Gestern Nacht hatte ich ein Problem. Um 3:00 Uhr morgens schlich mein Hund sich in mein Bett. Ich brachte ihn wieder hinaus, aber es dauerte keine 5 min, da bewegte es sich ganz leise, so dass er sich mit der Pfote auf das Bett begab. Dann seinen Kopf darauf legte, bis er schließlich auf dem Bett lag und ganz hoch zu meinem Kopfkissen sich bewegte.Ich hatte viel Mühe meinen Labrador aus dem Bett zu ziehen. Er machte sich richtig schwer und wollte partout nicht hinaus. Nach circa 10 mal holte ich eine extra decke, legte diese direkt vor meinem Bett. Mit meiner Hand berührte ich den Hund bis er endlich Ruhe gab. Meine Frage nun:was ist passiert, dass er auf einmal soviel Nähe brauchte mitten in der Nacht? Es war weder ein Gewitter, noch sonst irgend etwas ungewöhnliches. Es war das erste Mal dass er sowas tat. Der Hund ist eineinhalb Jahre alt und eigentlich sehr brav. Es erschien mir als ob er auf einmal sehr viel Angst hatte und meine Nähe suchte. Vielleicht hat hier irgendjemand Erfahrungen damit und kann mir sagen wie ich damit umgehen soll. Danke! ich hoffe das es diese Nacht nicht wieder passiert. :-)