürlich auch die Kosten im Auge haben müsste, die ich aber nicht im Detail kenne.

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Wer hat das denn überhaupt gesagt?

Was die Terroristen angeht, so darf die Bundeswehr sowieso nicht gegen sie eingesetzt werden (z.B. im Inland, bzw. unterstützen wir die Terroristen im Ausland sogar - da nennen wir sie aber dann "moderate Rebellen", "Weißhelme" oder ähnlich). Das wissen die Terroristen sowieso, daher muss man auch nicht versuchen, irgendwas zu verheimlichen.

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Ich frage mich, warum du Demokratie als Selbstverständlichkeit ansiehst, wenn du doch nach deiner eigenen Aussage erkannt hast, dass die Demokratie hier überhaupt nicht (mehr) existiert. Du hast damit sicherlich zum Teil recht, aber ich gehe trotzdem zur Wahl, da es keiner großen Anstrengung bedarf, und eventuell doch ein sehr geringer Einfluss ausgeübt werden kann.

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Ist die Stimmung düster?

Kann es zu einer Art Eskalation in Europa kommen? Ich habe Videos über Migrantengewalt gesehen und die Kommentare waren schon krass. Vor etwas mehr als ein Jahr (bin in der Schweiz geboren), als ich noch in der Schweiz gelebt habe, wusste ich ziemlich gut was los war. Ich habe nach der Ausreise nicht mehr so viel mitbekommen. Es ist etwa ein Jahr her, dass ich in Nordafrika lebe. Ich bin Muslim. Für mich wirkte die Stimmung düster, als ich so einiges mitbekam, was mit dem Ungehorsam Allahs zu tun hat. Das hohe Mass an Kufr bei den Nicht-Muslimen, wie vielleicht Grenzenlos Allah, den Prophet (sas) und die Religion des Islam zu beleidigen, war damals nicht so. Damals waren es diese Videos mit dem...ich will es nicht schreiben, also diese compilations oder competitions oder was anderes. Gutaussehende Mädchen/Frauen sind keine Seltenheit mehr. Die Menschen blieben (wie ich es wahrnahm, im allgemeinen) lieblos und schlecht zueinander, vielleicht verschlimmerte es sich. Ware wurde teurer, weiss nicht ob das stimmt, es kam mir so vor. In dem sogenannten islamischem Land in dem ich lebe ist der Kufr und die Sünde häufig geschehen. Es gibt viel Verderben auf der Welt und viele weitere Fakten. Ich habe wirklich viel verpasst, was euch betrifft. Kann mir jemand berichten, was aktuelle Themen sind und ob die Post abgehen wird, wenn man es als Umgangssprache so schreiben kann, wie es mit der Hetze gegen die Muslime aussieht und ob sich sehr großes geändert hat? Damals hatte man gegen den IS und seinen Leuten gehetzt, heute ist es aber anders. (Damit ihr vielleicht ein Maßstab habt von dem Zeitpunkt; damals ungefähr war ApoRed im Hype.) Kann mich jemand informieren? Oder ist alles Friede Freude Eierkuchen, wenn man es Umgangssprachlich so schreiben kann, und ob sich nichts wirklich nennenswertes änderte, von heute auf ein Jahr zurück? Von meiner Perspektive aus sieht es nicht gut aus.

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Ich sehe das ähnlich, allerdings natürlich von der entgegengesetzten Perspektive (ich werde mich nicht auf die Pro-Islam -Seite stellen, wenn es denn einmal losgeht, um es einmal nett auszudrücken). Du kannst auf jeden Fall froh sein, dass du es aus sicherer Entfernung ansehen kannst, ich habe noch nicht entschieden, ob ich auch flüchten werde, oder versuchen soll, den Rest meiner ehemaligen Heimat zu erhalten.

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Zuerst einmal bist du deutscher Staatsbürger, aber kein Deutscher. Zum anderen: Werden Türken in Deutschland nicht genauso gehasst? Wenn dich das nicht stört, dürftest du in Griechenland auch klar kommen.

PS: Was den Hass in Deutschland angeht - ich gehöre zu der Generation, die schon in der Schulzeit immer die Gewalt(-Androhungen) von türkischen Jugendbanden ausgesetzt war (nicht unbedingt ich persönlich, aber alle Schüler hatten Angst vor Türken), das ist sicherlich ein Grund, warum das in Zukunft vielleicht zurückschlägt.

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Viele müssen migrieren, weil sie der Arbeit hinterher reisen müssen, da es heute eine viel stärkere berufliche Spezialisierung gibt, und viele Menschen deshalb darauf angewiesen sind, in der Nähe von bestimmten Unternehmen zu wohnen.

Die Folgen sind unter anderem, dass die Mietpreise stark steigen, z.B. in München oder Hamburg.

Außerdem wird migriert, weil man "unter seinesgleichen" sein möchte - z.B. ziehen viele Muslime in bestimmte Stadtteile in Essen oder nach Berlin. Die Folge sind natürlich, je nach Ausprägung, dass Einheimische wegziehen, oder sogar Nogo-Areas entstehen.

Eine Bewegung von den Dörfern in die Städte findet auch statt, z.B. weil auf dem Land die Infrastruktur schlechter ist (weniger Ärzte, Schulen - vor allem weiterführende bis zur Universität, Einkaufsmöglichkeiten). Als Folge bleiben nur noch die Alten, die sich aber irgendwann nicht mehr selbstversorgen können, weil sie z.B. nicht mehr Auto fahren können, und somit weder Einkaufen, noch am öffentlichen Leben teilnehmen können.

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Der Antisemitismus wird heute wieder groß, darum muss man sich damit beschäftigen! Diesmal geht er aber nicht von den "Nazis" aus, sondern zum allergrößten Teil von muslimischen Migranten. In internationalen Medien gibt es in den letzten Jahren ständig Meldungen zu dem Thema, z.B. hat eine jüdische Führungsperson in Frankreich dazu aufgerufen, die Mitglieder der jüdischen Gemeinde sollten lieber nach Israel auswandern, weil Frankreich nicht mehr sicher ist. Auch in Deutschland gibt es selbstverständlich starke Auswirkungen - so wird Juden empfohlen, ihre Erkennungszeichen wie die Kippa nicht mehr in der Öffentlichkeit zu tragen, ausserdem müssen jüdische Gebäude von Polizei geschützt werden. Ich vermute, dass das in der Zukunft noch wesentlich schlimmer werden wird, denn die Muslime werden ja nicht weniger!

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Vermutlich möchte Erdogan alle Kurden ausrotten (ähnlich wie seinerzeit Hitler mit den Juden). Selbst wenn die PKK in Afrin wäre, hätte er selbstverständlich dennoch kein Recht, in Syrien einzufallen. Das ganze ist ein Völkerrechtsbruch und durch nichts zu entschuldigen (genau wie die Angriffe der USA, Syrien, Saudi-Arabien und ihrer Verbündeten auf Syrien).

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Sind linksorientierte Menschen mittlerweile realitätsfern oder widersprüchlich geworden?

Ich hatte vor Kurzem einen Artikel auf Zeit.de gelesen. Darin schildert eine Mutter wie sie ihr Leben lang stets links war, weil es halt das rictige war. So habe sie Petitionen gegen Trump unterschrieben oder Flüchtlinge bei sich zuhause in ihrer Familie aufgenommen. Allerdings ist sie mittlerweile an dem Punkt gelangt, dass sie Probleme hat, sich weiter links zu nennen, da sie vieles mittlerweile als realitätsfern und widersprüchlich empfindet.

Als linksorientiertet Mensch setzt man sich für die Gleichberechtigung aller Menschen ein und ist für kulturelle Vielfalt. Doch wenn Flüchtlinge sich vergewissern, dass die die Frau und ihre Familie nicht jüdisch sind, es bemitleiden, dass die es nur Töchter und keinen SOhn gibt udn gegen sexuelle Minderheiten gehetzt wird, dann sei das lediglich ein Teil einer anderen Kultur. Die Frau stellt sich auch die Frage, wenn in der Kirche gegen bestimmte Personengruppe gepredigt wird, dann sei dies in Deutschland ein Skandal, doch wenn in der Moschee das gleiche geschehe, dann sei keine Reaktion vorhanden.

Klar kann man diese Beobachtungen und Behauptungen der Frau nicht verallgemeinern, aber dennoch wirft es meiner Ansicht nach doch die Frage auf, in wie weit linksorientierte Menschen nach wie vor für ihre Werte und Prinzipien einstehen und dabei nicht in zweierlei Maß messen. Ich selber vertrete meist auch linksorientierte Ansichten und setzte mich für die Unterstützung und Integration von Geflüchteten ein, aber wenn ich daran zum Beispiel denke, dass viele dieser Menschen aufgrund religiöser Überzeugungen gegen sexuelle Minderheiten sind, was somit auch mich betrifft, dann ist man doch etwas zwiegespalten und verunsichert.

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Die Frau ist ein ganz klarer Mitläufer, sie fühlt sich einfach gut dabei, zur Mehrheit zu gehören. Bei dir habe ich aber ehrlich gesagt einen ähnlichen Eindruck - warum befürwortest du denn die Integration von "Geflüchteten", wenn du es doch bereits teilweise durchschaust? Denkst du, die "lieben" "Geflüchteten" sagen dir die Wahrheit, wenn sie sich selbst positiv darstellen, und z.B. vorgeben, nicht antisemitisch, schwulenfeindlich und ähnliches zu sein? Denkst du, das was die Frau aufgedeckt hat, wäre eine Ausnahme und die Mehrheit würde ganz anders ticken?

Und selbst wenn es so wäre - es ist offensichtlich, dass diese Menschen kein Recht haben, hier zu sein, da sie etliche Grenzen missachtet haben, obwohl sie längst in einem sicheren Land gewesen sind, woraus folgt, dass sie nicht aus Gründen der Verfolgung hier sind, sondern wegen unserem/deinem Geld, oder im schlimmsten Falle, weil sie die Gesellschaft per Zerstören wollen (was sicherlich nicht auf die Mehrheit zutrifft).

Was denkst du z.B., wenn du die aktuellen Bilder von Calais, auf denen Afrikaner hinter LKW herlaufen, die ganze Gegend terrorisieren und sich weigern, in Frankreich einen Asylantrag zu stellen? Siehst du diese Menschen tatsächlich als "Opfer"?

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Feier ihn, er ist der Beste!

Ich habe eher den Eindruck, dass du nicht wirklich informiert bist, und dich nur über die öffentlich rechtlichen Medien informierst. Fakt ist, dass in Deutschland alles, was ihm negativ angelastet werden kann, unglaublich detailliert berichtet wird, und die positiven Dinge ausgelassen werden.

Überleg doch mal, wie er sich im Vergleich zu seinen Vorgängern schlägt: Bush hat mehrere Kriege angezettelt (z.B. Irak), und mitlerweile ist bekannt, dass der von ihm genannte Kriegsgrund (Massenvernichtungswaffen von Sadam H. nur ausgedacht waren, und auch der 911-Anschlag nicht auf den genannten Täter zurückzuführen sei). Auch unter Obama wurden viele tausend Unschuldige getötet, sämtliche Kriege wurde unvermindert weitergeführt, die illegalen Lager auf Cuba nicht geschlossen usw.

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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es im Laufe der nächsten 10-20 Jahre eine Art Bürgerkrieg geben könnte, aber nicht, dass es genauso läuft, wie damals. Das sehe ich aber nicht unbedingt negativ, denn ich empfinde die Situation aktuell als fast unerträglich und aus jeder Krise kann etwas positives erwachsen, bzw. ein Konflikt kann reinigend wirken. Selbst der 2. Weltkrieg hatte auch positive Seiten, da ein sehr schneller technologischer Fortschritt und ein Ausschwung im Nachkriegsdeutschland angeschoben wurde.

Vermutlich ist es so, dass man, falls es in Europa richtig "knallen" würde, ungefähr eine 50/50 überlebenschance hätte, und dann die Möglichkeit hätte, anschließend bei der Erschaffung einer besseren Gesellschaft mitzuwirken. Wenn es einfach so weiter geht, wie bisher, sehe ich nur die Möglichkeit, dass wir uns in Richtung eines Entwicklungslandes wie Bangladesh oder Pakistan bewegen, in der alle Menschen unter Angst und Gewalt leiden.

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Haha, sag das mal deinem Biologielehrer, der wird sich schlapp lachen. Rassen haben nichts mit Glauben zu tun - sie existieren einfach, genau wie bei allen anderen Tierarten wie Hunden und Katzen auch. Wenn man heute sagt, es gäbe keine Rassen, ist das lediglich politisch begründet, aber wissenschaftlicher Unsinn.

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Fast jeder hat Migrationshintergrund, ich habe das Gefühl, dass du hier irgendwelche Namen hören möchtest, die irgendwas mit dem Islam zu tun haben, oder? Bei den anderen fällt dieser Migrationshintergrund einfach nicht auf, da die Menschen aus unseren ähnlichen Kulturkreisen sich soweit integrieren, dass sie nicht aus der Menge herausstechen.

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Ich stehe auf der Seite der Einheimischen und Schlechtmenschen. Wenn nur diejenige von der Gewalt betroffen wären, die auch für die Situation verantwortlich sind (also die Refugees-Welcome-Typen), dann wäre ich schonmal froh. Dass der Bürgermeister sich auf die Seite der Täter stellt, finde ich auch ungeheuerlich.

Es ist offensichtlich, dass das Mädchen noch leben könnte, wenn die Regierung bei dem Millionen-fachen illegalen Grenzübertritten nicht ein Auge zugedrückt hätte, daher sehe ich alle Wähler der entsprechenden Parteien, und natürlich besonders die ausdrücklichen Befürworter der illegalen Migration mit Blut an den Händen.

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Das denke ich nicht. Ich vermute, der wichtigere Faktor ist, dass die Menschen irgendwann erkennen, dass die "Demokratie" in Deutschland nur eine Kulisse ist, und man keinen wirklichen Einfluss hat.

Es ist egal, was man wählt: Nachdem ein Politiker die Wahl gewonnen hat, ist er nicht verpflichtet, umzusetzten, was er versprochen hat, und kann dementsprechend völlig gegensätzlich handeln. Auch ist es ein Problem, dass man Parteien in der Regel nur als Gesamt-Paket wählen kann, und zumeist genausoviele Dinge "mitwählt", die überhaupt nicht der eigenen Überzeugung entsprechen.

Natürlich gäbe es Möglichkeiten, das System zu verbessern, indem man z.B. direkt Personen wählt, anstatt Parteien, oder indem man direkt über Sachverhalte abstimmt, und die Politiker lediglich zur Ausführung eingestellt wären. In dem Fall bräuchte man auch keine Berufspolitiker, sondern könnte jeweils zufällig Menschen aus der Bevölkerung auswählen. Mir ist aber klar, dass es von den Eliten nicht gewollt ist, dass eine echte Demokratie entsteht, daher sind solche Gedanken eigentlich wertlos.

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Du könntest sagen, dass Frauen im Durchschnitt so schwach sind, dass sie die Soldaten-Ausrüstung nicht tragen könnten. Ich habe auch gelesen, dass es für männliche Soldaten schlecht für die Moral wäre, wenn sie sterbende Frauen sehen würden.

Außerdem gibt es das Problem, dass man an bestimmten Arbeitsplätzen dann eigene Dusch- und Schlafräume für Frauen einrichten müsste, was zu Platz-Problemen führen würde (z.B. auf U-Booten). Als Lösung für das letzte Problem müsste man Frauen entweder diese Möglichkeiten verwehren (was dann zu Recht als diskriminierend angesehen würde), oder man müsste eigene U-Boote einrichten, auf denen nur Frauen dienen würden (was praktisch unmöglich wäre), oder man könnte gemischt-geschlechtliche Räumlichkeiten einführen (so wie im Film Starship-Troopers).

In einigen Armeen scheint es wohl so zu sein, dass es spezielle Abteilungen gibt, in denen nur Frauen kämpfen (YPG in Syrien?), in anderen wird gemischt gekämpft (Israel). In Deutschland ist es wohl so, dass die meisten Frauen nur Schreibtisch-Jobs übernehmen, aber das hat natürlich nicht direkt mit Wehrpflicht zu tun, die nunmal ausgesetzt ist.

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Man benötigt viele Kinder, um Kriege zu führen, aus dem Grund wurde das Familienbild im 3. Reich sehr propagiert, und auch im heutigen Islam wird eine kinderreiche Familie als etwas positives dargestellt, da man durch ein Anwachsen der Bevölkerung den Einfluss der eigenen Gruppe vermehren kann. Gibt es im eigenen Land eine Überbevölkerung, führt das unumgänglich zu Kriegen oder Völkerwanderungen, was im Endeffekt dazu führt, dass sich der Islam in anderen Ländern ausbreitet, wofür es unzählige Beispiele gibt - viele heute islamisch geprägte Länder waren es vor wenigen Jahrzehnten noch nicht, und auch Europa befindet sich in dieser erzwungenen Transformation.

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Die genannte Technik hängt jeweils stark zusammen. Wenn man ein elektronisches Bauteil erfunden hat (z.B. einen Transistor), entstehen daraus sofort viele Ideen, was man anderes daraus entwickeln und ableiten kann. Das "Licht", das du in deiner Liste hast, wurde übrigens nicht erfunden, sondern nur entdeckt (und das schon vor vielen Millionen Jahren).

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